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News: Wenns noch im Frühjahr friert und schneit, ist Streit im Forum nicht mehr weit.  ::)  ;D  (Daniel - reloaded, 2013)
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News: Wenns noch im Frühjahr friert und schneit, ist Streit im Forum nicht mehr weit.  ::)  ;D  (Daniel - reloaded, 2013)

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|5|11|Es gibt drei Sorten von Menschen: solche, die sich zu Tode sorgen; solche, die sich zu Tode arbeiten; und solche, die sich zu Tode langweilen.  Winston Churchill

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Autor Thema: Das Schichtrippengelände  (Gelesen 17350 mal)

oile

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Re: Das Schichtrippengelände
« Antwort #15 am: 18. Mai 2022, 10:23:02 »

Sehr, sehr schöner Thread! Der war längst überfällig!  :)
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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
Luisa Neubauer

MarkusG

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Re: Das Schichtrippengelände
« Antwort #16 am: 18. Mai 2022, 12:33:54 »

Dem schließe ich mich an. Sehr spannend! :D
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Gießen statt Genießen!

Querkopf

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Re: Das Schichtrippengelände
« Antwort #17 am: 18. Mai 2022, 12:46:35 »

Ja!
Danke, RosaRot. Und bitte mehr :D!
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"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)

Lilo

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Re: Das Schichtrippengelände
« Antwort #18 am: 18. Mai 2022, 15:33:51 »

Was für eine schöne Überraschung und so interessante Details.
Ich freue mich auf mehr  :D.
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RosaRot

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Re: Das Schichtrippengelände
« Antwort #19 am: 19. Mai 2022, 00:27:19 »

Danke für Euer Interesse! :D

Heute früh bin ich im Garten umhergewandelt und habe mich über  die Explosion von 'Champagne Elegance' gefreut. Diese Iris habe ich vor ewigen Zeiten erworben, irgendwann in den 90ern, sicher bei Zeppelin, damals schmökerte ich deren Kataloge. Sie hat immer gelebt, aber nie geblüht, nie...

Sehr viel früher war das Gelände größer als heute und hatte eine lange sacht ansteigende Auffahrt von Westen, auf der man die Höhe mit Fuhrwerken erreichen konnte. Berichtet wird von einem Ochsengespann, das für Lohn alles fuhr, was gewünscht wurde. Der Ochsenkutscher, ein Mann mit einem sehr balkanischem und deswegen für ungeübte Zungen unaussprechlichen Namen,  allgemein Ochsenwilli genannt, wurde sehr alt, die Todesannonce habe ich irgendwo aufgehoben. Gekannt habe ich ihn nicht. Gespanne müssen hier gefahren sein, es fanden sich alle möglichen Räder von größeren Fuhrwerken oder auch nur die Eisenbeschläge dazu. Gelebt hat hier nach 1945 ein Mann, der aus Ostpreußen kam, hier irgendwo in einem Betrieb als Zimmermann angestellt war und nebenher eine Landwirtschaft betrieb. Der Schuppen/Scheune, den wir gerade restauriert haben war Stall, Hühnerstall, Strohscheuer und konnte über die Auffahrt von Westen bequem angefahren werden. Lange Zeit endete unser Grundstück mitten in der Scheune (der Hühnerstall war unser, der Rest nicht), was letztlich zum Verfall eines Teiles der übrigen Gebäudeteile führte. Die Auffahrt geriet in Vergessenheit, Teile des Grundstücks wurden verkauft, ein Nachbar baute Haus und Garagen (auf die alte Auffahrt). Wir haben seit Jahrzehnten eine Seilbahn für den Materialtransport genutzt, die sich am anderen, östlichen, Grundstücksende befindet.
Sehr erstaunlich war es dann, etwa 2018 die Reste der alten Zufahrt wiederzufinden und zu überlegen ob diese nutzbar und anpassbar wäre mit einem neuen Zugang zur Straße. Dieser Zugang entstand in einem wilden Pflaumenwald und bescherte mir daneben ein Beet mit ausnehmend guter Erde, wunderbarer krümeliger Lößboden, darunter eine Lehmader. (Warum dort so gute Erde ist - keine Ahnung.) Das Beet grenzt an Nachbars Garage.




Dorthin wurde 'Champagne Elegance' verfrachtet und blühte auf...zusammen mit Centaurea cheiranthifolia, einem Mohn, den ich aus Samen zog, Asphodeline liburnica (glaube ich, auch aus Samen), Scabiosen, ein paar Polsterphloxen, einer Clematis, die den Zaun beranken soll, aber noch nicht so recht will. Der obligatorische Pfirsichbaum, der sich selbst dorthin setzte, darf natürlich nicht fehlen...ein paar Astern gibts noch, wildere Margariten vom Balkan (aus aus Samen) und noch dies und das. Der Hang vor dem Zaun zur Straße herunter ist nur mit ein paar Gräsern besetzt, voriges Jahr war dort eine Mischung aus der Tüte ausgesät. Täte es mal regnen, könnte ich dort noch weiteres pflanzen...

Nun könnte man sich vorstellen geht das Beet so weiter, rahmt die Auffahrt... im Kopf tut's das auch,  aber...



Gleich neben den Astern unter dem Dachüberstand der Garage (gut 50 cm Überstand!) wohnt das Monster, der Hopfen. Diesem habe ich schon unterarmdicke Wurzeln entrissen und wollte ihn längst endgültig ins Nirwana befördert haben, aber da waren andere Aufgaben davor (Arbeit, Handwerker, sonstiges, kein Wetter usw...).
Nun jubiliert er trotz weniger Wurzeln und wuchert weiter. Das da noch Brombeeren sind, nun ja, an die bin ich gewöhnt... ;D
Natürlich muss hier außer dem Ausgraben des Hopfens terrassiert werden, eine Trockenmauer muss her (interessante Mauerstücken habe ich von den Nachbarn geborgen, dort wurde umgebaut) usw. (Die Pflanzen für das Beet parken inzwischen in Kübeln). Von der Lehmader unter dem Ganzen muss auch noch etwas ausgegraben und geborgen werden... ;D

Bleibt noch die wesentlich Frage:
Was macht man mit dem Streifen, der unter dem etwas gewaltigen Dachüberstand der Garage liegt (die natürlich in den Berg gebaut ist). Da kommt nie Regen hin und etwas finster ist es auch. Zwar wächst da der Hopfen, aber anderes sicher nicht.
(Der ganze Bereich, aus dem ich jetzt versuche ein Beet zu machen liegt unterhalb der nachbarlichen Terrasse, war also früher mal ideal um Müll, Bauabfälle usw. elegant im Wildwuchs zu versenken...war ja keiner da, der sich kümmerte und etwas dagegen gehabt hätte...es ist immer wieder interessant, was man so ausbuddelt...Glasspritzen mit Kanülen, einen Turnschuh, alte Plastiksäcke, Kacheln, Glasscheiben, Eierlöffel, Glasdeckel von Weckgläsern, Hundhalsband,....)
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RosaRot

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Re: Das Schichtrippengelände
« Antwort #20 am: 20. Mai 2022, 20:03:06 »

Eigentlich wollte ich heute Mittag, bei schön bedecktem Himmel Sonnenröschen fotografieren. Nur hatten die sich schon entschlossen ihre Blütenblätter abfallen zu lassen.
Eine Ausnahme gab es: 'Wisley Primrose'. Dieses sanfte Gelb mag ich sehr.



Eben hat es ein klein wenig geregnet, das dürfte allen gefallen haben, also morgen nach Blüten sehen...
« Letzte Änderung: 20. Mai 2022, 21:29:46 von RosaRot »
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Inachis

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Re: Das Schichtrippengelände
« Antwort #21 am: 20. Mai 2022, 20:25:58 »

Wow! Danke fürs Zeigen!
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Ingeborg

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Re: Das Schichtrippengelände
« Antwort #22 am: 20. Mai 2022, 20:40:20 »

RosaRot, das ist ja mal ein spannender Garten! Schön dass Du das zeigst. Ein wenig ist das sicher auch ein Abenteuerspielplatz.
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RosaRot

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Re: Das Schichtrippengelände
« Antwort #23 am: 22. Mai 2022, 23:23:14 »

Eigentlich wollte ich ja ein paar schöne Sonnenröschen zeigen...
Nur fehlt denen Wasser, sie hätten doch gern ein paar Tropfen mehr... Dafür gibt es andere Gartenbewohner, denen es so gerade recht ist.


Diese namenlose Delosperma schickt sich an, ein Sonnenröschen (wahrscheinlich 'Ben Hope') zu überrennen. Das weht sich zwar noch tapfer, aber vermutlich werde ich ihm helfen müssen...


Diese Delosperma kriecht den Iris übers Rhizom... :-\


Delosperma 'Kelaidis' findet es unter einem Cistus auch ganz nett...(und da sehe ich doch schon wieder Brombeere... >:()

Manche mögens heiß und und mit ein bißchen Morgentau lässt es sich munter loslegen:


Cistus scanbergii


Halimiocistus sahucii mit Tanacetum densum ssp. amanum und dem unvermeidlichen Pfirsichsämling


x Halimiocistus wintonensis  'Merrist Wood Cream', ganz eigenartiges gelb


Verschiedene: links ein noch nicht blühender Cistus, gelblaubige Erica arborea, ein gelblaubiger Cistus mit weißen Blüten, einer von Lerchenszorns  Cistus-Stecklingen, Ginster


ein gelblaubiger Cistus an anderere Stelle mit gelblaubiger Erica carnea


Ein wenigGarrigue-Gesamtschau. Allerdings ist die Tiefen/Höhenstaffelung des Ganzen nicht erkennbar.



« Letzte Änderung: 22. Mai 2022, 23:24:46 von RosaRot »
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RosaRot

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Re: Das Schichtrippengelände
« Antwort #24 am: 22. Mai 2022, 23:44:10 »

Doch noch ein Helianthemum:


mit rotem Anthylis vulneraria und Viola 'Bunny Ears', das sehr hitzeverträglich ist. Wundklee und Viola zog ich aus Samen.


Ebenfalls aus Samen gezogen: Dianthus spec. und ein Marrubium, die Iris, die gerade verblüht ist 'Hot News'

Den Iris war es zu trocken, die Blüten blieben teilweise stecken.


'Hot News' an anderer Stelle


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Waldschrat

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Re: Das Schichtrippengelände
« Antwort #25 am: 23. Mai 2022, 05:37:43 »

Unglaublich schön bei Dir  :D
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"Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ (R. Habeck, 'Die Grünen',Vizekanzler)
„Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“ Çigdem Akkaya, 'Die Grünen'

Chica

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Re: Das Schichtrippengelände
« Antwort #26 am: 23. Mai 2022, 07:18:25 »

Ich habe mich schon oft gewundert was für exotische mir unbekannte Pflanzen Du bei den Garteneinblicken o. ä. zeigst. Jetzt weiß ich auch warum, weil Du so besondere Klima- und Bodenverhältnisse hast. Da braucht man bestimmt viel besonderes Wissen  :o.
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Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht.
Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)

RosaRot

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Re: Das Schichtrippengelände
« Antwort #27 am: 23. Mai 2022, 09:04:28 »

Um mir etwas mehr Wissen anzueignen habe ich schon länger einschlägige Bücher, die sich speziell mit sehr trockenen Gegebenheiten befassen.
Es ist  aber auch ein Hineinwachsen, denn vieles, was in 80er Jahren hier noch möglich war, geht jetzt nicht mehr. In einem Nebental, bei einer Nachbarin wachsen aber nach wie vor schöne Rhododendren. Sie hat nicht die direkte Knallsonne und den Wind, die Feuchtigkeit hält sich länger.

Ein Blick in die umgebende Landschaft und die Beobachtung der natürlichen Biotope hilft ebenfalls, das Gelände besser zu verstehen.
Inspiration waren aber auch französische Gärten, botanische Gärten (z.B. der in Cambridge, aber auch Berlin hat einige interessante Pflanzungen zum Thema.) Da ich  viel selbst aussäe habe ich genug Pflanzen, um sie an verschiedenen Standorten hier zu testen und im Zweifelsfall auch wieder umzupflanzen. Auf Gartenmärkten usw. suche ich immer ganz gezielt nach Pflanzen (Wildpflanzen) für solche exponierten Standorte und probiere einfach viel aus.
Dieses Jahr ist es besonders extrem, weil Winter- und Frühjahrsniederschläge fehlen. das wird sich jetzt z.B. and er verkümmerten Blüte der Salvia officinalis zeigen. Die hätte ich  im Vorfeld wässern müssen. Ebenso geht es den Diptam.
Andere Salbei (aus der Türkei etc.) blühen trotzdem. Die Blüte beginnt gerade, etwas früher als sonst.
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RosaRot

ebbie

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Re: Das Schichtrippengelände
« Antwort #28 am: 23. Mai 2022, 09:47:58 »

Ich muss gestehen, mich hat der Titel dieses Threads abgeschreckt (noch  dazu hab' ich "Schichtrippengeländer" gelesen). Jetzt habe ich doch hineingeschaut und muss sagen, ich bin begeistert. Was da entstanden ist, ist großartig. Die Pflanzen perfekt an ihren Lebensraum angepasst. Alles sehr kreativ und dabei natürlich und ganz ohne Kitsch gestaltet. Und die interessanten Erläuterungen dazu.

Gratuliere RosaRot!
« Letzte Änderung: 24. Mai 2022, 10:16:33 von ebbie »
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RosaRot

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Re: Das Schichtrippengelände
« Antwort #29 am: 23. Mai 2022, 10:40:31 »

Danke Ebbie! :D Dein Lob freut mich besonders!

Es gibt hier schon noch andere Elemente im Garten, ob sie Kitsch sind, sei dahingestellt.  Es ist vorwiegend das, was aus beruflicher Produktion so nebenbei für den Garten mit abfällt oder auch zur Bewitterung (bis zur endgültigen Auflösung) dort steht oder einfach deshalb, weil Lagerplatz/Werkstattplatz fehlt, wozu dann auch Material gehört.  Das gehört mit dazu -  da es nicht mein Bereich ist, zeige ich es nicht.
Weiterhin gibt es Artefakte anderer Art, Dinge die hier vergraben waren und nun eben oberirdisch mit verbaut oder abgelegt sind (weil seltsam oder interessant) oder Relikte einer Produktion eiserner Gegenstände eines Urgroßvaters (vor/um 1920 entstanden). Alles mit Sorgfalt platziert, durchaus,  aber nicht 'schön arrangiert', dafür eignet sich das Gelände einfach nicht.
Es gibt hier ein starkes Eigenleben der natürlichen ursprünglichen Besiedler (Pflanzen und Tiere), das ist immer einzurechnen.
Das betrifft die anderen Gärten hier in der Siedlung auch. Keiner ist vordergründig 'schön'.  Einer ist neu angelegt und sieht noch etwas arrangiert aus - Jahr zwei seines Bestehens, das wird nicht lange so bleiben... ;) Alle Gärten sind sehr eigenwillig, entsprechend ihren Besitzern. Möge es so bleiben. :D





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RosaRot
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