Mmh, soweit es ging, habe ich Menschen in der Landschaft untergebracht. Gut beobachtet!
Die Ruhe zum Fotografieren finden ist nicht leicht gewesen, was an der Bedienung der Lumix FZ1000-2 lag. Bei solchen Wanderungen sollte besser eine leichte, hochwertige Kompaktkamera mir weniger Knöpfen und sonstigen Einstellmöglichkeiten mitgenommen werden. Andererseits ließen sich mit etwas Geduld auch schwierige Objekte meistern. Bei Windstille. Die Ruhe an sich ist einfach: Beobachten, eine Vorstellung ohne Anforderung an Perfektion umsetzen und vorher die subjektive Zeit mittels des Genusses an der Welt verlangsamen.
Die Wanderungen im Nationalpark sind leicht bis mittel, könnte also fast jeder. Siehe deutsche Rentnertrupps. Aber nach Möglichkeit die Wochenenden vermeiden, wenn halb Bischkek auffen Berg ist. Andererseits sieht man viele verschiedene Menschen, und man tritt sich auch nicht auf die Füße. Man sollte halt nur auf Jungmänner achtgeben, die sich ihren Liebsten beweisen wollen, indem sie in Turnschuhen mit Karacho die Hänge hoch und runter laufen.
Michael