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Autor Thema: Leonardit statt Torf?  (Gelesen 10902 mal)

Microcitrus

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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #75 am: 17. Februar 2023, 16:48:58 »

Spatenprobe 1:
Wiese wo noch kein Auto fuhr.

Im Sommer ist aber der Boden soo hart gebacken, dass ich mit Hammer und Meissel gerade 2 cm pro halber Stunde schaffe. Darum wäre es mein Bestreben diesen Beton-Ton zuerst so abzumagern, dass er bearbeitbar ist und nicht erst nach tagelangen Regenfällen oder 30jähriger Regenwurmdisco.
« Letzte Änderung: 17. Februar 2023, 17:02:44 von Microcitrus »
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J.F.Kennedy

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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #76 am: 17. Februar 2023, 16:51:17 »

Spatenprobe 2:

Blumenbeet, wo schon vor Jahren umgegraben wurde. Das Schwarze sind Reste des Wurzelballens einer dahingeschiedenen Pflanze. .
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Microcitrus

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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #77 am: 17. Februar 2023, 16:56:22 »

Kannst du so ein Bild machen?
Erst ein Loch ausheben, dann vom Rand einen ganzen Spaten abstechen.
https://www.youtube.com/watch?v=Zj8gHd_TpG8
Interessantes Video. Erklärungsbedürftig ist nur, warum beim Abwurf der Direktsaatprobe (bei 13:26) das obere Stück kompakt bleibt und das untere Stück zerbröselt. Eigentlich müsste das obere Stück GENAU GLEICH zerbröseln, die Regenwürmer waren doch überall gleich aktiv?!?
« Letzte Änderung: 17. Februar 2023, 17:04:46 von Microcitrus »
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thuja thujon

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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #78 am: 17. Februar 2023, 22:52:58 »

Genau gleich kann es nur zerbröseln wenn man es genau waagrecht abwerfen würde. Aus der Handgelenkdrehung praktisch annähernd unmöglich. Der Zusammenhalt wird noch verstärkt durch die Mikroerosion bei Regenfällen und damit Dichtlagerung durch erodierte Feinbestandteile des Bodens im Oberflächennahen Bereich. Je überlockerter die Oberfläche und je intensiver die Struktur zerstört wurde, desto intensiver und tiefer die Verdichtung. Ein rein physikalischer Effekt mit Teilchengrößensortierung nach statistischer Verteilung.
Dass das Bröckchen oben etwas stabiler ist, gut beobachtet und tendenziell ja und auch reproduzierbar, ist ja auch am ehesten der Atmosphäre ausgesetzt, aber schlussendlich relativ unbedeutend in der Praxis.
Wenn es um die ersten 1 bis 7cm geht, `Fünflibertest´: https://www.liebegg.ch/api/rm/U6HCBYM4N3PWF6Z/merblatt-boden-schonen-mit-fuenflibertest-1.pdf

Die Ertragsbildenen Eigenschaften eines Bodens spielen sich meist außerhalb dieses Bereichs ab.
Die erste Handbreit ist wichtig das Saatgut auflaufen kann.
Darunter wird das Thema Porengrößenverteilung, Gasaustausch und Regenverdaulichkeit wichtig.
Noch tiefer darf es keine Sperrschichten geben.

Wenn es ausgeprägte Trockenperioden gibt, ist es wichtig, das zB Phosphat nicht nur an der tendenziell trockenen Oberfläche zur Verfügung steht, sondern auch in tieferen Schichten, die eher etwas feuchter sind und so Pflanzenwurzeln länger die Möglichkeit haben, eine mit Nährstoffen angereicherte Bodenwasserlösung aufzunehmen. Das ist der limitierende Faktor bei garkeiner oder nur flacher Bodenbearbeitung.

Wenn man über 900mm Niederschlag hat im Jahr, kann ich mir nicht so recht vorstellen, wie man da auf Trockenheit kommt. Hier kommt etwa die Hälfte runter. Fast egal wie ungünstig 900mm übers Jahr verteilt sind, ich wäre froh um solche Mengen.

PS: die Spatenbilder bitte von der Seite machen, die Draufsicht ist wertlos bzw sagt nur Aufgrund der Schmiererei, das der Boden feucht ist und derzeit nicht bearbeitet werden sollte.
« Letzte Änderung: 17. Februar 2023, 22:54:49 von thuja thujon »
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Starking007

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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #79 am: 18. Februar 2023, 04:13:54 »

Dieser rötliche Boden mit Steinchen drin
sieht genauso aus wie bei uns der Kalkverwitterungslehm
auf intensiven landwirtschaftlichen Flächen ohne Humusaufbau.
Terra fusca oder Kalsteinbraunlehm.

Wiki: Terra fusca ist aufgrund des hohen Tongehaltes sehr dicht und schwer zu bearbeiten, zumal sie oft im Wechsel mit steinreichen, flachgründigen Böden vorkommt. Ihr Humusgehalt variiert......
.....Aufgrund dieser Eigenschaften wird sie vorwiegend als Wald- oder Weideland genutzt......

.....Die lokalen Vorkommen von Terrae calcis in mitteleuropäischen Kalkgebieten (z. B. süddeutscher und Schweizer Jura, Nördliche Kalkalpen) mit teils bis zu mehrere Dezimeter mächtigen Unterböden (T-Horizonte) an erosionsfernen Standorten werden meist als Paläoböden bzw. reliktische Böden angesehen, die unter wärmeren Klimaten mit intensiverer Verwitterung gebildet wurden.....

So ist es teils bei uns, und vielleicht auch bei dir.

Nur zur Info.....

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Gruß Arthur

Microcitrus

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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #80 am: 18. Februar 2023, 05:44:30 »

Ad "Einen Spaten benutze ich bei mir auch nicht mehr und sehe solche Methoden der Bodenbearbeitung sogar als sehr kritisch. Alle anaeroben Mikroorganismen sind auf einmal an der Oberfläche und die aeroben 30 cm unter der Erde."

Gibt es Untersuchungen, in welcher Bodentiefe das Verhältnis Aerobier zu Anaerobier wie hoch ist?
Aus der Hydroponik ist bekannt, dass Wurzeln zur Nährstoffaufnahme Sauerstoff benötigen. Wozu sollten Pflanzen  in 3m Tiefe wurzeln, wenn es dort nichts zu holen gäbe?

Aus der Hydroponik wissen wir auch, dass eindringendes Regenwasser Bodengase löst und die versickernde Wasserfront Luft in den Boden saugt. Wurzelatmung  und Mikroorganismen veratmen den Sauerstoff zu CO2. Entsprechend der Zusammensetzung der Luft (also den Partialdrücken der Luftgase) lösen sich die Luftgase im Regenwasser, das Sickerwasser nimmt entsprechend der Partialdrücke der Bodenluft CO2 auf und gibt im Boden Sauerstoff frei. Das CO2 wird mit dem Sickerwasser entsorgt (und hilft dann Tropfsteine in Karsthöhlen entstehen zu lassen oder macht Grundwasser korrosiv).

Aus Luftnachsaugen und Gasaustausch resultiert im Boden irgendwann die Luftzusammensetzung unserer Atemluft, die nach dem Regen wieder veratmet werden kann.

Die Aerobier dürften (auch in 3m Tiefe) in der Überzahl sein und nur beim Ausbleiben von Regen = Sauerstoff in Warteposition übergehen... (das aerobische riecht man auch bei Bodenaushub).

Zartes Beregnen mit Gießwasser verhindert nicht nur die Verschlämmung, sondern reichert das Wasser intensivst bis zur Sättigung  mit Sauerstoff an, der dann wieder die Wurzelatmung und Bodenorganismen fördert!
« Letzte Änderung: 18. Februar 2023, 09:55:36 von Microcitrus »
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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #81 am: 18. Februar 2023, 07:21:05 »

Mykorrhiza auf den Pflanzflächen ausbringen wär vielleicht auch noch ne Überlegung wert.
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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #82 am: 18. Februar 2023, 08:26:12 »

Es spricht nichts gegen umgraben, gerade organisches Material untergraben, die Benutzung eines Spatens ist nicht zu verteufeln.
Es muss dann nur auch was drauf wachsen hinterher.

Und als Ergänzung zu Starkings Info: diese roten Böden können organische Substanz nicht so gut verdauen, die brauchen länger zum wegschmatzen.

Mykorrhiza und andere Biostimulanzien, der Nutzen für den Anwender ist sehr beschränkt.
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Microcitrus

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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #83 am: 18. Februar 2023, 10:05:39 »

Nochmal zurück zu Leonardit und seiner Düngewirkung. Die angesagte Wirkung der Komplexierung von Calcium, Magnesium und Eisen klingt für mich (und meine Citrus) interessant. Mängel an diesen 3 Elementen habe ich bei unterschiedlichen Sorten (bzw. wohl Veredelungsunterlagen) festgestellt.

Zu meiner Schande kenne ich nicht einmal den pH-Wert meines Bodens. Der Leonardit wird vermutlich zart ansäuern und die enthaltenen Huminsäuren komplexieren dann das eh Vorhandene?

Es spricht nichts gegen umgraben, gerade organisches Material untergraben, (...)  diese roten Böden können organische Substanz nicht so gut verdauen, die brauchen länger zum wegschmatzen.

Deshalb mixe ich meine Mischungen nass, um eine innigere Benetzung oder Durchdringung der organischen Teilchen und des Sandes mit Ton zu erreichen.
« Letzte Änderung: 18. Februar 2023, 10:15:13 von Microcitrus »
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ringelnatz

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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #84 am: 18. Februar 2023, 10:45:05 »

Folgende Idee bzgl eines Vorgehens:
1. Bodenproben nehmen, pH und Nährstoffversorgung prüfen (sofort)
2. Tiefwurzelnde Gründüngung einsäen (Sonnenblumen, wenn geht Hanf) in Kroatien wahrscheinlich möglichst bald, parallel die Stoffe gezielt mineralisch aufdüngen, die fehlen
3. im Mai/ wenn Gründüngung hüfthoch: oberflächlich einfräsen (Boden muss noch bearbeitbar sein, aber nicht nass)
direkt danach Kulturen rein- welche, da bin ich mit meinem LaienLatein am Ende...
bei Gemüse: evtl mit Tröpfchenbewässerung möglich?
Feldfrüchte: irgendwas trockenheitsverträgliches?

falls im Sommer nichts kultiviert werden soll/kann:
Die o.g. Gründüngung stehen lassen und erst im Herbst zum Pflanztermin der gewünschten Winterkultur einfräsen

Hintergrundgedanken:
Bodenlockerung und Strukturentwicklung durch Lebendverbauung
durch Einfräsen Erhöhung Humusgehalt
Bodenanalyse - Defizite ausgleichen, Wachstum ermöglichen

wichtig: Gefahr Bodenverdichtung bei Maschinenbearbeitung von feuchtem Boden
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Microcitrus

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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #85 am: 18. Februar 2023, 17:45:24 »

Hanf klingt gut. Kann ich mir ein Hemdchen stopfen.  ;D
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thuja thujon

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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #86 am: 18. Februar 2023, 21:12:38 »

Kurz, Leonardit hat keine Düngewirkung.
Speichervermögen für Nährstoffe: wenn drumrum Ton ist, was willst du mehr an Speicher?

Wenn du Mangel an Citrus siehst, Lufthaushalt kontrollieren.
Die Wurzelspitze stirbt an Sauerstoffmangel, an den Blättern sieht man deshalb die in der Pflanze am wenigsten im Übermaß vorhandenen Nährstoffe: Eisenmangel, Magnesiummangel usw. Im Boden alles zahlreich vorhanden, bringt der Pflanze aber nix, weil die Wurzel nicht ausreichend nach oben bringen kann.

Hanf kann Verdichtungen halbwegs durchdringen, schließt auch festgelegte Nährstoffe halbwegs gut auf, hier war er aber nie wirklich gut für den Boden (Schwemmlandböden), da die Biomasse dann doch nicht reicht. Für eine Schattengare auf Schrottboden aber die ersten 2 Jahre ok. Braucht nie gegossen zu werden, bei 918mm erst recht nicht.
Könnte aber beim entwässern helfen des tonigen Bodens, damit Citrus eher kann. Mit sowas habe ich aber keine Erfahrung, ich freue mich schon über 500mm.

Zitat
Deshalb mixe ich meine Mischungen nass, um eine innigere Benetzung oder Durchdringung der organischen Teilchen und des Sandes mit Ton zu erreichen.
Bitte nochmal zurück zum Kapitel Regenwürmer, pH-Wert, Calcium, Schleimstoffe, Wurzelexsudate usw zurück.

Also das flüssig bringt gar nichts, es ist so eine Art Chromatographie was du damit tust. Der RF-Wert von Phosphat und Ton ist ungefähr so, das man das mit aufkonzentrieren auf einer Vorsäule vergleichen kann. Die Mobilität von Phosphat ist wenige mm in Ton. Also du bringst das auch nur an die Oberfläche, und da haben Pflanzenwurzeln bekanntermaßen am wenigsten was davon, da sie tiefer wurzeln. 
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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #87 am: 18. Februar 2023, 21:31:22 »

Auf jeden Fall bringt Leonardit organisches  Material, das Baumaterial für Ton-Humuskomplexe.
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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #88 am: 18. Februar 2023, 21:53:12 »

Kalkstickstoff bringt auch Baumaterial für Ton-Humus-Komplexe.

Wasser auch. !!!
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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #89 am: 18. Februar 2023, 23:18:57 »

Jupp.
Wenn schon Calcium im Boden ist, reicht organisches Material und Wasser.
Es bleibt spannend  8)
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