Die unangenehmste Variante wäre, wenn nichts Schriftliches kommt, man aber beginnt, systematisch schlecht über Dich zu reden und Dein Schaffen madig zu machen
Bärenfell zulegen und Ohren auf Durchzug stellen wäre dann wohl angebracht. Passieren kann einem so nichts...wirklich Gefahr könnte höchstens etwas schriftliches bringen (wenn es eine Grundlage hätte)
Die Medien interessieren sich glaube ich (steck da aber nicht drin) wenig für Kleingärtnerstreitigkeiten - in meinen Augen eher unnötige Eskalation - mit ungewissem Ausgang. Checkt mal das Kleingartenforum :
https://www.gartenforum.de/forums/643-rund-um-den-kleingarten-schrebergarten das ist doch alltäglich, solche Streitigkeiten.
Nur mal als Schmankerl, was bei uns so abging:
(angeblich) ehemalige Stasileute legen Fotodokumentationen an und gehen damit zum Vorstand (und machen dies möglichst öffentlich)
angetrunkene Gartler rasten aus und überfallen den Nachbarn auf deren eigenen Grundstück mit Wasserpistole
chronische Alkholikergartenfreunde lauern Nachbarn abends am Weg auf, um ihnen eins auf den Latz zu geben (erfolglos, zum Glück)
Meckerfritzen kommentieren im Wochenrhythmus die Heckenhöhe
Gartenfreunde die eigentlich per Du sind, schreien sich Siezend an, und rufen den Vorstand an, weil ein Autoanhänger per Hand über den Weg mit Fahrverbot gezogen wird
und was ist passiert: nix. Vorstand sagt, klärt euern Mist selber, die Polizei wird so schnell auch nicht gerufen, geht etwas Zeit ins Land, verträgt man sich wieder..richtig Kloppe habe ich noch nicht mitbekommen (das waren zuletzt wohl ein paar Jugendliche die verdroschen wurden, weil sie beim Einbrechen erwischt wurden - vom Hörensagen...)
der ganz normale Wahnsinn