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Autor Thema: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird  (Gelesen 4654 mal)

thuja thujon

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #60 am: 03. Februar 2023, 22:05:24 »

nur mit einer "optimalen Kulturführung" zu Erträgen kommt
Ersetze Erträge durch Qualitäten. Erträge für die Mülltonne sind ineffektiv bezüglich Ressourcenverbrauch.

Und ja, Probleme gibts viele. Überall wo man hinguckt in der Kette. Die könnte man sachlich anpacken, oder die Schuld bei denen suchen, die als letztes auf dem Baum sind und sich damit selbst freikaufen.
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Simmse

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #61 am: 03. Februar 2023, 22:08:46 »

@ Thuja Thujon
Natürlich kann man nicht alle über einen Kamm scheren. Man muss aber die Probleme ansprechen können. Und da stellt sich nunmal z.B. die Frage warum immer und immer wieder krankheitsanfällige Sorten angebaut werden. Die Agrarindustrie freut sich natürlich über steigenden Absatz von Spritzmitteln etc. aber uns Bürgern sollte das doch nicht einfach gleichgültig sein. Es wimmelt in unserer Gesellschaft zwar geradezu von hippen Pseudoökos, wirklich um die Umwelt schert sich aber fast keiner.


Die alleinigen Spritzdurchgänge sind doch nicht alles entscheidend, sondern was gespritzt wird (das hängt ja auch maßgeblich von der Kulturpflanze ab).
Mal abgesehen davon, dass die sog. Rückstandsgrenzwerte in Lebensmitteln doch völlig an den Haaren herbeigezogen sind. Der menschliche Organismus ist viel komplexer als dass was in irgendwelchen in- Vitro Versuchen im Labor ''evaluiert'' wird.

Verbesserungspotenzial gibt es natürlich aber auch beim Bioanbau.

@ Cydorian
Mal schauen ob er schlußendlich Recht bekommt und damit die Entschädigung erhält. Ich hege leider leichte Zweifel daran.



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cydorian

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #62 am: 03. Februar 2023, 22:22:49 »

Die könnte man sachlich anpacken

Könnte. Das wäre die Aufgabe dieser grün-bigotten Regierungs-Dampfplauderer (der Agrarminister ist von denen), die mit Totalverboten die Welt retten wollen. Und des Einzelhandels, der es zwar schafft idiotische Tierwohl-Punktsysteme zu erfinden, ganze Sortimentsbereiche auf vegane Kunstprodukte umzustellen und vor allem mit Verträgen die Lieferanten bis in Details steuert, aber sich völlig ausserstande sieht, auch nur einen Berlepsch, Biesterfelder, Laxtons, Zlatka etc. zu verkaufen. Die Plantagenbetreiber lassen wir mal diesmal aus.

Meine Aufgabe ist es, auf eigene Arbeit und Kosten das grüne Gewissen von all diesen Besserwissern zu spielen, mich bei der Pflege der Obstwiesen abzuarbeiten damit die Vöglein immer schön zwischern und die Hundespaziergänger eine lauschige Umgebung neben der Agrarwüste vorfinden, währenddessen zuzusehen wie Bäume krepieren. Erträge sind ja sowas von gestern.
« Letzte Änderung: 03. Februar 2023, 22:27:44 von cydorian »
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thuja thujon

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #63 am: 03. Februar 2023, 22:24:20 »

Simmse, da lese ich jetzt viel Meinung raus und Cydorian, viel Frust auf die Politik durch Erfahrung.
Und nebenbei, die schlimmsten Pseudoökos sind leider oft die Ökos wie Nabu, BUND, PAN usw., nicht immer, auch klar.

Manchmal könnte man auch jemandem was glauben, der tagtäglich draußen ist und sich für die Sache begeistert. Ein Landwirt wird nicht reich dadurch, das er seine Lebensgrundlage, den Boden zerstört.
Aktuelles Beispiel: ein vernünftiger Landwirt hört mit dem Zuckerrübenanbau lieber auf, bevor er nach dem kommenden Wegfall von Captan nur noch Kupfer für die Bekämpfung von Blattkrankheiten hat. Da spielt es auch keine Rolle ob er konventionell ist und dann auf Bio umstellt, es geht um eine gesunde Umwelt.
Die Gründe und Konsequenzen inhaltlich zu vermitteln, wäre für den Gesellschaftsfrieden wichtiger als Kampagnen, die von den angeblichen `Pestizidexperten´ getriggert werden. Weil auf guten EU Böden keine Zuckerproduktion mehr und dafür Zuckerrohr aus Brasilien, ein Bärendienst.
Klar, die Industrie könnte ein Ersatzmittel für Captan entwickeln. Wären da nicht die Rahmenbedienungen, die das immer unwahrscheinlicher werden lassen. So wie Antibiotikaentwicklung in der Pharmabranche.

Die EU steuert hier auf das hin, was Sri Lanka gerade durchmacht bzw die letzten Jahre durchmachen musste. Das kann ein normal denkender Mensch nicht wollen.
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zorro

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #64 am: 03. Februar 2023, 22:53:11 »

Mal abgesehen davon, dass die sog. Rückstandsgrenzwerte in Lebensmitteln doch völlig an den Haaren herbeigezogen sind. Der menschliche Organismus ist viel komplexer als dass was in irgendwelchen in- Vitro Versuchen im Labor ''evaluiert'' wird.
Schau dir mal die Studien für die Zulassung oder Verlängerung der Zulassung eines PSM oder eines Biozids an. Du findest die auf den Seiten der EFSA oder der ECHA, aber das weißt du ja sicher auch ganz genau.
Da wird nicht mit irgendwelchen In-vitro-Versuchen irgendwas an den Haaren herbeigezogen.  ::)
« Letzte Änderung: 03. Februar 2023, 23:07:58 von Bristlecone »
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thuja thujon

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #65 am: 03. Februar 2023, 22:53:46 »

Übrigens, man kann nicht sagen das sich nichts tut.
Das Projekt `Nachhaltiger Obstbau 2030 durch Anpassung der Bundesrichtlinie für die Integrierte Obstproduktion´ ist bereits 2021 gestartet.
https://www.fisaonline.de/projekte-finden/details/?tx_fisaresearch_projects%5Bp_id%5D=14984&tx_fisaresearch_projects%5Baction%5D=projectDetails&tx_fisaresearch_projects%5Bcontroller%5D=Projects&cHash=eaad90016602dbf76fd1709ac9a18600#more

Natürlich wird das danach noch ein langer Kampf, so wie zB die Umstellung von Standarddüsen auf Antidriftdüsen. Weil die Umstellung nicht nur fachliche Überzeugungsarbeit kostet, sondern auch Geld, das Betriebe erstmal erwirtschaften müssen. So Abdriftwolkenbilder wie im Norditalienischen Mals sind jedenfalls schon lange nicht mehr Gute Landwirtschaftliche Praxis.
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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #66 am: 03. Februar 2023, 23:07:58 »

Die alleinigen Spritzdurchgänge sind doch nicht alles entscheidend, sondern was gespritzt wird (das hängt ja auch maßgeblich von der Kulturpflanze ab).
Mal abgesehen davon, dass die sog. Rückstandsgrenzwerte in Lebensmitteln doch völlig an den Haaren herbeigezogen sind.
Nein, das sind sie nicht.

Zitat
Der menschliche Organismus ist viel komplexer als dass was in irgendwelchen in- Vitro Versuchen im Labor ''evaluiert'' wird.
Die Grenzwerte für Toxine werden nicht in vitro evaluiert.

Aus toxikologischer Sicht sind die Rückstände von bestens charakterisierten und mit Sicherheitsfaktoren im Zehnerpotenzbereich (10²-10³) belegten Pflanzenschutzmitteln auf einem "Industrieapfel" für den Endverbraucher weniger bedenklich als der Mykotoxincocktail eines unbehandelten, schorfigen, womöglich noch schlecht gelagerten Apfels.

Dass Pflanzenschutzmittel ökologisch von Übel sind, steht auf einem anderen Blatt.
« Letzte Änderung: 03. Februar 2023, 23:28:19 von Herr Döpfel »
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thuja thujon

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #67 am: 03. Februar 2023, 23:27:27 »

Fakt ist aber auch,
Zitat Stella Kyriakides, derzeit EU Gesundheitskommisarin:
Zitat
Die neuen Regeln werden die biologischen und ökologischen Eigenschaften jedes Mikroorganismus in den Mittelpunkt des wissenschaftlichen Risikobewertungsprozesses stellen. In diesem Prozess muss die Sicherheit nachgewiesen werden, bevor Mikroorganismen als Wirkstoffe in Pflanzenschutzmitteln zugelassen werden können.

Anmerkung von Uwe Harzer, amtliche Obstbauberatung:
Zitat
Bleibt nur zu hoffen, dass auch die möglichen Auswirkungen der Sekundärmetaboliten dieser Mikroorganismen auf die menschliche Gesundheit untersucht und bewertet werden, abgesehen davon, das nicht alle Sekundärmetaboliten in der Wissenschaft überhaupt bekannt sind.
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willi2000

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #68 am: 03. Februar 2023, 23:41:40 »

Genau, das Metabolit von Ethanol ist Acetaldehyd, ein altbekanntes Mutagen. Komisch, dass Ethanol noch in so viel Lebensmitteln zugelassen ist oder in so vielen Desinfektionsmitteln. Wie hat denn die Menschheit bisher überhaupt mit all den natürlichen Giften in der Nahrung überleben können.
Fragen über Fragen.
Der Green Deal wird das Ende der Menschheit, nicht der Klimawandel.

Und deshalb, Schobbe.
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Simmse

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #69 am: 03. Februar 2023, 23:42:09 »

@ Tuja Thujon
Sorry, aber dass kann ich so nicht stehen lassen. Ich habe natürlich eine Meinung, die ich mir aber gebildet habe. Nicht nur durch Beobachtung. Konkretes Beispiel aus Weihenstephan. Ich musste mein dortiges Gartenbaustudium damals zwar relativ schnell abbrechen(aus privaten Gründen), aber mir ist trotzdem einiges in Erinnerung geblieben.
Auf einer der Versuchsanlagen wurden Kiwis direkt neben Wein angebaut(in der selben Reihe). Der dafür zuständige Leiter berichtete u.a. von den chemischen Schutzmaßnahmen. Auf meine Frage ob sie denn auch die Kiwis mitbehandeln würden antwortete er ganz selbstverständlich mit Ja. Die dann nachfolgende Frage von mir warum bzw. was genau gegen welche Krankheiten gespritzt wird wurde dann mit einem herabwürdigenden Blick gekonnt ignoriert. So viel dazu.
Mit den Pseudoökos hast du sicher Recht. Der WWF ist ein gutes Beispiel dafür.

@Bristlecone
Das war natürlich überspitzt formuliert. Mein Vertrauen in Behörden wie die EFSA hält sich aber trotzdem in Grenzen.
Die EU ist meiner Meinung nach ein k. Sauhaufen. Als wie wenn die um unsere Gesundheit besorgt wären.
Apropos klingt dein Kommentar leicht überheblich. Das ist hier fehl am Platz.

@ Herr Döpfel
Mann untersucht doch u.a. die Wirkung auf menschliche Zellen oder? Wie wenn nicht in der Petrischale? Klären sie mich bitte auf.
Natürlich werden auch diverse andere Tests durchgeführt(an Vögeln, Insekten etc.). Die Toxizität durch die Kombination von versch. Wirkstoffen(und deren Abbauprodukten) und die dadurch womöglich potenzierte Schadwirkung ist aber mehr oder weniger unerforscht. Das liegt natürlich auch daran dass immer neue Wirkstoffe auf den Markt kommen, andere dagegen wieder verboten werden.
« Letzte Änderung: 04. Februar 2023, 00:31:47 von Simmse »
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thuja thujon

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #70 am: 04. Februar 2023, 00:29:04 »

Simmse, wie lange ist das Gartenbaustudium her? Wann waren Kiwis im Versuchswesen? Ende der 1990er?
Der Wind weht schon lange ganz anders, da hat sich verdammt viel getan die letzten 30 Jahre.

Ein `Geschmäckle´ mit vielen Beispielen aus der Naturküche:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4226356/
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Simmse

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #71 am: 04. Februar 2023, 00:49:39 »

Versuchsanlage zur Sortenerprobung.
Studium in den 90ern. So alt bin ich noch nicht :)
War vor ca. 14 Jahren.
Sicherlich hat sich auch seitdem einiges gewandelt. Bio und konventionelle Bewirtschaftungsweise nähern sich ja immer mehr an.
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Herr Döpfel

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #72 am: 04. Februar 2023, 00:55:23 »

@ Herr Döpfel
Mann untersucht doch u.a. die Wirkung auf menschliche Zellen oder? Wie wenn nicht in der Petrischale? Klären sie mich bitte auf.
Natürlich werden auch diverse andere Tests durchgeführt(an Vögeln, Insekten etc.). Die Toxizität durch die Kombination von versch. Wirkstoffen(und deren Abbauprodukten) und die dadurch womöglich potenzierte Schadwirkung ist aber mehr oder weniger unerforscht. Das liegt natürlich auch daran dass immer neue Wirkstoffe auf den Markt kommen, andere dagegen wieder verboten werden.
Zuerst mal: ich glaube, wir sind hier beim "du". Mein Username ist nur ein (zugegebenermaßen nicht besonders originelles) Wortspiel.  ;)

Die Wirkung auf den Menschen wird in aller Regel aus dem Tierexperiment abgeleitet. Dafür muss eine große Zahl von Standard-Versuchstieren (Ratten, Mäuse, Kaninchen, Meerschweinchen) herhalten, von denen man annimmt, dass der Stoffwechsel dem menschlichen Stoffwechsel ausreichend entspricht. Da die Übertragung von Wirkungszusammenhängen auf andere Spezies immer mit Unsicherheit verbunden ist, werden die genannten Sicherheitsmultiplikatoren eingebaut, wenn aus Dosis-Werten, bei denen im Tiermodell kein schädlicher Effekt erkennbar ist, Grenzwerte für den Menschen abgeleitet werden. Kumulativ-toxische Wirkungen werden durch Langzeit-Fütterungsversuche z.B. mit Kühen untersucht. Absolute Sicherheit gibt es keine, aber bei zugelassenen Substanzen sehe ich das Gefährdungspotenzial auf Seiten der Anwender, nicht der Konsumenten.

Bei EU-weit jährlich 300.000 Toten allein durch Feinstaub sind es ganz andere Schadstoffquellen, vor denen wir uns fürchten sollten.
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thuja thujon

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #73 am: 04. Februar 2023, 01:04:11 »

Versuchsanlage zur Sortenerprobung.
Studium in den 90ern. So alt bin ich noch nicht :)
War vor ca. 14 Jahren.
Ok, verstehe. Waren dann bestimmt Minikiwis, nicht die großfrüchtigen A. deliciosa?
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Herr Döpfel

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #74 am: 04. Februar 2023, 01:10:04 »

Genau, das Metabolit von Ethanol ist Acetaldehyd, ein altbekanntes Mutagen. Komisch, dass Ethanol noch in so viel Lebensmitteln zugelassen ist oder in so vielen Desinfektionsmitteln. Wie hat denn die Menschheit bisher überhaupt mit all den natürlichen Giften in der Nahrung überleben können.
Einfach. Der Krebs kommt zumeist nach dem fortpflanzungsfähigen Alter.  ;)


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