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News: Warum muss eigentlich alles immer einen "Zweck" haben? (potz)
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28. April 2024, 06:54:51
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News: Warum muss eigentlich alles immer einen "Zweck" haben? (potz)

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|23|6|Die Praxis sollte das Ergebnis des Nachdenkens sein, nicht umgekehrt.  (Hermann Hesse) 

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Autor Thema: Leonardit statt Torf?  (Gelesen 10690 mal)

partisanengärtner

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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #45 am: 10. Februar 2023, 11:27:50 »

Gemüsebau sind in der Regel Pflanzen die in ihrer Wildform "gestörte Böden" besiedeln. Ob von Witterung, Wasser,Tier oder Mensch ist dabei egal.
Wir wollen zahrte Masse da kann man das optimieren.  Misthaufen gibt es auch in der Natur, denn manche Großtiere koten gern an den gleichen Stellen.

Das dies nichts für einen Garten ist der nur gelegentlich begärtnert wird wie das der Origanlfragesteller machen muß, kann man auch mit ein wenig nachdenken rausfinden. Da wären eher extensive Bearbeitungen angesagt die das Biom des Bodens fördern und dem die Arbeit überlassen ohne groß zu stören.
20 cm Häckselschichten lassen relativ leicht beschaffen (bei mir war es Hecken-und Obstbaumschnitt) und dort sind sie auch sinnvoller eingesetzt als in der Heizung zu landen. Da braucht es eigentlich keinen Kompost, aber ein paar Handvoll schaden auch nicht. (Geduld!!)

Wenn man kein Gemüse anbaut muß man auch nicht die Mengen an N einbringen und kann abwarten bis der gebundene Anteil langsam freigesetzt wird.
Aber Gärtner haben schon immer das Problem das die Geduld ein begrenzender  Faktor beim langfristigen Erfolg ist.
Eigentlich der Hauptmangelfaktor den es beim Gärtnern zu beachten gilt.
« Letzte Änderung: 10. Februar 2023, 11:32:55 von partisanengärtner »
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Axel

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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #46 am: 10. Februar 2023, 11:41:42 »

So eine organische Schicht aus einer Mischung von groben und feinen Partikeln hat viele Vorteile für den Boden. Direkte Sonne und Wind auf dem Boden wird abgehalten. Wenn es denn mal regnet verschlämmt es kaum. Die Schichtung wird durch Physik und Bodenleben immer wieder optimiert ohne das ein Gätner eingreift. Die Aktivitätszeiten des Bodnlebens werden  ausgedehnt genauso wie die Versickerungsmenge dort deutlich größer wird wenn die seltenen Regen denn mal kommen.
Böden sind auch auf Trockenzeiten eingestellt wenn sie nicht dauernd bearbeitet werden, denn Dürren sind ein Bestandteil vieler Ökosysteme.

In einer Feuerökologie hat die Technik Nachteile, was man sich leicht vorstellen kann. Da geht nur Steinmulchen um Schattenzonen zu erzeugen.
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thuja thujon

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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #47 am: 10. Februar 2023, 11:52:03 »

Wenn man kein Gemüse anbaut muß man auch nicht die Mengen an N einbringen und kann abwarten bis der gebundene Anteil langsam freigesetzt wird.
Ja, deshalb schrieb ich ja Begrünung einsäen mit einem gewissen Leguminosenanteil. Auf Luzerne verzichten wenn es trocken ist. Bei Sommertrockenheit ist auch ein gewisser Anteil an Sukkulenten wie Sedum sinnvoll, siehe Foto.

20cm Holzhäcksel, das sind auf 10m² rund eine Tonne. Diese enthalten etwa 2,7kg Stickstoff. So viel wie 10 bis 15kg Blaukorn. Solche extremen Nährstoffmengen sollten über verdammt viele Jahre verteilt werden wenn man nicht die Nachteile haben möchte. Einfach und schnell ist oft zu kurz gedacht. Ja, es braucht Geduld.
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partisanengärtner

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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #48 am: 10. Februar 2023, 12:38:54 »

Bei meinem grob gehäckselten sind das eher die Hälfte wegen der vielen Hohlräume und das verrottet wegen der unterschiedlichen Dicke über etwa ein Jahrzehnt .
Das was von Pflanzen verwertet wird ist da ja auch wieder ein oder zwei, drei Jahre festgelegt.

Wenn die Pflanzen nicht aufnehmebereit sind weil es zu kalt oder zu trocken ist kommt der Abbau auch mal fast zu Stillstand. Viel wird ja auch zum Abbau der Holzmenge von anderen Lebewesen benötigt. Viel fliegt auch in Form von Käfern und dort jagenden Vögeln wieder in die Landschaft oder wächst mit Pilzmycel in die Umgebung.
Das Leben in so einer Streuschicht ist recht komplex und kaum mit einem Gemüsegarten vergleichbar. Eben ein langsames und effektives selbstregulierendes System.

Über so eine holzigen Gabe wirklich zu überdüngen ist kaum möglich. Mit Deinen Blaukornmengen geht das ruckzuck und wrd genauso schnell wieder ausgewaschen.
Ich bin ein lausiger Gemüsegärtner, komme aber ganz gut mit staudigen Heikelchen zurecht, je mehr ich mich an natürliche Prozesse in deren Optimalhabitaten rantaste.
Man kann ja auch mit Stein und Kies in unterschiedlichen Anteilen arbeiten, da ist der Abbau noch langsamer.

« Letzte Änderung: 10. Februar 2023, 12:40:58 von partisanengärtner »
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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #49 am: 10. Februar 2023, 14:49:58 »

Hier im durch natürliche Prozesse überdüngten Robinenwäldchen ist die Strauchschicht sehr nitrophil. Die Streuschicht beträgt nur rund 1cm, die N-Auswaschung über Winter sind mehrere kg/ha und stehen damit zur Grundwasserbelastung zur Verfügung.
Den Stauden geht es trotzdem gut.
Durch gärtnerische Eingriffe in dieses Ökosystem könnte man die Umweltbelastung reduzieren.
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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #50 am: 10. Februar 2023, 17:29:55 »

Wie wurde dies gemessen? Oder vielleicht nur geschätzt?
Das Robinien Stickstoff aus der Luft fixieren ist ja bekannt, wie weit das ausgewaschen wird aus den lebenden Wuzeln weiss ich nicht.
Robinienlaub zersetzt sich sehr schnell, das ergibt natürlich nur wenig Streu das ist schon klar. Ein Pioniergehölz auf gestörten Böden.

Was Du da allerdings inbezug auf meinen Ansatz sagen willst erschließt sich mir nicht. Vielleicht war das auch nur so dahingesagt?

Denn auch die Misthaufen der Megafauna ihre Bodenstörungen und das angeschwemmte einschließlich Murenablagerungen sind natürliche Prozesse, aber womöglich nicht relevant für eine Gartensituation.

Ein Robiniedickicht im Garten ist wenig habenswert, allein schon die Wurzelausläufer mit ihren Stacheln wären schon ein Graus.
Wie sich die in ihrer Heimat ins System einfügen ist mir auch gerade nicht geläufig.

Im Rheingarben ein ziemlich unangenehmer Neophyt kann man im Mittelmeerraum aber mit Eukalytus toppen, da ist die Streuschicht extrem unangenehm (Feuer herbizide Wirkung etc.)und der Wasserhaushalt der Böden in akuter Gefahr.

« Letzte Änderung: 10. Februar 2023, 23:45:10 von partisanengärtner »
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Microcitrus

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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #51 am: 15. Februar 2023, 12:11:25 »

Tolle Vorschläge. Ich werde also zuerst den Boden aufbauen und meine UrenkelInnen werden vielleicht 30 kg Zitronen pro Baum ernten (vielleicht, weil die EnkelInnen noch nicht einmal gezeugt sind).

Klingt wie der Ratschlag des Arztes an einen 30jährigen, der wegen Erektionsproblemen keine Kinder bekommt und deshalb den Arzt aufsucht. "In 30 Jahren werden Sie dann problemlos Kinder bekommen, Sie müssen sich nur gesund ernähren und viel Sport machen, dann wird das schon!"

Bis dahin sind die Zitrus wegen Nullernte längst gerodet und gegen standort- und klimagerechte Dattelpalmen ersetzt worden, dafür ist der Boden wieder gesund.
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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #52 am: 15. Februar 2023, 12:34:41 »

Naja, wenn Wasser fehlt kann man gießen, das geht recht schnell. Bodenverbesserung kann den Bedarf reduzieren. Citrus wächst aber meist nicht auf superhumosen Böden, die kommen auch mit weniger klar.

@Partisanengärtner: nur geschätzt, nicht gemessen, deshalb nur mehre kg angegeben. Mit der Zeit hat man das recht gut im Gefühl, auch wenn es nur ein grober Anhaltswert bleibt. Was ich damit aussagen wollte, sich selbst überlassene Ökosysteme müssen nicht das Nonplusultra einer Null Schadstoffe Zielvorstellung sein.
PS: N wird nicht merklich aus den Wurzeln ausgewaschen, also auch aus den abgestorbenen Knöllchen abgestorbener Wurzeln nicht, sondern geht mit dem Laubfall zurück in den Kreislauf.

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Microcitrus

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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #53 am: 16. Februar 2023, 20:54:10 »

Etwas für die Krümelstruktur tun hiesse in diesem Fall Humus untermischen.
Das sorgt in der Regel nur für `tote´, überdüngte Böden. Ein Tauwurm frisst auch keinen Kompost, Huminsäuren oder Fulvosäuren.

Einspruch, Euer Ehren. Damit die Pflanzen alles gut durchwurzeln sollte zuerst die physikalische Bodenstruktur durchwurzelbar sein und der pH-Wert passen. D.h ich mache den Beton-Ton durch Zugabe von Sanden, Häckselgut, Gesteinsmehl und eben Leonardit bröseliger und reicher an Zwischenräumen  Dann kann das Gemisch intensivst durchwurzelt werden.

Ob dabei beim Umschichten  Aerobier nach unten kommen und Anaerobier nach oben, ist herzlich egal bei deren Vermehrungsraten.

In der Praxis sumpfe ich den Ton für 24 Stunden ein und vermische alle Zutaten in der Schiebetruhe zu einem gut mit Ton benetzten lockeren Schlick, der dann auf der Fläche kompostiert und mit Weißklee oder heimischem Klee  besät wird.
« Letzte Änderung: 16. Februar 2023, 21:00:42 von Microcitrus »
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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #54 am: 16. Februar 2023, 21:43:17 »

Krümelstruktur machen die Bodenorganismen selbst aus Deinem Betonton.
Wenn der arbeitende Gärtner dann zu müde wird setzt die eigentliche Bodenverbesserung ein  ;)
Das kann auch ein paar Jährchen dauern.

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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #55 am: 16. Februar 2023, 22:06:27 »


In der Praxis sumpfe ich den Ton für 24 Stunden ein und vermische alle Zutaten in der Schiebetruhe zu einem gut mit Ton benetzten lockeren Schlick, der dann auf der Fläche kompostiert und mit Weißklee oder heimischem Klee  besät wird.
Hm, ich glaube, ich würde beim Mischen lieber auf das zusätzliche Gewicht des Wassers verzichten.
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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #56 am: 17. Februar 2023, 00:10:40 »

Ich kann es mir nicht vorstellen wie man durch vollständige mechanische Zerstörung der Bodenstruktur eine gute Bodenstruktur erreichen könnte.
Ich mach das Thema Boden nun nicht erst seit 3 Tagen. Wenn irgendeiner was durchmixt, redet er meist von Substrat. Boden ist was anderes. Wer den Unterscheid nicht kennt, sollte Florist werden und Pflanzenleichen zerfleddern, aber nicht von gesunden Böden reden.

Microcitrus, im Ernst, stelle doch mal Bilder ein von einer Spatendiagnose. Damit wir was haben, worüber wir reden können.
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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #57 am: 17. Februar 2023, 00:33:59 »

Hast du eigentlich inzwischen das Problem in deinem Garten der Bodenkrümel, die immer wieder vom Regen zerschlagen werden, behoben bekommen?
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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #58 am: 17. Februar 2023, 06:21:06 »

Biodenleben ist das A & O,
ich mulche seit Jahrzehnten, aber ein Jahr ist schon besser als Hacken, Fräsen und Umstechen.
Meinen Humus kann ich unter Wasser sieben, der beliebt krümelig, die Tage siebe ich wieder pappnasse Eerde.
Mulche ich (mit allem was anfällt und organisch ist), so ist manchmal schon nach 2 Wochen nichts mehr da ausser dem reinen Holzanteil. Die Fläche ist dann übersäht von stabilen Regenwurmhäufchen.
In so einem Boden wächst vieles was sonst spezielöle Ansprüche hätte.

Zu holzigem Mulch gab`s mal eine Untersuchung in Weihenstephan,
ich hab`s nur mehr ungefähr: N-Entzug aus dem Boden, der bei der Umsetzung freiwerdende Stickstoff geht in die Luft,
nicht in den Boden!

Wobei es bei mir aussieht, als würde das reiche Bodenleben den Stickstoff aus der Luft binden,
ich wüßte nicht, woher er sonst kommen sollte............
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Gruß Arthur

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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #59 am: 17. Februar 2023, 07:55:30 »

So langsam würde mich mal interessieren, was auf diesem angeblichen Nicht-Boden überhaupt wächst. Microcitrus wird ja wohl kaum eine Tongrube gekauft haben.
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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
Luisa Neubauer
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