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News: Wenns noch im Frühjahr friert und schneit, ist Streit im Forum nicht mehr weit.  ::)  ;D  (Daniel - reloaded, 2013)
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|25|4|Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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Autor Thema: Schlange  (Gelesen 42295 mal)

Lysmenia

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Re:Schlange
« Antwort #15 am: 02. August 2005, 02:51:05 »

Bei der Größe klingt das nach einer Äskulapnatter. Unsere sind seit diesem Jahr leider verschwunden, wegen einer Marderfamilie :(
Bring sie auf keinen Fall um. Es gibt doch jede Menge Spezialisten, die so eine Schlange gerne entfernen.
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gkf

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Re:Schlange
« Antwort #16 am: 02. August 2005, 12:37:44 »

Natuerlich werde ich die Schlange nicht toeten, wie denn auch: Gewehr habe ich keines, im Messerwerfen bin ich nicht gut genug, welches Gift das genau richtige (d.h. gleichzeitig Wuehlmaeuse miterledigende) waere, weiss ich nicht und sie mit blossen Haenden zu erwuergen traue ich mich nicht, da muesst ich ihr ja direkt nahe kommen.

Leider ist meine Schlangenphobie jedoch kein Erheiterungsthema, sondern sehr, sehr Ernst. Mir wird schon ganz schummering, wenn ich bloss ein Foto von einer Schlange sehe, und deshalb kann ich nicht einmal ordentlich Informationen zusammentragen. Das bisschen jedoch, was ich ueber die Aeskulapnatter (die Finger zittern beim Tippen!) weiss und auch das, was ich noch nicht weiss, freut mich halt nicht sehr:

-   Sie kann klettern (??!!): heisst das, dass sie womoeglich in meinen Nussbaeumen oder der Weinrebenpergola sitzt und mir dann von oben ins Gesicht fauchen oder ganz gemein mir hinten in den T-Shirt-Ausschnitt reinkriechen koennte?
-   Sie lebt gerne im Komposthaufen: was kann mir passieren, wenn ich dem nahe komme um etwas raufzuschmeissen oder gar, wenn ich in umsetze? Vermehrt sie sich vielleicht auch noch dort und es ist womoeglich eine ganze Sippschaft drinnen?
-   Wenn sie nicht im Komposthaufen lebt, wo dann? Ich habe alte Mauern, Gebuesche, Loecher, hohen Unkrautbestand – steckt sie vielleicht dort drinnen?
-   Kommt sie unter Umstaenden ins Haus?????????

Mein Garten ist in Nord-West-Ungarn und ich kann (noch) kaum Ungarisch und deshalb nicht einfach so meine Nachbarn fragen, ob da jemand meine Schlange fangen und in den naheliegenden Wald bringen moechte. Ich gehe ab und zu mit viel Mut und den schwersten Schuhen die ich im Moment bei mir habe zumindest in den Gemuesegarten. Aber nicht alle Arbeiten lassen sich bei gleichzeitigem schweren Auftreten verrichten und ich waere wirklich froh, wenn ich verstaendnisvolle Hinweise kriegen koennte, wie ich die Schlange (und alle ihre moeglichen Verwandten und Bekannten) zum verlaesslichen und baldigen Umzug aufforden koennte. Singen, habe ich in einer der vorherstehenden Beitraege gelesen, nuetzt ja nix (dabei hat mein Singen bisher noch alle in die Flucht geschlagen....).

Immer noch erschuettert...
Gabriela

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SouthernBelle

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Re:Schlange
« Antwort #17 am: 02. August 2005, 13:31:40 »

Hallo Gabriela, Du brauchst offenbar umgehend jemanden, der Deine Schlange sachgerecht umsiedelt. Ich habe als Einstieg mal zwei deutschsprachige Seiten von Naturschutzorganisationen in Ungarn gefunden, eine davon privat. Vielleicht sind beide nicht in Deiner Gegend vertreten, aber bestimmt koennen sie Dir weiterhelfen, den "Nabu" Menschen Deines Wohnorts aufzutun. Wenn Du eine email schickst, sollte es wohl auch kein Sprachproblem geben, irgenwer hat ja die deutsche Seite erstellt.

http://www.nimfea.hu/deutsch/
http://www.ungarn-tourismus.at/nationalp2.htm

Gruesse
Cornelia

PS auf lange Sicht musst Du mit einem Garten in so einer Gegend aber was gegen die Phobie tun, sonst kannst Du ihn ja nie geniessem!
PPS laendliche Nachbarn neigen gelegentlich zu Radikalloesungen..
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Gruesse

Katrin

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Re:Schlange
« Antwort #18 am: 02. August 2005, 13:36:14 »

Hallo Gabriela,
man kann von weitem nicht sagen, was für eine Schlange es ist. Aber falls es eine Äskulapnatter ist, brauchst du keine Angst zu haben. Die sind scheu und verschwinden schnell. Sie klettern manchmal in Bäume, ja, um sich zu sonnen, aber nicht, um dich hinterrücks zu überfallen. Die Äskulapnattern, die ich kenne, sind alles sehr friedliebende Tiere, die weg sind, wenn man laut vorbeigeht und die einen nicht angreifen, auch wenn man sie fängt.
VLG; Katrin
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."

ich

Lysmenia

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Re:Schlange
« Antwort #19 am: 02. August 2005, 14:36:01 »

Sicher ist, dass eine Äskulapnatter Dich nie ankriechen wird. Du bist als Beute viel zu groß und lediglich eine Gefahr für die Schlange. Sie wird nicht ihr Leben riskieren, um Dich zu erschrecken.
Äskulapnattern sind auch nicht giftig und haben nur sehr kurze Zähne, sodass ein Biss nicht besonders schmerzhaft ist (wahrscheinlich ist es schmerzhafter, von einer Biene gestochen zu werden). Sie beißen außerdem höchstens dann, wenn man sie bedrängt (also anfasst oder drauf tritt). Unsere Hausnattern (siehe unten) ließen sich sogar herumtragen, ohne auch nur gereizt zu reagieren (es wird oft behauptet, dass sie sehr aggressiv seien, das ist aber Quark).
Solltest Du anfangen, am Kompost zu wüten, wenn sie sich dort gerade sonnt, wird sie baldigst das Weite suchen. Allerdings sind Äskulapnattern recht langsam unterwegs und dulden auch, dass man ihnen relativ nahe kommt (also vielleicht 2-3 Meter). Trotzdem wird sie es nie auf eine Konfrontation ankommen lassen, wenn sie flüchten kann.
Nachts wird sie Dir nicht begegnen, weil sie damit beschäftigt ist, Deine Mäuse zu jagen (wahrscheinlich hält sie sich deshalb bei Dir auf, weil Du ja anscheinend einige hast). Tagsüber liegt sie gerne an Stellen mit starker Sonneneinstrahlung, z.B. auf Hecken, Steinen oder gerne auch am Waldrand. Das Haus sollte sie nicht interessieren.
Ich würde auch empfehlen, dass Du Dich am besten an eine solche Organisation wendest. Bei Schlangen wird leider immer noch viel zu oft die Holzhammermethode verwendet :(
Ansonsten kannst Du von Oktober bis April beruhigt im Garten arbeiten, da ist sie nämlich im Winterschlaf.
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Lilia

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Re:Schlange
« Antwort #20 am: 02. August 2005, 14:52:32 »

Gabriella, das Problem sind nicht die Schlangen, bei mir die Spinnen, das Problem sind wir.

Wir werden Tiere, die wir nicht mögen, nicht unserem Willen unterwerfen können. Mittel und Methoden, Tiere, die wir nicht mögen (Wühlmäuse, Mäuse, Ratten, Spinnen etc.) dauerhaft zu vertreiben oder zu vergrämen, schlagen regelmässig fehl.
Wenn sie denn mal bei dem einen oder anderen funktioniert haben, gibt es keine 100%ige Sicherheit, daß sie nicht wiederkommen.

Bis letztes Jahr bin ich noch tausend Tode gestorben, wenn eine Spinne, größer als ein Pfennigstück (mit ausgestreckten Beinen gemessen) irgendwo saß. Und sie saßen vorzugsweise im Schlafzimmer oder kamen mir nachts frohgemut aus der Küche entgegengerannt. Meine akustischen Signale an die Umwelt waren markerschütternd, besonders beim Anblick der großen, tiefergelegten Kellerspinnen, die nicht im Keller blieben.
Der Adrenalinausstoß in solchen Situationen hätte für eine ganze Familie gelangt. Adrenalin lähmt das Denken und unterstützt nur eine Reaktion - Flucht, ab, weg, Beine in die Hand.
Nachdenken darüber, daß die Spinne/das ungeliebte Tier viel kleiner ist, nicht beißen/hauen/kratzen/treten kann, mir körperlich vollständig unterlegen ist, (Ismene, guck weg) ein Schlag mit dem Schuh :-X die Situation entschärft hätte - all diese rationalen Dinge werden durch den Adrenalinschub in der angstauslösenden Situation verhindert.
Verbarrikardieren schien die Lösung zu sein. Alle Türen abdichten - die verzogenen Türen spielten nicht mit. Fliegengitter vor jede erdenkliche Öffnung - kam im heissen Sommer 2003 halt noch weniger Luft in die Zimmer. Wie die Balkontür abdichten, daß wir aber noch rein und raus konnten? Überall halbherzige Lösungen, die bei genauerem Hinsehen doch keine Sicherheit boten.
Auch der gutherzige Gatte faßte sich nach einiger Zeit ob diverser anderer "Vorkehrungsmaßnahmen" leise an den Kopf.

Geholfen hat mir letztendlich nur der rationale mentale Umgang mit dem Problem.

Bei meiner ersten Spinne im Internet haben mir auch die Nerven geflattert. Doch halt - Kopf einschalten: gebetsmühlenartig sich selber vorsagen: es ist nur eine Spinne, sie ist kleiner, ich beherrsche die Situation, sie tut mir nichts, es ist nur ein Bild - und zack, war der Bildschirm aus. Schweißvonderstirnwisch.
Bei den nächsten Bildern gings immer besser.
Dann kam das Experiment am lebenden Objekt. Kleine Spinnen betrachten, ohne hysterische Anfälle zu kriegen.
Geht jetzt ganz gut.
Mittlerweile kann ich auch den o.ä. Schuh fallen lassen, um mein Problem zu lösen. Auch auf die tiefergelegten Exemplare.

Schlimm wurde es jetzt noch mal nach dem nachweislichen Spinnenbiß. Als die Lebensqualität vor dem Schlafengehen deutlich nachlies, (staubsaugen, Ritzen absuchen ect.) wurde der Kopf wieder eingeschaltet.

Die angstauslösende Situation gibt es eigentlich nur in unserem Kopf. Kein Tierchen fällt uns an, springt uns mit Absicht und bösem Willen auf die Schulter, will uns gar verletzen.
Es ist unsere Angst/Fantasie/Vorstellungskraft/zuviel Fernsehen 8)/Ammenmärchen, die uns schier durchdrehen läßt. Die immer und immer wieder um diesen einen Punkt kreist - ich und das Tier.

Spiel' die Situation im Kopf durch - wie verhalte ich mich, wenn es zur Konfrontation kommt: ich bin ruhig; nein, der Blutdruck bleibt gefälligst unten; nein, ich weigere mich, mir die Situation aus der Hand nehmen zu lassen, im Gegenteil - ich beherrsche sie usw. .

Schlicht und ergreifend: die Tiere wirst Du nicht los - aber Deine Einstellung. Versuchs's wenigstens. Denn es klappt.

Verständige Grüße

Lilja
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Eva

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Re:Schlange
« Antwort #21 am: 02. August 2005, 17:23:42 »

Also ich bin letztes Jahr einige Wochen (im Hochsommer!) nur mit knöchelhohen Schuhen in die Arbeit gefahren, nachdem ich beim Heimradeln mal eine sehr große Schlange im Graben neben dem Radweg gesehen habe.

Ich denke für Dich wäre für den Garten auch erst mal festes Schuhwerk und vielleicht noch ein Stecken, mit dem man erst mal auf den Busch klopft, in Ecken wo man nicht so gut hinsieht, hilfreich. Dann kann Dir nicht wirklich was passieren. Der Rest ist reine Nervensache - das hat Lilia ja schon nett erklärt.

Ich radle inzwischen übrigens wieder mit Sandalen - aber besonders wenn ich im finstern unterwegs bin gruselts mich an der entsprechenden Ecke aber immer noch ein bisschen. Was eigentlich dämlich ist, denn die Tiere sind nicht nachtaktiv, soweit ich weiß.

Toi toi toi - ihr werdet Euch schon arrangieren. Ein naturnaher Garten ist ja eigentlich wirklich was tolles!
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Uwe Haller

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Re:Schlange
« Antwort #22 am: 17. August 2005, 02:00:42 »

Hallo Gabriela,
das beste Mittel, um die Schlangenphobie zu überwinden
(denn das ist das eigentliche Problem)
ist, sich eine Schlange anzuschaffen.

Guckst du hier.

und tschüs
Uwe
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Ulli

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Re:Schlange
« Antwort #23 am: 12. Juni 2006, 15:11:20 »

Hallo!
Im Frühjahr begegnet.
Eine adulte lebt im Kompost - Haufen. :)

LG
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baobab

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Re:Schlange
« Antwort #24 am: 21. Juni 2006, 22:58:08 »

uwe ich glaub, dein lösungsvorschlag ist etwas undiplomatisch und nicht sonderlich konstruktiv. allerdings kann es wirklich problemlösend sein, wenn man mal eine schlange streichelt oder gar in der hand hat. ich mache häufig führungen in einer kleinen terrarienanlage in dresden und stoße dabei häufig auf leute mit schlangenphobie, die in die nächste ecke springen, wenn ich das terrarium der äskulapnattern öffne. wenn dann aber andere leute rundherum fasziniert sind, wie schön sich eine schlange anfühlt und dass sie ja gar nicht glitschig, sondern ganz trocken ist, trauen sich viele doch. so haben wir schon einige leute 'therapiert' - und das haben sie eigentlich ganz allein getan.
ich würde dir raten, mal jemanden, der eine schlange hält (aus faszination, nicht als statusobjekt, solche gibt es nämlich genügend) zu fragen, ob er sich zeit nimmt, dir das tier zu zeigen. du kannst dich vor das terrarium setzen und die bewegungen des tieres beobachten. dann wirst du, und da bin ich mir sicher, lernen, das tier als geniales lebewesen zu sehen, dass genauso ein recht auf ungestörtes leben haben will und darf wie du. vorausgesetzt natürlich, du hast den willen dazu. vielleicht nimmst du sie ja sogar mal in die hand. vielleicht auch nicht, aber das ist nicht so wichtig.
aber es kann passieren, dass du irgendwann mal in deinem garten stehst, und beobachtest, wie sich die äskulapnatter genüsslich in der sonne räkelt, um die mäuse aus deinem garten zu verdauen. dann wirst du über dich selbst staunen und auch ein bisschen stolz sein.
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Lisa Verena

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Re:Schlange
« Antwort #25 am: 03. August 2006, 10:00:50 »

Gestern hab ich eine Ringelnatter aus dem Teich gefischt.
Natürlich mit Kescher.
Mann die hat mich geärgert.
Wir lassen sie immer weit weg frei.
Tipp: Grüne Kescher sehen sie nicht so gut oder gar nicht.
Weiße sind auffälliger. Jage sie einfach.
Vielleicht erwischt du sie oder ihr wird es zu dumm.
Einmal ist eine Schlange auf mich zu geschossen.
Aus dem Wasser. Hat meine Füße für Gegenstände gehalten.
Immer schön ruhig mit Geduld.
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butterfly

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Re:Schlange
« Antwort #26 am: 03. August 2006, 10:11:40 »

Gestern hab ich eine Ringelnatter aus dem Teich gefischt.
Natürlich mit Kescher.
Mann die hat mich geärgert.
Wir lassen sie immer weit weg frei.
Tipp: Grüne Kescher sehen sie nicht so gut oder gar nicht.
Weiße sind auffälliger. Jage sie einfach.
Vielleicht erwischt du sie oder ihr wird es zu dumm.
Einmal ist eine Schlange auf mich zu geschossen.
Aus dem Wasser. Hat meine Füße für Gegenstände gehalten.
Immer schön ruhig mit Geduld.
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Warum fängst du die Schlange? Freu' dich doch, daß du so einen netten Gast in deinem Garten hast!!! Bei mir dürfte sie sofort einziehen, leider habe ich noch keinen Teich. Erst müssen die Kinder noch etwas wachsen.
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friedaveronika

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Re:Schlange
« Antwort #27 am: 03. August 2006, 10:16:06 »

Eine adulte lebt im Kompost - Haufen. :)

Ulli,

das ist eine Blindschleiche. Die Blindschleiche (Anguis fragilis) ist eine Echsenart innerhalb der Familie der Schleichen (Anguidae). Auch wenn sie keine Gliedmaßen hat.

Gruß Christa
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friedaveronika

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Re:Schlange
« Antwort #28 am: 03. August 2006, 10:17:33 »

Einmal ist eine Schlange auf mich zu geschossen.

???
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butterfly

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Re:Schlange
« Antwort #29 am: 03. August 2006, 10:21:27 »

Einmal ist eine Schlange auf mich zu geschossen.

???

Wenn man versucht ein Tier zu fangen und es in die Enge treibt, ist das keine ungewöhnliche Reaktion. Angriff ist die beste Verteidigung ;D.
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