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News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)
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|24|2|Wer sich selbst treu bleiben will, kann nicht immer anderen treu bleiben. (Christian Morgenstern)

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Autor Thema: Wie geht ihr mit der Inflation auf dem Pflanzenmarkt um?  (Gelesen 6089 mal)

555Nase

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Re: Wie geht ihr mit der Inflation auf dem Pflanzenmarkt um?
« Antwort #45 am: 25. November 2022, 01:19:41 »

Wie jetzt 60 Euro? Ist das ein Baum vom Hain der Hesperiden?  :o

https://shop.obstzentrum.de/apfelbaum-graf-luckner  Und dann kommen ganz natürlich noch exorbitante Versandkosten hinzu.
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Gruß aus Karl-Chemnitz-Murx

555Nase

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Re: Wie geht ihr mit der Inflation auf dem Pflanzenmarkt um?
« Antwort #46 am: 25. November 2022, 01:50:41 »

Ich wußte gar nicht, daß Bayern am Rande der Scheibe liegt. ;D

Wo sind die Äpfel der Hesperiden ???
Die goldenen Äpfel der Hesperiden sind Teil der griechischen Mythologie. Der Sage nach wuchsen diese Äpfel im Garten der Götter im äußersten Westen der Erdscheibe, bewacht von den Hesperiden sowie dem Drachen Ladon.
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Gruß aus Karl-Chemnitz-Murx

frauenschuh

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Re: Wie geht ihr mit der Inflation auf dem Pflanzenmarkt um?
« Antwort #47 am: 25. November 2022, 06:24:56 »

wwwas ist denn an dem Apfel so besonders?

Ich habe im November Obstbäume wurzelnackt im Fachhandel gekauft. Ich meine, ich hätte 35 Eur gezahlt. Das fand ich sehr moderat erhöht. Die Ware ist nicht (!!!) mit Ware aus dem Baumarkt vergleichbar. Vollkommen andere Liga. Für Winterlinden habe ich Stück 116,50 € gezahlt. Sehr gute Containerware, reichlichst durchwurzelt. Höhe: Richtige Bäume.

Ich fand das voll in Ordnung. Ich betreibe selber "produzierendes" Nebenerwerbsgewerbe. Spritpreise und alles eingerechnet, hätte ich die Baumpreise höher geschätzt.

Meine Devise bleibt: Discounter no, Fachhandel go. Ich habe ein gewisses Alter. Ich möchte Bäume noch entstehen sehen. Zeit für Verreckerlpflege ist da nicht. Damit die Menge am Ende passt, setze ich strategisch Baumsämlinge in lückige Hecken. Der Spaten liegt fast immer im Auto.

Meine Situation ist sicher anders als die von den meisten hier. Ihr bepflanzt Gärten. Ich Landschaft. Inflation: Ich hoffe auf Sponsoren. Das ist als Einzelperson nicht so einfach und für Gärten ist das keine Option.

Ich wünsche Euch das richtige Händchen und zumindest bei Bäumen die Überlegung, dass das echt eine Anschaffung für übers Leben hinaus ist. Das sollte den Betrag relativieren. Es kann nicht schlimmer kommen, als dass die Fachbetriebe die Inflation nicht überleben. Das beträfe nicht nur Angestellte und deren Familien, sondern es würde auch die umliegende Landschaft nachhaltig verändern.
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Starking007

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Re: Wie geht ihr mit der Inflation auf dem Pflanzenmarkt um?
« Antwort #48 am: 25. November 2022, 06:41:27 »

Hesperiden - Garf Luckner bis Jonathan:
Man kann Geschichten/Emotionen auch in Form von Äpfeln und Bäumen kaufen!
Dann sind die Werte ganz anders.
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Gruß Arthur

polluxverde

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Re: Wie geht ihr mit der Inflation auf dem Pflanzenmarkt um?
« Antwort #49 am: 25. November 2022, 07:16:16 »

....Verreckerlpflege ...

werden meinen Wortschatz um diese wunderbare Neuschöpfung  erweitern
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Rus amato silvasque

Antida

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Re: Wie geht ihr mit der Inflation auf dem Pflanzenmarkt um?
« Antwort #50 am: 25. November 2022, 08:32:39 »

Mit ein Grund das Rauchen aufzuhören, war vor knapp 15 Jahren die Tatsache, dass ich oft gezögert habe Geld für Pflanzen auszugeben, während ich andererseits das Geld locker-flockig in die Luft geblasen habe.
Nun ist der Garten ziemlich voll, aber trotzdem kaufe ich Bestimmtes im örtlichen kleinen Gartencenter,  Besuche bei Bäuerlein sind zwei bis drei mal im Jahr drin, auf Gartentagen geht bei regionalen Anbietern was mit und ein bisschen was bestelle ich online bei den immer gleichen namhaften Staudengärtnereien.
Ich vergleiche die Preise in der Regel nicht, soviel kaufe ich dann doch nicht, dass das groß ins Gewicht fallen würde. Die Pflanzen sind mir das Geld wert, die Anbieter müssen auch leben.
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Lilo

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Re: Wie geht ihr mit der Inflation auf dem Pflanzenmarkt um?
« Antwort #51 am: 25. November 2022, 08:48:16 »

Seit fast 30 Jahren gärtnere ich.
Früher bekam man noch für 1,50 € gute Qualität, wofür man heute das Doppelte bis Dreifache bezahlen muss. Aber das sehe ich nicht als Inflation sondern als normale Preisentwicklung.
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Eigentlich hat sich mein Einkaufsverhalten nicht sehr verändert.
Mein Garten ist recht groß. Wenn eine Fläche frei wird, sollte sie möglichts schnell bepflanzt werden, dann gebe ich  auch größere Bestellungen auf. Ansonsten kaufe ich gerne reduzierte Ware im Gartencenter oder Baumarkt. Nehme auch mal was aus dem Abfallcontainer vom Friedhof mit.
Pflanzen, die bei mir funktionieren vermehre ich. Anzucht aus Samen gelingt mir nicht besonders gut, dafür bin ich bei der Stecklingsvermehrung recht erfolgreich. Spontane Sämlinge grabe ich aus und topfe sie. Auf diese Weise habe ich immer einige Pflanzen zum Verschenken oder für mich in Reserve.
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Urlaubsreisen mache ich so gut wie keine. In der warmen Jahreszeit mag ich den Garten nicht alleine lassen und in der kalten mag ich nicht durch die Gegend schickern, da ist es überall ungemütlich.
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Obst und Gemüse baue ich für den Eigenbedarf an und kaufe ich nur im Winter, wenn meine Vorräte aufgebraucht sind.
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Ich gebe im Jahr ca. 1000 € für Pflanzen aus. Für begehrenswerte Raritäten zahle ich gerne mal etwas mehr, doch ich vergleiche immer Preise und kalkuliere das Risiko.
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Bäume kaufe ich nur als ganz junge Pflanzen und nutze deren Anpassungsfähigkeit, welche sie in jungen Jahren auszeichnet. So haben sie die Chance in meinem trockenen Gelände zu überleben.

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Jule69

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Re: Wie geht ihr mit der Inflation auf dem Pflanzenmarkt um?
« Antwort #52 am: 25. November 2022, 09:00:43 »

Macht ihr Preisvergleiche, wenn ihr Pflanzen vor Ort kaufen oder online bestellen wollt?
Ich schau schon, was wo was kostet (online) und versuche, so viel wie möglich bei einem Anbieter zu bekommen.
Ich weiß aber auch, dass z.B. die beiden Staudengärtnereien, die in meiner Nähe sind, keine Wucherpreise haben, da kaufe ich gerne, auch, um sie zu unterstützen.
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Liebe Grüße von der Jule
Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.

Lutetia

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Re: Wie geht ihr mit der Inflation auf dem Pflanzenmarkt um?
« Antwort #53 am: 25. November 2022, 09:43:46 »

In meinem Garten gärtnere ich seit 27 Jahren und ich kenne ihn mittlerweile sehr gut. Ich weiß, was geht und was nicht und habe ganz konkrete Vorstellungen von Neuzugängen im Garten oder von neuen Bepflanzungen. Ausfälle gibt es, aber überschaubar. Deshalb ist es okay für mich, bei Pflanzenkäufen auch zu investieren.
In Baumärkten, Gartenzentren oder Gärtnereien vor Ort kaufe ich fast nie. Wenn ich auf dem Wochenmarkt Lebensmittel einkaufe, nehme ich selten Pflanzen mit - dieses Jahr zum Beispiel im Herbst Cyclamen mit einer schönen Blattstruktur, im Frühjahr ein paar Töpfe Goldlack in einer schönen Farbe. In den letzten Jahren habe ich in einem relativ neuen Bereich des Gartens einige Bäume und Sträucher gesetzt; da investiere ich gern in gute Ware aus der Baumschule und fahre auch mal einige Kilometer. Die Größe der Pflanzen ist für mich nicht ausschlaggebend, ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem Setzen von kleinen Bäumen und Sträuchern; bin immer wieder überrascht, wie schnell sie in der Höhe ... aufholen.
Stauden bestelle ich online - auch im Ausland - oder kaufe auf ausgesuchten Märkten. Da ich Wiederholungen im Garten sehr mag, vermehre ich viele Pflanzen selbst - durch Aussaat, Teilung oder Stecklingsvermehrung. Macht total Spaß. Im Garten wachsen sehr viele Pflanzen, die ich von Gartenfreunden bekommen habe. Ich mag das besonders gern, da jede dieser Pflanzen eine Geschichte hat. Einige Pflanzen im Garten erinnern mich an Menschen, die schon gestorben sind. Das sind wunderbare Erinnerungen!
Dass die Preise für Pflanzen etc. steigen, ist für mich nachvollziehbar und absolut okay. Für gute Ware zahle ich gerne.
Für Verreckerlpflege - tolles Wort - reicht meine Zeit nicht.
« Letzte Änderung: 25. November 2022, 10:00:09 von Lutetia »
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Crawling Chaos

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Re: Wie geht ihr mit der Inflation auf dem Pflanzenmarkt um?
« Antwort #54 am: 25. November 2022, 10:18:22 »

Ich hab die letzten Jahre jeweils ein paar Hunderter in Pflanzen investiert. Inzwischen wird das weniger, manches ist schon sehr voll, und inzwischen kann ich Stauden teilen, die mir besonders gut gefallen und denen es bei mir gefällt. Zusätzclih ist mir jetzt noch nicht die riesige Inflation bei den Staudengärtnereien aufgefallen. Es wurde schon teurer, aber moderat. Ich kaufe inzwischen vernünftiger ein, daher hält es sich die Waage. GEspart hab ich immer schon, z.B. mit Samenanzucht. Wenns nicht gelingt, hat man nur wenig Geld in den Sand gesetzt (im wahrsten Sinne des Wortes  ;D ).

Da ich ein noch viel teureres Hobby habe (Pferd  ::) - das macht viel mehr Sorgen finanziell), kommt mir die Gartelei immer sehr günstig vor.  ;D V.a. kann ich ja jederzeit sparen. Ich MUSS ja keine Pflanzen kaufen. Dann halt einmal eine Bestellung verkneifen oder so.

Was mir viel mehr wehtut als die Pflanzen selbst sind die gestiegenen Versandkosten (bin ja in Ö und habe öfter in D bestellt). Da hab ich jetzt schon öfter den Warenkorb wieder geleert - dann halt nicht.

Aber derzeit habe ich keine exotischen Wünsche bzw. keine dringenden; wenn ich wo was füllen muss, kaufe ich Stauden bei der Staudengärtnerei in der NÄhe.
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mora

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Re: Wie geht ihr mit der Inflation auf dem Pflanzenmarkt um?
« Antwort #55 am: 25. November 2022, 11:22:52 »

Muss gestehen, bisher ist mir die Inflation bei Pflanzen noch gar nicht so richtig aufgefallen - das kommt dann nächstes Jahr wenn ich wieder Gemüsesetzlinge kaufen will....
Ich kaufe zwar keine Gemüsesetzlinge im Gartencenter, aber hier wurde doch seit Beginn Corona klammheimlich von 12er Schälchen auf 6er Schälchen zum selben Preis umgestellt und diese dann nochmal um 50 Cent oder 1 € erhöht.

Was versteht man unter Inflation ? Mein erstes Apfelbäumchen kaufte ich für 3,75M, heute kostet so ein Bäumchen in Bayern 60€. Mein Einkommen ist in dieser Zeit aber nicht um 1500% gestiegen. Natürlich läuft hier etwas völlig falsch, da ich daran aber nichts ändern kann, kaufe ich die Apfelbäumchen für 9€ in der Tschechei.

Jetzt ist mir doch tatsächlich auch etwas aufgefallen ::)
Vor 2 Jahren kaufte ich Bäume in der Baumschule für 30€, jetzt fangen die bei 45€ an. Apfelbäume für 60€ gibt es dort auch. +50% (bis +100%?) in 2 Jahren ist echt viel. Da bekommt mein Garten auch gleich einen anderen Wert.
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Hyla

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Re: Wie geht ihr mit der Inflation auf dem Pflanzenmarkt um?
« Antwort #56 am: 25. November 2022, 11:40:29 »

Wie jetzt 60 Euro? Ist das ein Baum vom Hain der Hesperiden?  :o

https://shop.obstzentrum.de/apfelbaum-graf-luckner  Und dann kommen ganz natürlich noch exorbitante Versandkosten hinzu.

Das ist ziemlich heftig. Wenn ich mir dazu noch die farblich nachbearbeiteten Fotos (Winterzauber) anschaue, dann schreckt mich das ziemlich ab.
Hier liegt der Preis zwischen 25 und 35 Euro. Selber produzieren tut hier keiner, von daher ist es vollkommen Wurst, wo ich kaufe, gefallen muß er mir.
Bei Stauden dasselbe. Bis auf Schoebel mit selbst gezogenen Alpenveilchen gibt"s hier keine Staudengärtnerei mit eigener Produktion (oder doch, ich glaube eine Hostagärtnerei gibt's noch?!). Das sind sonst alles Wiederverkäufer mit denselben Töpfchen und Etiketten wie bei Hornbach und Toom.
Nur in unserer 'Lieblings'gärtnerei lassen wir mal etwas mehr Geld. Da kennt man sich halt, es wird geduzt und die nächste Pflanzenbörse bekakelt. Pflanzenbekloppte unter sich eben.  ;D
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Liebe Grüße!


Wenn du denkst es geht nicht mehr,
kommt irgendwo ein Lichtlein her.

thuja thujon

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Re: Wie geht ihr mit der Inflation auf dem Pflanzenmarkt um?
« Antwort #57 am: 25. November 2022, 11:47:20 »

BayOz war schon immer teuer. Wie Lubera und andere.
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Brezel

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Re: Wie geht ihr mit der Inflation auf dem Pflanzenmarkt um?
« Antwort #58 am: 25. November 2022, 12:01:11 »

Mein Sparprogramm beim Pflanzenkauf hat schon Ende 2018 begonnen, weil ich ab da erstmal in Bewässerungstechnik investiert habe. Zu dem Zeitpunkt war mein Bedarf aus dem Standardsortiment auch schon gedeckt, Gärtnereien und Baumschulen in der Nähe damit nicht mehr so interessant.
.
Deshalb bestelle ich das, was ich meine haben zu müssen, bei renommierten Pflanzenversendern. In den letzten beiden Jahren waren es fast nur noch Gehölze. Die dann eben nicht mehr ganzjährig als Containerware, sondern nur noch wurzelnackt zwischen Herbst und Frühjahr. Und in der kleinstmöglichen Ausführung.
Das allerdings weniger aus Preisgründen, sondern weil ich es einfach liebe, Pflanzenbabys beim Wachsen zuzusehen.  :)
Ich bilde mir auch ein, dass sie besser anwachsen, je kleiner sie sind.
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Kapernstrauch

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Re: Wie geht ihr mit der Inflation auf dem Pflanzenmarkt um?
« Antwort #59 am: 25. November 2022, 15:02:31 »



Was mir viel mehr wehtut als die Pflanzen selbst sind die gestiegenen Versandkosten (bin ja in Ö und habe öfter in D bestellt). Da hab ich jetzt schon öfter den Warenkorb wieder geleert - dann halt nicht.


So ist es mir jetzt passiert - ich weiß nicht, ob die Kosten sehr gestiegen sind oder schon immer so hoch waren, ich hab früher nicht aus D bestellt.
Aber gerade habe ich den Warenkorb bei Ho.... befüllt, mit den 50% reduzierten Black Friday Angeboten - am Schluss bei einer Bestellung  über 100 € (Endpreis dann die Hälfte)  mehr als 25 € Porto - nein, danke!
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