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News: Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind. Andere gibt's nicht (Adenauer)

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Autor Thema: Gartenarbeit im September  (Gelesen 11549 mal)

Nox

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Re: Gartenarbeit im September
« Antwort #150 am: 23. September 2022, 14:25:17 »

Nachher

...
.
Na, wenn die nächstes Jahr nicht blühen lag es bestimmt nicht am Rückschnitt ! Im öffentlichen Grün hier werden Hortensien auch gerne mal bis auf 30 cm heruntergeschnitten und blühen trotzdem noch.
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Kübelgarten

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Re: Gartenarbeit im September
« Antwort #151 am: 23. September 2022, 16:03:43 »

An unserem Hangbeet noch 1 Reihe Steine auf die Trockenmauer draufgepackt, dann Erde, Sand ind Hornspäne aufgefüllt. Jetzt warten wir auf Regen damit die Erde absackt und ich bepflanzen kann.

Weiter Rasen gemäht, vorher meine Citrusse unters Dach geholt.
« Letzte Änderung: 23. September 2022, 21:23:22 von Kübelgarten »
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AndreasR

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Re: Gartenarbeit im September
« Antwort #152 am: 23. September 2022, 20:48:47 »

@Hausgeist: Immerhin eine ganz besondere Eiche, die darf man ruhig schön inszenieren. ;)

@Buddelkönigin: Dem Steppenbeet sieht man überhaupt nicht an, dass Du es gerade frisch erweitert hast. Die Gestaltung mit den Steinen als "Deko" finde ich einfach wunderschön, so hat man auch im Winter etwas davon, wenn der Garten ansonsten ziemlich kahl ist. :D Wühlmäuse sind doof, ich werde im Frühling wahrscheinlich auch wieder welche wegfangen müssen. Bisher habe ich noch keine neuen Gänge gefunden, der Boden war bisher ja steinhart, aber jetzt müsste man eigentlich welche sehen, so herrlich, wie ich zur Zeit gerade buddeln kann...

@Gersemi: Hier wächst die Pfefferminze auch da, wo sie will, aber immerhin wuchert sie eher zaghaft. Da sind Goldrute und Staudensonnenblume viel extremer, denen bin ich heute zu Leibe gerückt...




Zur Erinnerung, im Mai sah meine Beeterweiterung noch so aus wie auf dem Bild oben. Ich hatte ein paar Quadratmeter freigeräumt und wollte eigentlich noch ein bisschen mehr schaffen, aber dann kam die Heuschnupfenzeit, und kurz danach rollte Anfang Juni die erste Hitzewelle heran, der im Juli und August eine noch nie dagewesene Dürre folgte. Mehr als Gießen konnte man im Garten kaum tun, beim letzten Jäten Anfang Juli hätte ich beinahe einen Hitzschlag bekommen...



Was trotz Dürre natürlich trotzdem super wuchs, waren Löwenzahn, Goldruten-Sämlinge, Gänsedisteln, und eine Handvoll anderer Unkräuter. Die letzten Tage war ich damit beschäftigt, das mittlerweile völlig zugewucherte Beet wieder freizuräumen. Dummerweise habe ich kein "Vorher"-Bild gemacht, aber sei's drum. Die Erde ist nun wie gesagt herrlich feinkrümelig, und es tummeln sich etliche Regenwürmer im lockeren Boden.



Es macht enorm viel Spaß, wenn man die dicken Wurzelballen von Goldrute und Co. mit leichtem Tritt auf den Root Slayer in handliche Stückchen teilen und mit der Grabegabel heraushebeln kann. Danach ist etwas Geduld angesagt, ich will so viel Erde wie möglich aus dem Wurzelgeflecht abkrümeln, dann noch Moos und Co. herauslesen, und zurück bleibt ein perfekter Boden zum Pflanzen. :D


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Lady Gaga

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Re: Gartenarbeit im September
« Antwort #153 am: 23. September 2022, 22:19:53 »

Optimist! Ein perfekter Boden will auch verhätschelt werden.  8)  ;D
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Hier ist es noch immer trocken, die 15 Liter neulich haben nicht viel bewirkt.
Heute habe ich im zugekauften Garten weiter an der Stelle gegraben, wo ich ursprünglich ein Apfelbäumchen pflanzen wollte. Erst fand ich eine Betonplatte in ca. 30cm Tiefe, heute war es noch ein Gitter, ein alter Düngersack (leer) aus den 60er Jahren, eine Wasserleitung und alten Fußboden.  >:(
.
Habe dann einen anderen Platz für das Bäumchen gesucht und stieß beim Graben auf Sandsteine. Einer war so schwer, dass ich ihn nicht rausbekam. Da muß ich morgen nochmal ran.  :-\
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lord waldemoor

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Re: Gartenarbeit im September
« Antwort #154 am: 24. September 2022, 08:29:15 »

einen großen sandstein würde ich auch gern mal finden
fleißig seid ihr alle am werkeln
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AndreasR

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Re: Gartenarbeit im September
« Antwort #155 am: 24. September 2022, 19:40:59 »

@Lady Gaga: Ich werde auf jeden Fall reichlich Kompost und Sand einarbeiten, steht alles schon seit Monaten bereit. ;)

Heute ging's weiter, nochmal zwei Quadratmeter Wurzelfilz roden, und ich habe einen dicken, völlig mit Goldrute durchwucherten Horst Wiesentaglilien ausgebuddelt, alle ca. 70 Fächer einzeln herausgefummelt und erstmal in zwei große Töpfe gepflanzt. Gegen 17:30 Uhr hat es angefangen zu tröpfeln, also bin ich jammernd ins Haus gelaufen und habe missmutig aus dem Fenster geschaut, nein, natürlich nicht, zum Glück war der Regen nicht so stark, also habe ich weitergemacht bis um 19:15 Uhr, als es dann doch stärker zu regnen begann, aber leider auch so dunkel wurde, dass man fast nichts mehr sehen konnte.

Morgen noch ein Stück, dann dürfte ich mit dem Roden durch sein, kann alles nochmal ordentlich durchgraben, glätten, und dann kann gepflanzt werden. Hoffentlich schaffe ich es noch vor dem angekündigten großen Regen, aktuell sieht die Vorhersage für die kommenden Tage nicht so prickelnd aus...
« Letzte Änderung: 24. September 2022, 19:43:27 von AndreasR »
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Veilchen-im-Moose

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Re: Gartenarbeit im September
« Antwort #156 am: 24. September 2022, 20:49:07 »

ich hatte noch mal reichlich Blumenzwiebeln zu pflanzen. Der Frühling kann kommen. Wenn dazwischen doch bloß nicht der Winter wäre. Aber dann kann ich die Vorfreude umso länger auskosten.

Und dann habe ich noch eine ganze Reihe Cyclamen in ein paar schattigere Beete gesetzt... Hedirifolium, Coum, Purpurascens und Cilicium in unterschiedlichen Blütenfarben und Blattvariationen. Dann bin ich mal gespannt, wie die sich an ihren Standorten entwickeln werden. Die wenigen hier bislang vorhandenen Exemplare sind schon wuchtige alte Knollen.

Auf jeden Fall war ich mit den Arbeiten den ganzen Tag beschäftigt und die von mir geplanten Pflanzungen für dieses Jahr neigen sich jetzt dem Ende zu. Auf der To-do-Liste für die kommenden Wochen stehen jetzt vor allem Rückschnitt- und Häckselarbeiten.
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Ingeborg

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Re: Gartenarbeit im September
« Antwort #157 am: 25. September 2022, 08:41:11 »

wieder 1,7 kg Walnüsse aufgesammelt. Ich mache übrigends nichts von wegen Schwarzes auflesen und entsorgen. Wenn ein schlechtes Jahr ist dann ist das so und dann sind die Nüsse wieder mal ganz toll.
.
Wollte dann endlich den Obstgarten fertig mähen. Einen Fangkorb entleert und dann sprang er nicht wieder an. Inspektion ergab eine Sisalschnur um die Welle. Diese entfernt, aber der Rasenmäher war sauer und wollte nicht mehr. Also zum Iristetris und tatsächlich einige in die Erde gekriegt. Als der Eimer mit der Pflanzerde-Mischung leer war war dann auch mein Knie sauer. mühsam habe ich mich heimgeschleppt, heute morgen dann einen Umschlag gemacht. Wie lange dauert es bis man ein Erysipel wieder los wird? Ich verspreche ich mache heute nicht mehr viel. Vielleicht ein paar Iris ...
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Natternkopf

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Re: Gartenarbeit im September
« Antwort #158 am: 25. September 2022, 09:12:34 »

Wie lange dauert es bis man ein Erysipel wieder los wird?

Nun da ich keine medizinische Ausbildung habe weiss ich das nicht.

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(Vermutlich weisst du das schon)

Aktuell keine Gartenarbeit, da Gärtner in Lyon/F verweilt.  8)
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Hanakisoi

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Re: Gartenarbeit im September
« Antwort #159 am: 25. September 2022, 09:30:36 »

Wenn es wirklich einen Verdacht auf ein Erysipel gibt bitte umgehend eine Notfallambulanz aufsuchen. Dann ist eine Antibiotikatherapie mit Penicillin o.ä. dringend indiziert.
Außerdem sollte dann 10 Tage Ruhe mit Hochlegen des Beines verordnet werden.
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Nox

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Re: Gartenarbeit im September
« Antwort #160 am: 25. September 2022, 09:57:04 »

Ingeborg, ich hoffe Du hast etwas Harmloseres, das nur so ähnlich klingt ! Ich hatte auch Knie-Probleme über den Sommer, aber ausser Giessen war da im Garten nichts zu tun. Nun komme ich wieder zum Gärtnern: Wetter stimmt und Knie ist besser.
Ich habe ja auch ein Päckchen von Senteurs du Quercy bekommen - sehr schöne Qualität übrigens ! Also werkel ich seit einigen Tagen herum, um Pflanzplätze herzurichten. Da es trockenheitsliebende / nässeempflindliche Stauden sind, habe ich meinen Sonnenhügel erweitert: Feldsteine gesammelt, Umrandung gebaut, ein wenig mit Mörtel fixiert. Meine Terrasse soll neu gemacht werden, die Granitplatten wackeln herum. Vom sandigen Unterbau abgegraben und den Heideboden damite ausgetauscht.
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Nun sitzen Nepeta tuberosa, Leucophyllum frutescens und ein rosanes kleines Mittagsblümchen. Wenn der Mörtel abgebunden hat, kommen noch zwei Thymiane an die Stelle, die ich gestern hergerichtet habe.
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Ingeborg

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Re: Gartenarbeit im September
« Antwort #161 am: 25. September 2022, 10:27:12 »

Shit. Ich habe das wohl nicht ernst genug genommen und von Ruhe und hochlegen hat der Arzt nix gesagt. Habe nur die ersten 3 Tage die Stallarbeit gelassen, dann aber versucht alles wie bisher zu tun. Penicillin nehm ich, jetzt in der Verlängerung und Dienstag wieder Termin beim Arzt. Werde dann mal genauer nachfragen.
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@Nox
aus so einem französischen Päckchen an Lilo habe ich auch was abgekriegt.  :)
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Nox

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Re: Gartenarbeit im September
« Antwort #162 am: 25. September 2022, 13:53:51 »

Ja, dank Lilo hab' ich mein Augenmerk mal wieder auf Pflomis gerichtet ! Die beiden (ein gelber und ein rosaner) müssen noch ein wenig warten, wo sie hinsollen ist noch Rasen oder es muss vorher etwas umgepflanzt werden. So hat man mit einem Töpfchen gleich mehrmals Freude am Pflanzen  :P
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AndreasR

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Re: Gartenarbeit im September
« Antwort #163 am: 25. September 2022, 13:58:33 »

Ach je, das hört sich nicht gut an, Ingeborg. Schone Dich, heute ist das Wetter ohnehin nicht so prickelnd. Gute Besserung!
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Kübelgarten

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Re: Gartenarbeit im September
« Antwort #164 am: 25. September 2022, 13:59:16 »

Draußen nix, habe nochmals Zwetschgen/Apfel/Konfitüre gekocht, jetzt sind die Zwetschgen alle
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