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News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)
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|9|4|Alles was "Klee" im deutschen Namen hat (da war es wieder  ;D) bitte immer mit Liebe betrachten, Raupenfutter! (Chica)

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Autor Thema: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird  (Gelesen 4674 mal)

zwerggarten

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #90 am: 04. Februar 2023, 13:09:57 »

also ich möchte keine äpfel oder birnen auf den kopf bekommen, weder beim fußgehen, noch beim radfahren. und das ganze faule geschmadder des ungenutzten fallobstes genügt mir schon in den kleingärten und beim minifruchtzierobst. :P
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pro luto esse

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"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos

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rinaldo rinaldini

willi2000

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #91 am: 04. Februar 2023, 13:11:08 »

Mein Obstbauer vor Ort mit Direktvermarktung, den ich gut kenne, hat jetzt gerade aufgegeben. Er hätte durch die Klimasitation in Bewässerung investieren müssen, hätte wegen den regulatorischen Anforderungen extra jemanden anstellen müssen und durch das mit der Ukraine ist ein Teil der Kundschaft weggeblieben, ist ja alles so teuer.
Die Kundschaft ist heute so, dass sie einen Apfel, der Kernfäule zeigt, umgetauscht haben will.
Jetzt stellt er auf Nebenewerb um und produziert nur noch Obst für seine Brennerei, da muss er ja auch nicht mehr spritzen.

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cydorian

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #92 am: 04. Februar 2023, 13:36:28 »

Bewässerung ist ausserdem auch eine Investitionsfrage. Und wer auf Pachtland anbaut, dessen Investitionen sind zusätzlich fraglich.

Hier herrscht dazu bereits Verzweiflung, ohne Bewässerung geht vieles nicht mehr. Bei mir auch. Einer mit Sonderkulturen hat sich jetzt mehrere gigantische zylindrische Tanks hingestellt. Wirkt etwas wie diese alten Gasometer. Problem ist auch, es ist Karstgebiet, kaum Quellen und wenn dann nur episodisch, Grundwasser sehr tief, Flusswasser regelmässig nur bis Juni, dann Unterschreitung der Mindestpegel und Entnahmebeschränkungen. Der Kampf ums Wasser läuft bereits voll. War alles vor Jahren noch völlig undenkbar. Und die Entwicklung geht noch volle Kanne weiter. Von den letzten vier Jahren waren drei extrem sommertrocken.
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trauben-freund

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #93 am: 04. Februar 2023, 13:52:03 »

@cydorian

Thompson ist sultanina, da gibt's wenig oder keine klone.

Ich habe auch Birnen, Äpfel, Himbeeren usw.....

Ich habe z.b noch nie insektizide verwendet, mache Aussaat für Bienen in den Zeilen. Bei mir schwirren mehr Schmetterlinge,  Bienen usw rum als sonst wo im Umkreis. Bioanbau..... Dann schau mal wie toll Schwefel für Insekten ist.

Stimme dir zu, für basisqualitäten sollte man konsequent auf piwi setzen. Mache ich auch. Denkst du es macht Spass zu spritzen.

Kennst du johanniter oder Orion.... bitte nicht so was schreiben. Ich kenne sie jahrelang und nicht 2 Reben sondern eher Richtung 0,5ha. Das ist schrott 

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Bursche

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #94 am: 04. Februar 2023, 14:29:05 »

Ich seh das so (beim Apfel): Der Kunde hat die Wahl zwischen Standardsorten im Supermarkt um 2EUR/kg oder Spezialsorten um 4EUR/kg im Spezialitätengeschäft/Wochenmarkt (Preise nur exemplarisch). Die Standardsorten sind so gut, dass sie selbst in der Massenproduktion und bei ewiger Lagerung geschmacklich noch marktfähig sind. Die allermeisten Kunden wählen also die Standardsorten. Im Gegensatz zu den eher saisonalen Spezialsorten kann man sich da auf die Qualität auch besser verlassen. Den Kunden kann man das nicht vorwerfen.
Die Händler haben die Wahl, Standardsorten verkaufen, die das ganze Jahr laufen, keine Reklamationen, weniger Ausschuss, und vor allem einen guten Absatz, oder sie nehmen Spezialsorten, teuer, wenig nachgefragt. Die meisten Händler belassen es also bei der Standardware. Kann man ihnen keinen Vorwurf machen.
Die Produzenten haben die Wahl zwischen Standardsorten, aufwändig im Pflanzenschutz aber sehr stabil im Anbau, außerdem guter Absatz und durch wenige Sorten bei langer Lagerfähigkeit weniger Aufwand, weniger Ausschuss durch Erreichen des Lagerverfalls, weniger Ausschuss durch Überhang bei einzelnen Sorten, mit stabilem Absatz. Und Spezialsorten, die schwer an den Mann zu bringen sind, vermutlich auch starken Schwankungen in der Nachfrage unterworfen sind. Die meisten Produzenten entscheiden sich für die Standardware, man kann ihnen keinen Vorwurf machen.

Wie immer im Kapitalismus regelt das also der Markt, inklusive Resistenzdurchbrüche,  eingeschleppter Krankheiten usw.

Aus obstmarktlicher Sicht gäbe es aber noch eine dritte Möglichkeit, die dann eintritt, wenn die massiven Spritzungen, die für die empfindlichen Sorten nötig sind, einfach verboten werden. Es würden sich resistentere Sorten auf dem Markt etablieren. Um auf eine ähnliche Qualität zu kommen bräuchte es wohl mehr Sorten im Jahresverlauf, also zurück zum klassischen Sommer-, Herbst- und Winterapfel. Also erhöhter Lageraufwand, mehr Ausschuss, weniger Pflanzenschutzaufwand. Der Supermarktpreis würde sich dann auf vielleicht 2,5EUR/kg erhöhen. Die Qualität wäre deutlich schwankender, allerdings in beide Richtungen. Die Kunden würden m.E. von so einem Markt durch größere Auswahl und jahreszeitliche Unterschiede sogar profitieren. Aber ohne Anschub von außen kommt man dort nicht hin.

Natürlich müsste dann auch die Einfuhr entsprechend reguliert werden, also nur unter gleichen Bedingungen gestattet sein. Das scheitert dann wieder an TTIP, Ceta usw.
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Bursche

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #95 am: 04. Februar 2023, 14:40:49 »

Zitat von: Simmse link=topic=[b
Link entfernt!1[/b]3985812#msg3985812 date=1675430260]
@Aromasüß
Was heißt da ich irre mich? 

Das Wort Niederschlag hab ich ja gar nicht erwähnt. Ich habe nur von Hitze gesprochen. Und von Süditalienischer Hitze sind wir nun mal meilenweit entfernt.
Abgesehen davon, mal ein paar Daten zu Niederschlagsmengen in Sizilien.

Es könnte ja sein, dass der genannte Apfel dort nur mit Bewässerung wächst. Ich denke ja mittlerweile, dass für den professionellen Anbau trockene Bedingungen mit Bewässerung besser sind wie schwankendes Wetter wo auch öfter Nässe dabei ist. Zumindest 2021 hat das verregnete Jahr bei mir (reines Hobby) zu keinen guten Äpfeln geführt.

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ringelnatz

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #96 am: 04. Februar 2023, 15:14:08 »

Apfelbäume könnte man auch im städtischen Bereich pflanzen. Aus den Innenstädten sollen die Autos raus, Tempo 30, Parkplätze werden weggebaut. Warum man dann bei Neuanpflanzungen nicht auch Obstbäume dazwischenpflanzen kann, verstehe ich nicht. Das ist natürlich kein kommerzieller Anbau und Mißernten können vorkommen, aber warum man bei immer weiter zunehmender Verarmung der unteren Schichten Zierbäume pflanzt, muß man nicht verstehen. Äpfel aufsammeln ist allemal besser als Pfandflaschen sammeln.
Der Punkt ist wahrscheinlich, daß man mehr Fachpersonal im Grünflächenamt einstellen müßte und daß man damit kein Geld machen kann.  ::)

Das ist aber ein großer Unterschied zwischen Stadt und Dorf. Wenn ich in der Stadt kein Geld habe, muß ich betteln, containern oder Flaschen sammeln. Habe ich auf dem Dorf kein Geld, radel ich im Herbst die Felder ab und kann stoppeln gehen. Äpfel müßte ich eigentlich nicht kaufen, wenn mir Apfelmus und Apfelsaft reichen würden. Birnen und Mirabellen ebenso.

ist zwar OT, aber ich stimme dir 100% zu.
Problem: die Menschen in der Stadt sind maximal entfremdet von Obstbau und auch Gartenbau.
In der Innenstadt Berlins, Seitenstraße meiner früheren Wohnung in Prenzlauer Berg gibt es tolle Kirschbäume. Als ich einmal dort Kirschen pflückte (Mitte Juni), aus denen ich übrigens die beste Kirschmarmelade meines Lebens gekocht habe, sprachen mich mehrere Leute an - sind die schon reif? kann man die essen?
was soll ich sagen - 99 % landet auf dem Boden...

Problem ist am Ende: es geht uns in Deutschland viel zu gut. Überlebensstrategien jenseits Supermarkt existieren bei der großen Masse schlicht nicht. Wissen, was früher existierte, ist verloren gegangen, weil man es nicht mehr braucht...

Aber das Konzept der "essbaren Städte" finde ich trotzdem super!
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cydorian

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #97 am: 04. Februar 2023, 15:43:12 »

Thompson ist sultanina, da gibt's wenig oder keine klone.

Das Gegenteil ist der Fall, es gibt selbstverständlich massenhaft benannte Klone dieser Sorte.

https://s3-us-west-2.amazonaws.com/ucldc-nuxeo-ref-media/5397fbc6-1533-4459-9dca-6ed2b17338d0
Da wird bis ins Detail untersucht, wie die Klone auf chemische Helferlein reagieren, Beispiel: https://www.researchgate.net/publication/326930401_Variation_in_the_Response_of_Thompson_Seedless_Grapes_and_its_Clones_to_Chemical_Thinning

Zitat
Kennst du johanniter oder Orion.... bitte nicht so was schreiben. Ich kenne sie jahrelang und nicht 2 Reben sondern eher Richtung 0,5ha. Das ist schrott

Ja, kenne ich, Orion hab ich auch selbst. Auch Sirius. Trinke jahrelang Weine genau dieser Sorte eines Biowinzers der Region, der hat auch klassische Rebsorten. Und diese Hybriden sind erstklassig. Nun kann man wie beim Obst immer "Geschmackssache" sagen. Jedoch sind wichtige Parameter auch objektiv zu beurteilen, die Weine sind sauber, völlig fehltonfrei, haben normale Öchslegrade, beim Johanniter eher etwas zu viel, leichte Abstriche gibts bei der Haltbarkeit, nach zwei Jahren sollte man sie getrunken haben. In der Blindverkostung sind sie beliebt, im Abverkauf schnell, gleiche Preise wie andere Standardware. Vielleicht kommen auch nur manche Winzer mit ihnen nicht klar.

Ich weiss natürlich, dass ihr Resistenzgrad nicht den guter Tafeltrauben erreicht, falls du auf ihre Anfälligkeit und nicht auf den Wein daraus anspielst. Das hab ich selbst erlebt bei meinen Reben. Aber das ist immer noch um Klassen besser als Sorten wie Müller-Thurgau. DAS ist Schrott, hochanfällig gegen den Oidium und Peronospora, Botrytis cinerea, Roten Brenner, Phomopsis und Stiellähme.

Die Züchtung hat auch da in Deutschland aufgehört, obwohl noch viel mehr möglich wäre, die Tafeltrauben und neue Versuche mit weiteren Vitis-Arten zeigen es. Man verlässt sich lieber auf zeitlich und mitteltechnisch endlosen Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Oder kommt auf Ideen wie gentechnisch veränderten Riesling. Und Schuld sind immer die Anderen...
« Letzte Änderung: 04. Februar 2023, 15:45:12 von cydorian »
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willi2000

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #98 am: 04. Februar 2023, 20:26:48 »

Apfelbäume könnte man auch im städtischen Bereich pflanzen. Aus den Innenstädten sollen die Autos raus, Tempo 30, Parkplätze werden weggebaut. Warum man dann bei Neuanpflanzungen nicht auch Obstbäume dazwischenpflanzen kann, verstehe ich nicht. Das ist natürlich kein kommerzieller Anbau und Mißernten können vorkommen, aber warum man bei immer weiter zunehmender Verarmung der unteren Schichten Zierbäume pflanzt, muß man nicht verstehen. Äpfel aufsammeln ist allemal besser als Pfandflaschen sammeln.
Der Punkt ist wahrscheinlich, daß man mehr Fachpersonal im Grünflächenamt einstellen müßte und daß man damit kein Geld machen kann.  ::)

Das ist aber ein großer Unterschied zwischen Stadt und Dorf. Wenn ich in der Stadt kein Geld habe, muß ich betteln, containern oder Flaschen sammeln. Habe ich auf dem Dorf kein Geld, radel ich im Herbst die Felder ab und kann stoppeln gehen. Äpfel müßte ich eigentlich nicht kaufen, wenn mir Apfelmus und Apfelsaft reichen würden. Birnen und Mirabellen ebenso.

Ist das Hauptthema im aktuellen Jahresheft des Pomologenvereins unter dem neuen Begriff Urbanpom.
Ich selbst kenne solche Ansätze bereits aus Frankfurt. Auf dem Riedberg findet man Apfelbäume vor die neuen Häuser gesetzt, die Balkone vor den Häusern sind entweder mit Apfelspalier oder mit Wein begrünt, die Vorgärten mit Rosmarin und Lavendel. In den Parks findet man Hasel, mir unbekannte Malus und Pyrusarten, auffällig häufig die Felsenbirne und natürlich die Mispel, die ich dort Ernte und in meinem Ebbelwoi verarbeite. Auf dem Unigelände wurde alles mögliche Obst gepflanzt, es gibt auch eine kleine Streuobstwiese, wo ich mich in der Mittagspause mit Kirschen, Pflaumen und Birnen versorgen kann. Und man findet in Randlage noch die verwilderten Überreste von ehemaligen Obstparzellen.

Man sieht aber auch schon die Probleme. Die Bewohner sind nicht in der Lage die Obstbäume oder den Wein adequat zu pflegen. An der Uni finde ich an der Streuobstwiese immer Äpfel, in die einmal reingebissen und dann weggeworfen wurden, weil sie noch nicht reif waren, bzw. ist die Sorte Boskop und die sind natürlich vom Baum noch nicht genussreif. Auch die Zwetschgen/Pflaumen/Birnen werden immer schon unreif abgemacht.

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Re: Weil die Intensivkultur in Obstplantagen immer wieder diskutiert wird
« Antwort #99 am: 04. Februar 2023, 20:43:37 »

Habe ich auf dem Dorf kein Geld, radel ich im Herbst die Felder ab und kann stoppeln gehen. Äpfel müßte ich eigentlich nicht kaufen, wenn mir Apfelmus und Apfelsaft reichen würden. Birnen und Mirabellen ebenso.

Und zu diesem Thema möchte ich noch sagen, dass das vielleicht für den Rest von Deutschland so ok ist, in Hessen wird aber aus dem Fallobst Ebbelwoi gemacht und aus den gefallenen Mirabellen/Zwetschgen wird Schnaps angesetzt.
Ich war mal im Odenwald Anfang November bei einem Gemüsebauer mit Direktvermarktung, der auch eigenen Ebbelwoi und Schnaps verkauft hat und hab ihn gefragt, wie die Apfelernte für den Ebbelwoi war. Er hat mir geantwortet, dass sie noch nicht geerntet hätten. Sie warten immer auf den ersten Frost, dann würden die Äpfel von alleine fallen, dass wär dann einfacher.

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