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News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)
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|10|1|Es ist auch ein relativ geringer Unterschied, ob es gar kein grünes Auto gibt oder ob man selbst es nicht hat. (Tara)

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Autor Thema: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird  (Gelesen 4676 mal)

cydorian

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #30 am: 29. Januar 2023, 22:39:26 »

Dann hast du dieses Wiltshire-Problem schon selber erlebt. Diese Wiltshire-Nachteile wären für den Kommerzanbau gar keine, Marssonina wird von Schorfmitteln mit erfasst, die Fungizide dagegen haben auch gegen andere Pilze Nebenwirkungen.
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Zafferano

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #31 am: 30. Januar 2023, 22:53:19 »

ich möchte bei mir diesen Frühling auch noch einen Apfelbaum pflanzen und bin auf der Suche nach einer guten Sorte auch über die Marssonina-Problematik gestolpert. Auf folgender Website hat ein Hochstammbetrieb aus der Schweiz Erfahrungen zusammengetragen, falls es jemanden von euch interessiert: https://www.hochstammobst.ch/79/geeignete-obstsorten

Ich werde mein Glück übrigens mit dem Freiherr von Berlepsch versuchen.
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thuja thujon

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #32 am: 30. Januar 2023, 22:58:52 »

Viel Erfolg. Schwierige Sorte und kein Klimawandelgewinner. Reift zu früh mittlerweile, fertig bevor er wirklich gutes Aroma entwickeln kann. Zumindest hier im warmem Oberheingraben.
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partisanengärtner

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #33 am: 31. Januar 2023, 07:32:01 »

Da würde ich ihn auch nicht mehr anpflanzen. Aber hier in Bayreuth war es einer der besten Äpfel, gute Lagerung knackiges Fleisch und der Geschmack...
Ich war sehr angetan. Kragenfäule hatte der Stamm in den ersten Jahren entwickelt. Da soll die Sorte empfindlich sein.,
Ich habe es gottseidank zeitig bemerkt und die Befallsstelle in einer Meter Höhe ausgeschnitten bis sauberes Gewebe sichtbar war und mit etwas Kupferoxyd bepinselt.
War zufällig vorhanden ist recht giftig. Der Pilz kam nicht wieder und hat sehr schön und regelmäßig getragen. Mittlerweile ist der Garten als Baugrund verkauft und alles Gehölz geschreddert.
Mir ist dieser Apfel auch als etwas schwierig geschildert worden, hatte aber außer diesem Anfangsproblem nie irgend welche Schäden.
Ein Reis davon steht hier auf einem Mehrfruchtbaum aber ich warte noch drauf das der mal einen Apfel bringt.
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Axel

Aromasüß

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #34 am: 01. Februar 2023, 08:21:44 »

Ich werde mein Glück übrigens mit dem Freiherr von Berlepsch versuchen.

ich liebe den Berlepsch-Geschmack. Im Handel gibt es ihn ja leider gar nicht mehr (die Obsthändler würden ja gern, aber der Großmarkt hat ihn nicht mehr). -
Und noch vor 2, 3 Jahren lauteten die Anbau-Ratschläge auch hier im Forum anders... (starkwüchsige Sorten auf dementsprechender Unterlage).

Daher steht ein ausgesucht kräftiges Baumschulexemplar seit November 2021 in meiner schwierigen, sommerheißen Trockenlage auf Sand (lebenslang zu wässern). Zwischenbilanz: Bisher gedeiht er ausgezeichnet, besser als die meisten anderen Jungbäume. Der Stamm wächst gut, die Blätter sind sehr vital, zum Fruchten ist er noch zu jung.
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cydorian

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #35 am: 01. Februar 2023, 11:15:28 »

die Obsthändler würden ja gern, aber der Großmarkt hat ihn nicht mehr

Bei so was geht mir der Hut hoch. Würden ja gerne. Die Händler, ausgerechnet die! Die waren es doch, die diese extreme Reduzierung und Druck auf allen Ebenen verursacht haben! Der Händler, der bequem an der Kasse sitzt, unbeschadet von allen Risiken wie Spätfrost, Hagelschlag, wahnwitziger Agrargesetzgebung, Dumping, der Partien zurückgehen lässt wenn sie ihm nicht gefallen. Wo ist denn der Händler, der Abnahmegarantien gibt, sich an den Risiken beteiligt die er immer so zungenfertig von sich weist? Wo ist denn der Händler, der den Kunden erklärt, dass es noch Leckereien jenseits von Braeburn, Gala und Fuji gibt?

Obsthandel bedeutet heute 90% vier Handelskonzerne, der Rest ist Selbstvermarktung, ein paar Marktstände und wenige Obst- und Gemüseläden, die meist von Leuten betrieben werden die ausschliesslich Grossmarktware von weither verscheppern und von der hiesigen Vielfalt noch nicht einmal gehört haben.

Die Selbstvermarkter haben den Berlepsch übrigens nach wie vor gar mal nicht so selten, das ist sogar noch eine der erfolgreichsten älteren Sorten. Und zwar genau deshalb, weil sie die Händler mitsamt ihrem dummen Geschwätz umgehen. Betriebe: Der bekannte Herzapfelhof, Luemmel in Haan, Winkler im Schwabachtal, Mertens in Willich, Feil in Meckenheim, Obstgut Morsbroich in Leverkusen, Otte in Hiddenhausen...

Für konkrete Sortendiskussion gibts andere Threads, dort hab ich auch schon oft was zum Berlepsch geschrieben, den ich auch hatte. Schöner Baum auf Bittenfelder, Früchte klein und bis zur völligen Unbrauchbarkeit nicht genug hitze- und trockentolerant, dann Rindenbrand, auch an kleineren Ästen. Lange nicht so schlimm wie Golden Delicious und Abkömmlinge, aber schlimm genug für mich. An der Stelle steht jetzt ein Celler Dickstiel und eine ganz böse Neuzüchtung, ein Admiral. Ich probiere einfach alles aus. Es hat sich alles so grundlegend geändert, dass alte Erfahrungen für den Ofen sind und für die paar Hobbyisten interessiert sich schon seit Jahrzehnten niemand mehr, abgesehen davon dass man uns Stück für Stück wirklich alles verboten hat. Kupfer im Baumanstrich gegen Rindenbrand ausprobieren? Verboten. Eine Geschirrkiste 2x1x1m hinstellen, um die Heugabel nicht immer herzutragen? Verboten. Ich brauchte eine extra Genehmigung dafür, 200 EUR Gebühren, Zeichnungen, Auflagen an Farbe, Deckel, Ort. Daneben hat die Agrarfabrik eine riesige Maschinenhalle auf dem Feld aufgestellt, Betonboden, für ihre Monstertraktoren und sonstigen Geräte...
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thuja thujon

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #36 am: 01. Februar 2023, 12:11:29 »

Ja, Berlepsch und seine Eignung passen nicht in den Thread hier.

Und hier in der Pfalz gibt es auch noch ein paar Hektar, aber die Mutante, der rote Berlepsch. Weil auch da die Marktverkäufer oder die mit Selbstpflücke gemerkt haben, das die Verbraucher tatsächlich mehr das rot, wie sie es vom Supermarkt kennen, bevorzugen.

Er ist auch nicht weit verbreitet, weil er unregelmäßig und auch nicht viel trägt. Das er nicht im LEH ist, ist also auch zu einem kleinen Teil den Anbauern geschuldet, sie haben ihn weniger gepflanzt. Hätte er die 100% Ertrag, wäre er aber vermutlich auch nicht mehr im LEH, weil der mit seinen optischen Qualitätsansprüchen, naja, ihr kennts ja. 

Fakt ist: man kann ihn als Hobbygärtner intensiv führen, braucht dazu aber keine Plantage. Um mal auf den Inhalt dieses Threads zurückzukommen.
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cydorian

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #37 am: 01. Februar 2023, 12:24:30 »

Ertrag ist auch eine Sache der Anbautechnik. Die meisten Sorten im kommerziellen Anbau müssen sogar ausgedünnt werden zur Qualitätsverbesserung (Fruchtgrösse, Deckfarbenanteil, Inhaltsstoffe, Festigkeit, bessere Ernteleistung weil weniger aber grössere Früchte, bessere Sortiererergebnisse) und Alternanzbrechung. Man kann Berlepsch auch auf M27 als Dichtpflanzung mit Fertigation kultivieren und so sehr hohe Erträge erzielen. Ertrag ist kein Argument.
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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #38 am: 01. Februar 2023, 12:35:02 »

Ja, ist dann aber teurer. Also doch wieder ein Argument, wieviel Aufwand notwendig ist, um an den Ertrag zu kommen.

Kennen wir Hobbygärtner doch ganz gut. Baum pflanzen, Pflanzschnitt unterlassen, gießen vergessen, hinterher über madige Äpfel und abgehende Bäume beschweren.
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Aromasüß

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #39 am: 01. Februar 2023, 12:56:46 »

Geehrter Cydorian,

gerade Deine Beiträge waren es auch, die mich ermutigt hatten und sehr gute Argumente brachten, den Belepsch (natürlich den "echten" grünen Freiherren, nicht den roten) einfach mal auszuprobieren. Vielen Dank dafür!

Mit "Händler" meinte ich die kleinen Obstläden. Die haben nicht den Einfluss, von dem Du hier sprichst, sondern haben vor allem ein hartes Arbeitsleben, morgens früh in der Großmarkthalle angefangen, dann schleppen, aufbauen, und Öffnungszeiten bis abends. Das geht nur im Familienbetrieb. Ich kenne auch Markthändler (Wochenmärkte), die sind damit zu einem bescheidenen Wohlstand gekommen (alteingesessene Berliner), aber die meisten Händler könnten gerade so davon leben (meist mit Vorfahren in der Türkei, manchmal auch Vietnam).

Alle diese Händler müssen nehmen, was auf dem Großmarkt angeboten wird. Sie haben weder die Zeit noch die Macht, um dieses Angebot zu beeinflussen. Und ich weiss, dass sie überhaupt nix gegen alte Sorten haben! Ganz im Gegenteil, gerade die älteren freuen sich, wenn ich komme, frage und mit ihnen drüber rede. (Es gibt sogar einen, der hat früher noch den Herbstprinz als Saisonobst in Berlin verkauft.)

Meine vorletzte Berlepsch-Quellen war eine kleinere Bioladenkette, die noch nicht auf "Standardsortiment" umgestellt war. Da holte ich stets eine große Reisentasche voll Äpfel, wenn ich auf Dienstreise war, und fuhr sie mit dem ICE nach Hause. Und die letzte war eine Kleinmarkthalle. Die sagten mir immer wieder, dass sie diese "deutschen Sorten" sofort auf dem Größmarkt holen würden, denn sie hätten eine Menge Kunden dafür. Die hatten auch extra einen Bereich mit kleineren Körben für diese Sorten. - Aber, die Körbe sind verschwunden. Den Händlern tut das leid. Den weiteren Weg in diese Kleinmarkthalle mache ich mir nicht mehr ...

Damit Du nun hoffentlich verstehen kannst, was ich meine.

Ich möchte damit klarmachen, dass die Käufer nicht entscheiden, was sich auf dem Markt befindet oder von ihm verschwindet. Die Käufer entscheiden solche Fragen nicht.
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cydorian

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #40 am: 01. Februar 2023, 13:48:45 »

Ausprobieren ist alles was wir können und auch tun sollten. Der ausprobierte Berlepsch in meiner Lage war leider ein trauriger Fehlschlag. Das Original war übrigens kaum zu bekommen, die schlechtere rotschaligere Mutante ist schon seit Jahrzehnten der Standard und steht längst für "den Berlepsch".

Die selbständigen Händler gibts nur in manchen Städten und dort nur in passenden Wohnvierteln. Was ich dort schon erlebt habe, lässt mich an der Händlerwelt erst recht zweifeln. Da gibts Inhaber, die noch nicht einmal wissen, dass Quitten auch in Deutschland wachsen, in der Kiste liegen nur überlagerte (Quitte ist Frischeprodukt!), aromaarme Bollen aus der Türkei, verkauft als Spezialität... Diese Leute sind Teil des Problems. Und ja, sicher gibts im hippen Viertel der Großstadt auch den Händer mit Ware und Kenntnissen, nur - Promille? Prodezimille? Relevanz?

Die wollen auch oft einfach nicht. Wir haben hier einen inhabergeführten Lebensmitteladen, den hab ich mal gefragt ob er was eines Produkts brauchen kann, das ich liefern könnte. Unmöglich. Massenhaft Günde, von der Global Trade Item Number bis zum Aufwand eigener Abrechnung.
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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #41 am: 01. Februar 2023, 14:19:57 »

Genau. Wie mein alter Lehrherr des öfteren sagte: meißtens liegts nicht am nicht können, sondern am nicht stark genug wollen.
Das die Kundschaft irgendwann auch nichtmehr will, weils in der ganzen Stadt in jedem Laden so gut wie nur dieselben Äpfel gibt und sie sich daher irgendwann ohne zu kaufen wegdrehn und wieder gehn, ist völlig ausgeschlossen ? Zumindest mir gehts des öfteren schon so.
Wobei ich sowieso wesentlich lieber Birnen esse, das kommt noch dazu ;-)
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cydorian

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #42 am: 01. Februar 2023, 14:30:16 »

Wobei ich sowieso wesentlich lieber Birnen esse, das kommt noch dazu ;-)

Ist in D praktisch abgewickelt. Sind nur noch 6% der Fläche die Apfelplantagen einnehmen (2k Hektar / 33K). Du kaufen sollen Conference aus Niederlande, Abate Fetel aus Italien oder Rocha aus Portugal :-)
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Simmse

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #43 am: 01. Februar 2023, 14:39:03 »

Der Handel wird sich nicht groß ändern. Nicht nur der Wille fehlt, sondern auch der Anreiz(Geld).

Ich wollte eigentlich auch den Originalberlepsch, bekommen habe ich die rote Mutante. Mal schauen ob ihm der Boden zusagt.
Ansonsten hab ich jetzt noch den Apfel Limoncella, eine alte Sorte aus Sizilien bzw. Süditalien. Der kommt ganz sicher mit deutscher ''Hitze'' zurecht.
 
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DerTigga

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #44 am: 01. Februar 2023, 16:10:27 »

..Conference aus Niederlande, Abate Fetel aus Italien oder Rocha aus Portugal :-)
Meine kleine Balkon bzw "Kompensations-Plantage" : Clapps Liebling, Benita und Nijiseiki Nashi  8)
Dessertnaja / Dessera auf Wunschliste.
Und zugegeben seit etwas mehr als 1,5 Jahren und trotz deutlicher Birnenbevorzugung: ein Dehner-Apfel Saturn, hauptsächlich wg. tiefem Abverkaufspreis trotz erstaunlich groß, 1 Testapfel schon abgeliefert, schaun wa halt mah ..  ;)
Bin dank dieser 'Exoten' womöglich so'n richtig fieser (Groß)Handels Planungs Saboteur ?  :P
« Letzte Änderung: 01. Februar 2023, 16:21:22 von DerTigga »
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