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Autor Thema: Gärtnern unter Linden: Blattläuse und Rußtau  (Gelesen 1362 mal)

depescha

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Gärtnern unter Linden: Blattläuse und Rußtau
« am: 20. Juni 2022, 12:41:58 »

Hallo alle,
ich bin schon eine recht lange Zeit in diesem Forum unterwegs, habe aber bisher nur mitgelesen. Jetzt aber würde ich gerne hier ein eigenes Projekt in die Runde werfen (bin mir nicht ganz sicher, ob ich hier in der richtigen thematischen Sparte bin). Ich bin Gärtnerin, wohne in Berlin, arbeite in Gärten im Umland. Seit kurzem habe ich privat einen Hausgarten, dessen vorderer Teil an einer mit Linden bestandenen Straße liegt. Das bedeutet: im Juni/Juli gibt es enorm viel Blattlaus-Klebkram und dann in der Folge Rußtau. Dementsprechend sehen die Vorgärten hier ziemlich räudig aus: Blätter schwarz, Pflanzen geschwächt und krank . In meinem hat es nur ein paar Eiben,  Juniperus und Cotoneaster und den ein oder anderen Rhododendron, die die Sache leidlich überstehen. Dazwischen haben die Vorgänger immer schön die Erde ausgekratzt.
Jetzt werde ich ein paar Dinge ausprobieren, um eine artenreiche und interessante Pflanzung etablieren zu können und die einzelnen Pflanzen ein ‚normales‘ Erscheinungsbild behalten.
Ich dachte mir, dass eins, oder besser mehrere der folgenden Kriterien für die Pflanzen zutreffen müssen (hier geht es zunächst noch nicht um Gestaltung, also welche Kombinationen stimmig sind, sondern nur um morphologische/physiologische Eigenschaften):

Pflanzen, die im Sommer einziehen (also diverse Zwiebelpflanzen)
Pflanzen mit festem, kleinem, hartem, nadelartigem oder sehr feinem Laub bzw.
Pflanzen mit dunklem Laub (z.B. Aster horizontalis ‚Prince‘)
Pflanzen, die, wenn sie in der entsprechenden Zeit blühen, kurzlebige Blüten haben (wie z.B. Lein).
Pflanzen mit bodennahen Blättern/Blattrosetten, die in der entsprechenden Zeit von anderen Pflanzen verdeckt/‘überdacht‘ werden können (z.B. violette Königskerze)
Einjährige mit kurzem Lebenszyklus, (und evtl.  mehrfach gesät werden können) und gegebenenfalls nach der Blüte entfernt werden können, wenn sie eklig aussehen) oder zweijährige, die spät gesät werden können und ungefähr bis Mai/Mitte Juni ‚fertig‘ sind (z.B. Nachtviole)
Stauden mit einem passenden Remontierschnitt (damit sie vorher blühen und nachher wieder frisches Blattwerk/Blüten austreiben können)
Ein Freund meinte, man könne auch versuchen, Bienen anzusiedeln, weil der Blattlausklebskram von ihnen gesammelt und zu Honig verarbeitet wird. Eine schöne Idee – man müsste den Bienen nur erzählen, dass sie in meinem Garten bleiben sollen (die ganze Straße ist mit Linden bestanden)

Was haltet ihr davon? Habt ihr noch andere Ideen?

Ich freue mich auf einen Austausch mit euch!
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Bristlecone

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Re: Gärtnern unter Linden: Blattläuse und Rußtau
« Antwort #1 am: 20. Juni 2022, 12:58:19 »

Gegen den Honigtau unter blühenden Linden hilft eine schlichte Dusche, ggf. ein paar Mal wiederholt.
Das Stauden und Sträucher im Bereich der Lindenkrone nicht gut gedeihen, dürfte auf Wassermangel zurückzuführen sein, eventuell verstärkt durch Nährstoffmangel im Wurzelbereich und Lichtmangel durch die Beschattung. Schwarze Blattoberflächen durch Pilze, die sich auf honigtauklebrigen Blättern ansiedeln, sind da allenfalls ein Zusatzproblem.
Fazit: Ich würde die Pflanzen öfter mal abduschen, wässern und düngen und Pflanzen verwenden, die während der Vegetationsperiode keine hohen Lichtansprüche haben.
.
Den Boden wegen der schwärzenden Pilze abkratzen ist kontraproduktiv. Besser das Lindenlaub im Herbst zum Mulchen nehmen!
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Staudo

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Re: Gärtnern unter Linden: Blattläuse und Rußtau
« Antwort #2 am: 20. Juni 2022, 13:54:52 »

Genau. Ich würde eher dick mulchen als harken. Im Wurzeldruck der Linden sollte man sich auf die allerrobustesten Stauden beschränken: Luzula sylvatica, Omphalodes verna, Waldsteinia geoides, Geranium macrorrhizum und ähnliches. Auch diese Pflanzen werden im Sommer leiden und an besonders trockenen Stellen verschwinden.
« Letzte Änderung: 20. Juni 2022, 14:08:08 von Staudo »
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Wühlmaus

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Re: Gärtnern unter Linden: Blattläuse und Rußtau
« Antwort #3 am: 20. Juni 2022, 15:30:32 »

Hallo Depescha und willkommen bei Pur!
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Zentral in unserem Garten steht seit ca 25 Jahren eine T. codata und brummt zur Zeit gar heftig ;)
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Zeitgleich mit der Pflanzung des damals kleinen Bäumchens und ohne die Vorstellung, wie schnell sie wächst, habe ich drei historische Rosen und Eiben dazu gepflanzt. Erstaunlicherweise leben die Rosen noch.
Die Eiben haben einen Formschnitt als Kugel, Kegel und Bienenkorb.
Irgendwann, aber als die Linde noch klein war, kamen Helleborus orientalis dazu, die sich sehr gut behaupten. Und weiße Narzissen und Colchicum.
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In der Zeit, als Cylindrocladium buxicola gar fürchterlich im Garten zuschlug, stellte ich frustriert neben dem Stamm einen neuen Bux ab. Der steht heute noch genauso da und ist knapp 2m hoch :-X
.
Man darf natürlich nicht vergessen, dass all diese Pflanzen Zeit hatten, richtig einzuwurzeln ehe die Linde sich breit machte.
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Im Herbst mulche ich den bepflanzten Bereich immer gut mit verrottetem Schreddermaterial und dünge auch gezielt im Frühjahr.
Die Bodenverhältnisse und die Witterung sind hier natürlich anders als bei dir und so reichte es in den vergangenen Jahren, vielleicht 3 oder 4x gezielt zu wässern.
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Auf der "Rückseite" des Stammes steht seit Jahren sommers wie winters eine große Hosta in einem ebensolchen Kübel.
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Wühlmaus

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Re: Gärtnern unter Linden: Blattläuse und Rußtau
« Antwort #4 am: 20. Juni 2022, 15:37:03 »

Nachtrag: wenn du jetzt den alten Baum unterpflanzen willst, könntest du versuchen, zwischen den dicken Wurzeln kleinere, aber relativ tiefe Pflanzlöcher zu graben und einen passenden Topf ohne Boden dort einsetzen. Dort hinein könnten kleine Pflanzen, auch Eiben oder Helleboren, in gute Erde gesetzt und ohne großen Aufwand gezielt gegossen werden...
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Wühlmaus

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Re: Gärtnern unter Linden: Blattläuse und Rußtau
« Antwort #5 am: 20. Juni 2022, 15:44:04 »

So sieht es da aktuell aus...
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Wühlmaus

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Re: Gärtnern unter Linden: Blattläuse und Rußtau
« Antwort #6 am: 20. Juni 2022, 15:44:57 »

 :)
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Konstantina

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Re: Gärtnern unter Linden: Blattläuse und Rußtau
« Antwort #7 am: 22. Juni 2022, 10:19:14 »

Ich habe vor drei Jahren ein Beet unter eine ca. 40 Jahre alte Linde eingelegt. Allerdings nicht direkt am Stamm, sondern ca. 2 m entfernt. Jetzt nenne ich ihm mein "Versuchsbeet".
Um zu sagen, was richtig gut funktioniert, muss da noch ein Paar Jahre vergehen. Aber jetzt kann ich schon sagen, was nicht funktioniert hat, oder nicht so gut aussah - die Nachtviole. Obwohl bei uns dieses Jahr bis jetzt gut geregnet hat, war sie Immer schlapp, ich vermute, die kann wurzeldruck nicht vertragen.
Alle eingesetzte Geophyten kommen bis jetzt zuverlässig. Die Lunaria annua hat sehr reich geblüht und sieht immer noch phantastisch aus.
Deschampsia cespitosa ‘Goldtau’ sieht auch sehr gut aus.
Aster divaricatus füllt sich bis jetzt sehr wohl und sieht gut aus.
Was mich sehr wundert, die Campanula lactiflora zeigt bis jetzt sehr gute Zuwachs, und schlappt überhaupt nicht und sieht sehr gut aus.
Letzte Herbst habe ich auch zwei Rösschen eingepflanzt. Eine rugosa pink grootendorst- die sieht gut aus. Und Stadt Rom - gerade eine sehr traurige Erscheinung.
Alle die gut aussehen werden von Läuse nicht befahlen und blieben gesund bis in die Herbst.
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realp

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Re: Gärtnern unter Linden: Blattläuse und Rußtau
« Antwort #8 am: 22. Juni 2022, 10:55:05 »

Unsere Linde ist mindestens 80 Jahre alt und macht ordentlich Dreck... aber nicht auf den darunter stehenden Pflanzen. Gras war der 1. Versuch. Ging gar nicht. Seit ca. 10 Jahren bewährt haben sich Geophyten aller Couleur. Schneeglöckchen müssen sogar eingedämmt werden. Auf ca. 30 m2 direkt unter der Krone stehen Epimedium Fronleiten, die dicht machen. Dazwischen kommen sehr gut Aster divaricatum, die sich aber schon mal hinlegen können. Ein Versuch mit Salomonsiegel / Poligonatum hat sich bewährt. Trockenheitsverträgliche Farne mickern.  Das Pflanzen selber war aufwendig, da der Boden steinhart war und natürlich verwurzelt. Aber wir haben Löcher gesucht und gefunden. Dort mit reinem Kompost gepflanzt und die Anlage macht seit vielen Jahren Freude.
« Letzte Änderung: 22. Juni 2022, 11:18:22 von realp »
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AndreasR

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Re: Gärtnern unter Linden: Blattläuse und Rußtau
« Antwort #9 am: 22. Juni 2022, 15:56:53 »

Ich habe seit zwei Jahren auch so einen "Waldgarten" unter meiner Tanne, und das Problem mit dem Honigtau ist das selbe. Letztes Jahr war das kein Thema, weil es reichlich geregnet hat, aber sowohl im ersten Sommer wie auch jetzt sehen die Stauden alles andere als schön aus, entweder haben sie klebrige, schwarzfleckige Blätter oder sie sind von Mehltau befallen worden. Reichlich wässern hilft also ungemein, aber man hat leider nicht immer die Zeit und die Möglichkeit, also muss man da irgendwie durch.

Überlebt hat bisher fast alles, was ich gepflanzt habe, allerdings habe ich vor dem Pflanzen für beste Bedingungen gesorgt und die humose Erde, die sich aus jahrzehntelangem Nadeleintrag gebildet hatte, mit sandig-lehmiger Erde aufgebessert, alles gut vermischt und zum Schluss gemulcht. Richtig toll wachsen diverse Geranium-Arten, Waldmeister, verschiedene Seggen, Brunnera, und sowohl Lunaria annua als auch Pseudofumaria lutea haben sich reichlich versamt. Auch diverse Helleboren gedeihen gut, dazu Beinwell und Akeleien. Wo es etwas heller und lehmiger ist, wächst Aster ageratoides 'Asran', und sowohl Schneeglöckchen, Hasenglöckchen und Dichternarzissen haben sich dort schon gut vermehrt.

Salomonsiegel, Epimedium 'Fronleiten' und verschiedene Hosta wachsen zwar gut, aber ihr Laub leidet doch deutlich, ebenso wie das der Lungenkräuter (die waren vor ein paar Wochen komplett mit Mehltau bepudert, hoffentlich treiben sie nach dem Rückschnitt wieder schön aus). Die Maiglöckchen tun sich bisher schwer,  auch die Waldsteinien könnten üppiger sein. Wo sie sich selbst ansgesamt haben, kommen die Nachtviolen gut, aber sie kippen leider irgendwann aufgrund der einseitigen Belichtung um, dito die Pyramidenglockenblumen, die ich dort hingepflanzt hatte. Von den Farnen scheint nur der Wurmfarn und Polystichum zu funktionieren, allen anderen ist es zu trocken. Eine kleine Säuleneibe und eine Aukube wachsen langsam, aber ungerührt.
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Lutetia

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Re: Gärtnern unter Linden: Blattläuse und Rußtau
« Antwort #10 am: 22. Juni 2022, 16:01:58 »

Toll, Wühlmaus, was bei dir alles unter der Linde wächst! Sieht super aus!

Wir haben acht alte Linden im Garten, die hauptsächlich mit Immergrün unterpflanzt sind. Da die Linden an der Grundstücksgrenze stehen und ich gerne ein wenig Sichtschutz habe, habe ich im Laufe der Jahr einige Büsche gesetzt. Gehalten haben sich Buchs, Virburnum tinus, Ilex und Lonicera purpusii. Die Virburnum muss ich hin und wieder wässern.

Irgendwann in meinem Gärtnerdasein hatte ich die Idee, unter den Linden aufzuhübschen. Davon bin ich ganz schnell abgekommen. Schnell habe ich gemerkt, dass ich meine Energie viel besser einsetzen kann. Seit dem bin ich mit dem Unter-den-Linden-Immergün komplett im Reinen und lasse es in Ruhe. Im Frühjahr freue ich mich sogar, wenn es blüht.
Aus der Zeit des Aufhübschens sind einige Stauden geblieben, die aber aber auch mittlerweile kräftiger sein könnten. Bin halt froh, dass sie die Jahre überdauern: Epimedium (aber nur sehr gesunde wüchsige Sorten), Bergenien, Acanthus.
Nieswurz, Helleborus, emfindlichere Epimedien sind mit der Zeit verschwunden. Schneeglöckchen kommen jedes Jahr immer mehr wieder, allerdings im Randbereich zum Garten hin. Dort wachsen auch Porzellanblümchen.

Der Immergrün-Teppich wird nicht gegossen, braucht keinerlei Pflege, sieht das ganze Jahr gut aus und unterdrückt Unkraut. Ich habe mit der bewachsenen Fläche keine Arbeit, muss nur schauen, dass Vinca nicht in die Wiese reinwächst. Für mich ein guter Kompromiss. Denke, man kann nicht alles haben ...

An einigen Stellen wächst auch Efeu - wie überall in meinem Garten. Ich bin bekennender Efeu-Fan. Finde Efeu klasse und es geht super unter Linden ...

Honigtau gibt es natürlich jede Menge, aber macht den Pflanzen nichts und sie sehen weiterhin gut aus. Das Lindenlaub lasse ich zu einem Teil liegen; aus dem Rest wird Laubhumus, damit mulche ich im Garten.

Dein Plan, depescha, eine artenreiche und interessante Pflanzung unter deinen Linden zu etablieren, ist meiner Meinung nach eine echte Herausforderung. Ich habe es nicht geschafft, den Versuch allerdings auch schnell wieder aufgegeben, um mich anderen Bereichen im Garten intensiver zu widmen.

Foto von heute, das Immergrün hat dieses Jahr nur wenig Wasser bekommen:





« Letzte Änderung: 22. Juni 2022, 16:42:03 von Lutetia »
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Lutetia

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Re: Gärtnern unter Linden: Blattläuse und Rußtau
« Antwort #11 am: 22. Juni 2022, 16:03:56 »

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« Letzte Änderung: 22. Juni 2022, 16:06:55 von Lutetia »
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Re: Gärtnern unter Linden: Blattläuse und Rußtau
« Antwort #12 am: 22. Juni 2022, 16:07:27 »

Und Efeu unter der Linde  8)

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neo

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Re: Gärtnern unter Linden: Blattläuse und Rußtau
« Antwort #13 am: 22. Juni 2022, 23:19:10 »

Ich dachte mir, dass eins, oder besser mehrere der folgenden Kriterien für die Pflanzen zutreffen müssen (hier geht es zunächst noch nicht um Gestaltung, also welche Kombinationen stimmig sind, sondern nur um morphologische/physiologische Eigenschaften):
Es ging in einem Thread zwar weder um Linde noch um Blattläuse und Russtau, aber zumindest um Pflanzen für trockenen Schatten unter Bäumen.
Es ist dort eine umfangreiche Liste zusammengekommen, die glücklicherweise gleich am Anfang steht, so muss man nicht alles durchpflügen. ;)
Vielleicht nutzt das dir ja was.
https://forum.garten-pur.de/index.php/topic,69765.0.html
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Schön ruhig und edel sieht das bei dir aus @Lutetia!
(Efeu ist ja sowas wie der Mann für alle Fälle des Pflanzenreichs. ;))

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Lutetia

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Re: Gärtnern unter Linden: Blattläuse und Rußtau
« Antwort #14 am: 23. Juni 2022, 16:48:43 »

ja, genau, sehr guter Hinweis! Sehr guter spannender Thread! Macht sehr viel Spaß, zu sehen, was in kürzester Zeit dort für ein schönes Plätzchen mit unglaublich viel Potential entstanden ist!



Schön ruhig und edel sieht das bei dir aus @Lutetia!
(Efeu ist ja sowas wie der Mann für alle Fälle des Pflanzenreichs. ;))


Danke dir, @neo.
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