Nox hat geschrieben: ↑28. Aug 2022, 19:23 Heute gefreut: Hydrangea x serrata Preciosa hab' ich Ende Juli gesteckt und alles ist bewurzelt, heute separiert und getopft.
Ich gratuliere. ;) Preziosa ist eine schöne Hortensie. Betr. der Weissdornhecke: Wir haben die vor über zwanzig Jahren stark runtergenommen, etwa genau so lange Zeit war sie schnittmässig in der Höhe ganz vernachlässigt worden, das waren also grosse Büsche. Wobei "wir"; die beiden starken Nachbarn haben die Hauptarbeit gemacht, ich habe einfach mitgeholfen. Aber seit diesem Tag weiss ich, was mit dem Ausdruck gemeint ist, "(m)ein Körper wie zerschlagen". Damals brauchte ich etwa eine Woche Erholungszeit. :P Dermassen zerkratzen lasse ich mich vom Weissdorn nicht mehr. Im Wald drüben steht auch ein freiwachsender Weissdorn, sehr hübsch. Den muss ich ja nicht mal aufasten, sondern kann ihn einfach mal geniessen. ;)
Erst war es wochenlang zu heiß zum Arbeiten, nun hat es einige Male geregnet, alles nass... ich komme nicht dazu bei mir viel zu machen. Die Beete sind im Grunde alle überwuchert mit Beikraut. Was da alles von den Schätzchen, die es eigentlich zu erhalten gibt, schon eingegangen ist, werde ich erst später sehen.
Das Kräuterbeet habe ich gesäubert und hin und wieder Gundermann aus der Wiese gezogen, sozusagen als Alibi.... der wuchert bei größter Hitze und Trockenheit
Ich mähe nicht mal Rasen, schneide eher Grünes für die Karnickel....
Hier ähnlich, ich habe gefühlt seit X Wochen nichts Richtiges mehr im Garten gemacht, war viel zu heiß. Und da wir keinen Regen hatten, ist die Erde zu hart zum Löcher graben, wie ich sie brauche. Immer nur gießen, um wenigstens das Wichtigste am Leben zu halten. Die meisten Dürreschäden werden sich erst im nächsten Jahr zeigen.
Heute hatten wir endlich mal keine Termine, also hab ich zugeschlagen...Diveres, was in Kübeln bleiben muss, größer getopft...bisschen Unkräuter gezupft...Sonnenverträgliche Hostas nach hinten ins Beet gesetzt, angefangen, den Sommerflieder von Totholz zu befreien... und endlich eine Rose entsorgt. Was für ne Arbeit. Die war komplett in den Rosenbogen verwachsen. Zum Schluss bin ich fast verzweifelt, weil ich die Wurzeln nicht raus bekam und Angst um eine Helleborus hatte, aber GG hat geholfen und dann ging es...irgendwann... Witzig, es gibt scheinbar keine Bilder von dieser Ecke, daher ist ein Vorher/Nachher nicht möglich. Ich kann das gar nicht glauben, da muss ich noch mal schauen.
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Wenn es richtig fett kommt, dann gibt es bei mir auch keine Fotos. Da steht einfach die Arbeit völlig im Vordergrund - im Zweifel gibt es "danach" Fotos - aber nie den Ausgangszustand. ;D ;D
Heute war es endlich mal nicht mehr so warm, und ich war nach der Arbeit nicht so kaputt wie die letzten Tage, also konnte ich endlich mal wieder ein bisschen was im Garten machen. Morgen wird die Biotonne geleert, die bei mir eh nie voll wird, also habe ich im Vorgarten allerhand heruntergeschnitten, und in die Tonne hinein kleingeschnippelt. Klar, ich könnte das auch auf den Kompost bringen, aber leider kann man die Biotonne hier nicht ganz abbestellen, also nutze ich sie wenigstens für sowas, anstatt das Schnittgut über mehrere Treppen von ganz oben bis ganz unten in den Garten zu schleppen. Danach war noch die obligatorische Topf-Gießrunde fällig, und wenn's am Samstag nicht wie angekündigt regnet, muss ich wohl auch dem Vorgarten nochmal ein paar Kannen Wasser spendieren, denn von den 18 Litern, die am Wochenende gefallen sind, merkt man überhaupt nichts mehr...
In Erwartung des "großen Regens" morgen (der natürlich nicht kommen wird ::) ) habe ich heute den ganzen Tag lang alle Wege, Treppen und Terrassen ums Haus auf Vordermann gebracht. Töpfe und Kübel ausgeputzt, Verblichenes entfernt und allerlei Zeug nach unten in den Garten getragen, Spinnweben entfernt, alles gefegt und schließlich wieder Töpfe und Kübel gegossen. Ach ja, und im Vorgarten habe ich noch das Verblühte vom Lavendel entfernt und einiges andere heruntergeschnitten. Die Biotonne ist nun schon fast wieder voll, aber egal. Wenn man sowas vier Monate lang nicht machen kann, braucht man umso länger, und zum Schluss sind die Füße platt vom vielen Laufen und Treppensteigen...
AndreasR hat geschrieben: ↑2. Sep 2022, 20:01 In Erwartung des "großen Regens" morgen (der natürlich nicht kommen wird ::) ) habe ich heute den ganzen Tag lang alle Wege, Treppen und Terrassen ums Haus auf Vordermann gebracht. Töpfe und Kübel ausgeputzt, Verblichenes entfernt und allerlei Zeug nach unten in den Garten getragen, Spinnweben entfernt, alles gefegt und schließlich wieder Töpfe und Kübel gegossen. Ach ja, und im Vorgarten habe ich noch das Verblühte vom Lavendel entfernt und einiges andere heruntergeschnitten. Die Biotonne ist nun schon fast wieder voll, aber egal. Wenn man sowas vier Monate lang nicht machen kann, braucht man umso länger, und zum Schluss sind die Füße platt vom vielen Laufen und Treppensteigen...
... und dabei vergessen, dass schon September ist. ;) (Ohne Pur hätte ich so manchen Monatsanfang nicht richtig mitbekommen.)
Stimmt auffallend. :o Allerdings gleichen sich die Tage in letzter Zeit so sehr, da merkt man überhaupt nicht, wenn ein neuer Monat angefangen hat. ::) Vielleicht kann ein Moderator die Beiträge verschieben...
G hat geschrieben: ↑31. Aug 2022, 16:58 Wenn es richtig fett kommt, dann gibt es bei mir auch keine Fotos. Da steht einfach die Arbeit völlig im Vordergrund - im Zweifel gibt es "danach" Fotos - aber nie den Ausgangszustand.
Ist hier meiestens auch so... aber brauchte es im aktuellen Fall auch gar nicht, da rundherum immer noch gut sichtbar ist, wie es vorher ausgesehen hat: nach Steppe nämlich. Ich hab das "kühle Zwischentief" mit moderaten 23 bis 25 Grad dazu genutzt, ein paar Quadratmeter neue Beetfläche zu erschließen. Bepflanzt wird allerdings wahrscheinlich erst im Oktober.