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Autor Thema: Italienische Pastakrieg wie kocht man Nudeln sparsam?  (Gelesen 4990 mal)

Christiane

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Re: Italienische Pastakrieg wie kocht man Nudeln sparsam?
« Antwort #45 am: 12. September 2022, 21:28:14 »

Unser Tiefkühlschrank hat ganz akzeptable Werte und ist gut isoliert ::). Tomatensauce kocht bei uns lange ein. Aufgetaut wird auf der Arbeitsplatte, ohne zusätzliche Energie. Im Kombidampfgarer dauert das Erhitzen 14 Minuten. Macht schon Sinn. 10 l Sauce zuzubereiten und dann Weckgläser zu nehmen, ist eine tolle Idee. Aber mit Einwecken fange ich nicht an. Kindheitstrauma, meine Mutter war mit Frucht- und Gemüseverwertung tagelang beschäftigt 8). Für uns wären 10 l zu viel, da ich unglaublich gerne variiere und die Rezepte unterschiedlich aufgesetzt werden. So eine Art "Basis-Sugo" gibt es bei uns nicht. Tomaten sind zwar ein Hauptbestand, aber mitgeschmurgelt wird so viel mehr. Nach längerem Experimentieren habe ich die Erfahrung gemacht, dass es manchmal wichtig ist, alles zusammen lange köcheln zu lassen statt eine vorher zubereitete lange eingekochte Sauce zu nehmen und die anderen Zutaten nur relativ kurz dazuzugeben. Manche Aromen brauchen Zeit um sich zu entfalten. Saucen mit Essig werden für mich am besten, wenn sie noch einmal aufgekocht werden.
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cydorian

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Re: Italienische Pastakrieg wie kocht man Nudeln sparsam?
« Antwort #46 am: 12. September 2022, 22:23:11 »

aus welchem Grund sind Induktionskochfelder für größere Familien ungeeignet?

Nicht im Vergleich zu Ceran, sondern im Vergleich zu Erdgas. Und nicht nur wegen Familie mit vier Kindern die täglich Mengen wegfressen, die schon in Gruppenverpflegungsbereiche geht, sondern auch wegen weiterer Nutzung. Ich kann mit dem Gasherd auch sehr grosse und induktionsungeeignete Kochgeräte nutzen für andere Dinge, etwa für die Imkerei, Bienenwachs kochen und reinigen. Sehr hilfreich ist da nicht nur die die beliebige Wahl des Kochgefässes, sondern auch der beliebige Durchmesser des Kochgefässes. Sowieso unerreicht ist die hohe Leistung des Gasherds, der als fünfte Kochstelle einen heftigen Starkbrenner hat. Um diese Aufheizzeiten zu bekommen, müsste ich *sehr* lange mit Induktion warten oder die Stromverkabelung und Technik im Haus herausreissen, um einen Restaurantherd anschliessen zu können. Vermeintliche Nachteile kenne ich nicht, die Regelfähigkeit im Schwachwärmebereich ist auch kein Problem, dafür gibts eine Simmerplatte.

Speziellere Sachen wie die eingeschränkte Kochgeschirrwahl wären vermutlich zu überleben, auch wenn das Ende einer De Buyer "Lyonnaise" schmerzen würde - sie verzieht sich auf Induktion. Oder einiger Bialetti-Espressokocher oder eben alles aus Edelstahl, Kupfer und Aluminium. Die Leistung will ich aber keinesfalls missen. Und zwar auch nötigenfalls auf allen Platten gleichzeitig ohne jede Einbusse. Damit wäre ich mit Strom schon an der Grenze des Hausanschlusses.
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Christiane

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Re: Italienische Pastakrieg wie kocht man Nudeln sparsam?
« Antwort #47 am: 12. September 2022, 23:01:20 »

Hmmmm, die Boostereinstellung Stufe 2 ist schon heftig und steht hinter Gas nach meinem Eindruck nicht zurück. 2 x Booster funzt nicht, bleibt nur eine Seite herunterzuschalten. Aber habe ich so auch noch nie gebraucht. Eine Bräterzone full Power zu nutzen, ist kein Problem, das gibt die Technik her. Okay, Kupfergeschirr nutze ich nicht, tut mir daher nicht weh. Aber es gibt in der Tat viele Fans dafür.

Durchmessereinschränkungen beim Kochgeschirr habe ich in der Praxis nicht, selbst kleinere Durchmesser funktionieren. Ich bin aber noch nicht unter 12 cm gegangen, unsere Mini-Cocotte sind ein Fall für den Backofen. Der nächste Härtetest ist eine Augenpfanne mit 7 Mulden. Ob das auf unserem Induktionsfeld klappt, weiß  ich nicht, das wird der Praxistest zeigen. Wenn es nicht klappt, wäre ich ein bisschen geknickt, aber dann geht die Pfanne zurück. Es gibt wohl auch Espressokocher, die funktionieren, zumindest auf 70 % der Induktionskochfelder, aber Edelstahl klappt natürlich nicht. Ob es mit Adapter anders ist - keine Ahnung. Bei uns übernimmt den Job eine Maschine 8). So unterschiedlich sind die Geschmäcker ;). Und ja, unsere Gäste haben durchaus Ähnlichkeit mit Raupen ;D. Wir nutzen gerne die ganze Bandbreite des Equipments, weil es vieles vereinfacht. Aber jeder Jeck ist anders.

Wir sind immer vor einer separaten Gasleitung zurückgeschreckt. Der Aufwand. Für unsere Bedürfnisse reicht es so wie es ist. Wenn ich auf Kochgeschirr nicht verzichten kann, dann auf emailliertes Gusseisen. Ich finde es prima, wie man/frau sich sein Equipment so zusammenstellen kann, dass es für die eigenen Vorlieben passt :).

Du hast einen Restaurantherd?!? Cool!
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Hyla

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Re: Italienische Pastakrieg wie kocht man Nudeln sparsam?
« Antwort #48 am: 13. September 2022, 00:34:23 »

Okay, der größte Topf bei uns ist ein 10L-Edelstahltopf. Größer möchte ich der Glasplatte nicht zumuten und wir sind nur zu zweit. Beim normalen Kochen reicht der 5L-Topf.
Klar, wenn ich ne Großfamilie hätte, würde anders gekocht werden, im normalen Leben koche ich aber nur mal Marmelade und Apfelmus in größeren Mengen ein. Dafür reicht ein Induktionskochfeld oder eine Kochplatte.

Der Vorteil der Induktions-Einzelplatte ist die Mobilität. Wenn mein Mann mal wieder was Stinkendes kochen möchte, klemmt er sich das Teil untern Arm und kocht irgendwo in Garten oder Gewächshaus und ich habe keinen Müff im Haus. Ich sag nur gebratener Aal.  :P
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Christiane

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Re: Italienische Pastakrieg wie kocht man Nudeln sparsam?
« Antwort #49 am: 13. September 2022, 01:04:15 »

Oha ::)! Ich glaube, das kann man durch das Zubereiten von Trockenfisch noch toppen ;D. - Die Glasplatte hält viel aus. Unser gusseiserner emaillierter Bräter ist kein Leichtgewicht und bis jetzt hat es noch nicht verdächtig geknackt. Einzig das Verschieben ist wohl keine gute Idee. Besser den Topf hochheben und auf die gewünschte Stelle setzen. Trainiert gleichzeitig die Muskulatur ;).

Eine einzelne mobile Induktionsplatte ist auch eine schöne Ergänzung beim Grillen und steht noch auf der Wunschliste. Aber nicht im Moment.

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Bastelkönig

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Re: Italienische Pastakrieg wie kocht man Nudeln sparsam?
« Antwort #50 am: 13. September 2022, 01:31:42 »

...
Der Vorteil der Induktions-Einzelplatte ist die Mobilität. Wenn mein Mann mal wieder was Stinkendes kochen möchte, klemmt er sich das Teil untern Arm und kocht irgendwo in Garten oder Gewächshaus und ich habe keinen Müff im Haus. ...

Das mache ich genauso. Bratwürste gibt es nur von der Induktions-Einzelplatte auf
der Terrasse. Im Winter gibt es hier keine Bratwürste, aber Nudeln vom
Cerankochfeld und bestimmt nicht sparsam.
Vielen Dank für den Hinweis, deutlich mehr Salz zum Kochen der Nudeln zu verwenden.

Viele Grüße
Klaus
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cydorian

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Re: Italienische Pastakrieg wie kocht man Nudeln sparsam?
« Antwort #51 am: 13. September 2022, 10:24:51 »

Der Vorteil der Induktions-Einzelplatte ist die Mobilität.

Gilt aber für alle Kochtechniken in Einzelplattenform. Wobei die mit Strom ja noch einen Stromanschluss brauchen. Gas mit Flasche, Raketenofen, die brauchen keine Steckdose, sind noch mobiler. Und der Raketenofen funktioniert sogar, wenn alles zusammengebrochen ist, bis bisschen dürres Holz vom Strassenrand reicht zum kochen.
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Christiane

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Re: Italienische Pastakrieg wie kocht man Nudeln sparsam?
« Antwort #52 am: 13. September 2022, 11:29:02 »

Ich kann nur hoffen, dass wir nie einen Raketenofen als einzigen Ofen wirklich brauchen. Freiwillig als Ergänzung nutzen, ist eine Sache, aber wegen Energieausfall als Alternative zum ausgefallenen Herd in der Küche eine andere :-X. Aber gut zu wissen, dass es so etwas gibt. Ich hoffe, dass die 2 großen Gasflaschen (ist unsere übliche Menge) für unseren Grill reichen. Das wäre so eher unsere Alternative. Boah, was für Zeiten und was für eigentlich schräge Themen :o.
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Extremkompostierer

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Re: Italienische Pastakrieg wie kocht man Nudeln sparsam?
« Antwort #53 am: 14. September 2022, 09:48:52 »

Also ich kaufe in Deutschland italienische Nudeln.
Ich hoffe doch, dass die die Selben sind wie in Italien 8)

Dieselben nicht, aber wohl die gleichen. Inzwischen gibt es im Supermarkt mehrere italienische Marken mit vielen Sorten, in italienischen Fachgeschäften noch mehr. Ich kenne nur hier in Deutschland weit über 50 verschiedene Formen und Sorten.

Ich meine natürlich die selbe Rezeptur der Nudelherstellung.
Wenn mehrere Menschen die Slbe Nudelessen stelle ich mir das sehr unappetitlich vor ;D
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Extremkompostierer

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Re: Italienische Pastakrieg wie kocht man Nudeln sparsam?
« Antwort #54 am: 14. September 2022, 09:50:50 »

Die energetisch günstigste Art Wasser zu erhitzen ist im Wasserkocher mit innenliegender Heizschlange. Das müsste dann auch für Nudeln gelten.

Da Stärke zum Verkleistern exakt 100 °C benötigt müssen feuchte Nudeln im gesamten Querschnitt auf 100°C erhitzt werden

Wenn das stimmen würde gebe es in Italien nur in Küstennähe gute Pasta.
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thuja thujon

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Re: Italienische Pastakrieg wie kocht man Nudeln sparsam?
« Antwort #55 am: 14. September 2022, 10:22:14 »

Ich glaube man schafft selbst in Küstennähe nicht ganz die 100°C.

prinzipiell muss eine Nudel auch nicht gekocht werden, sondern nur rehydriert. das klappt auch mit einweichen mit kalten Wasser. Schmeckt dann halt nicht. Deswegen werden die Mie Nudeln auch gedämpft. Eben wegen der Stärke. Die muss sich anders vernetzen, sonst wirds nix.

Was der Unterschied einer 5 Minuten Nudel zu einer 12 Minuten Nudel ist bezüglich Teigbereitung, keine Ahnung.
Manchmal ist mir das Aromaprofil der Durumsorten und damit auch Geschmack der Nudel wichtiger. Für aromatisch leichte Saucen brauchts gutes Nudelaroma. Kräftige Saucen kommen auch mit weniger aromatischen Nudeln zurecht.

Egal wie, weniger Wasser kochen spart Energie. In der Sauce die Nudeln garen gelingt meist nur mit kleinen Portionen.
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cydorian

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Re: Italienische Pastakrieg wie kocht man Nudeln sparsam?
« Antwort #56 am: 14. September 2022, 11:56:05 »

Eierteigwaren würden auch mit dem Dampfgarer gehen. Da braucht man weit weniger Wasser wie klassisch kochen: https://www.clevergaren.com/dampfgarer-zutaten/nudeln/
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Hyla

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Re: Italienische Pastakrieg wie kocht man Nudeln sparsam?
« Antwort #57 am: 14. September 2022, 12:44:34 »

Der Vorteil der Induktions-Einzelplatte ist die Mobilität.

Gilt aber für alle Kochtechniken in Einzelplattenform. Wobei die mit Strom ja noch einen Stromanschluss brauchen. Gas mit Flasche, Raketenofen, die brauchen keine Steckdose, sind noch mobiler. Und der Raketenofen funktioniert sogar, wenn alles zusammengebrochen ist, bis bisschen dürres Holz vom Strassenrand reicht zum kochen.

Für die absolute Mobilität haben wir noch nen Holzkohlegrill und eine kleine Feuerschale und eine Eisenpfanne. Es sollen doch alle Nachbarn in den Genuß des Gestanks kommen.  ;D
Induktionsplatte ist aber einfacher mit dem Putzen. Für die Platte reichen Glasreiniger und Zewa und die Pfanne kann in den Geschirrspüler.

Ich war ja anfangs auch skeptisch, ob Induktion was für uns ist (der Gatte ist nicht so technikverliebt im Küchenbereich) und darum habe ich eine günstige Einzelplatte gekauft. Die gibt's schon ab ca. 28 Euro und reichen aus. Kurz danach war der Gatte schwer begeistert und nimmt sie gern zum Kochen mit raus. Die kommt übrigens weit rum. Bei Nachbarn war sie auch schon, als die Männer gekocht haben. ;D

Letztens im Supermarkt ist mir die blöde Werbung auf den Nudeln aufgefallen; 'mit Frischei!' Gibt's auch Altei?  ;)
In italienischen Nudeln sind doch gar keine Eier, oder doch?!
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Re: Italienische Pastakrieg wie kocht man Nudeln sparsam?
« Antwort #58 am: 14. September 2022, 13:15:34 »

So wie manche davon riechen, gehe ich davon aus, dass "Altei" verwendet wird.  ;)

Im Ernst: Wenn kein Frischei verwendet, wird, gibt es auch Trockenei. Das wird dann als "Vollei" deklariert. Vollei gibt es in flüssiger und getrockneter Form.

Wenn ich auf dem Spartrip bin, nehme ich das heiße Nudelwasser zum Vorspülen bzw. Einweichen des Kochgeschirrs. Mein Ceranfeld ist relativ neu und die Edelstahltöpfe von guter Qualität leiten die Hitze schnell. Um Energie zu sparen werde ich nicht mehr auf Induktion umstellen. Soviel, dass sich das lohnt koche ich im Leben nicht mehr.  ;)
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Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedrich Schiller)

cydorian

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Re: Italienische Pastakrieg wie kocht man Nudeln sparsam?
« Antwort #59 am: 14. September 2022, 14:13:51 »

Klar, es gibt auch Italien "pasta fresca all'uovo" (frische Eiernudeln). Die enthalten Ei und die gibts auch aus handwerklichen Be­trie­ben, werden auch nicht ge­trock­net zum Verkauf angeboten. Die Frage nach dem Ei kann letztlich nur der ganz persönliche Ge­schmack entscheiden, das Ei ist kein Kri­te­rium für gute oder weniger gute Teigware. Bei der Zubereitung der "pasta fresca" wird auch Weichweizengrieß eingesetzt. Drei Viertel der in Italien konsumierten Pas­ta sind aber "pasta secca" ohne Ei.

In D ist der Marktanteil der Eiernudeln höher. Es gibt sie überall, z.B. auch chinesische Eiernudeln. Die Kombination ist gut und liegt nahe. Und wenn man sie noch energiesparender kochen kann, um so besser :-)
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