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Autor Thema: Lehmboden und der Umgang damit - Verzweiflung pur  (Gelesen 5879 mal)

sebastian79nrw

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Re: Lehmboden und der Umgang damit - Verzweiflung pur
« Antwort #60 am: 28. Mai 2022, 18:51:40 »

Zunächst solltet ihr bautechnisch das beste aus dem Gelände rausholen.

Wenn die Drainage Wasser zieht, warum erweitert ihr nicht einfach das Drainagenetz? Man könnte mit dem Minibagger doch Gräben in 2 Meter Abstand ziehen, mit Kies auffüllen und das System Richtung Bach, von dem du sprichst, ableiten. Auf die Kiesgräben reicht ja bei Rasen eine Erdschicht von 15 cm.

Zudem das Gesamtgefälle Richtung Tiefpunkt ausarbeiten.

Um den Boden dauerhaft zu lockern, würde ich jetzt im Bauzustand sehr viel feinkörnigen Kies, groben Sand einbringen. Zudem den Boden activator von Oscarna ausbringen, dieser fördert das Bodenleben. Die kleinen Helfer bewirken unfassbar viel. Ich habe vor Jahren einen Gemüsegarten auf lehmig, tonigen Boden angelegt (siehe verlinkter thread). Die Erde ist nun nach einigen Jahren wunderbar. Sand einbringen, Kompost und Mulch fördern das Bodenleben, und die Pflanzenwurzeln haben den Boden schön locker gemacht.

Auch wenn ich Euch gut verstehen kann, Panik braucht man nicht zu haben, das scheint mir wirklich ein lösbares Problem!
Gespeichert
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