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Autor Thema: Leonardit statt Torf?  (Gelesen 10476 mal)

Gartenplaner

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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #15 am: 07. Februar 2023, 17:10:05 »

Wieso Teufelskreis?
Es geht um eine einmalige, gründliche “Fütterung” des Bodens.
Aber dafür braucht es dann doch einigen Zentimetern Auftrag von organischem Material, egal ob jetzt Kompost, Rindenhumus, Lauberde oder vielleicht auch Leonardit, damit hab ich keine Erfahrungen, die dann in die obersten 20-30cm des Töpferlehms eingearbeitet werden müssen.

Nicht um jährliches Herumgefummele.

Wobei natürlich danach ein regelmäßiges Mulchen mit leicht zersetzbarem organischem Material, Herbstlaub, Rindenhumus, wahrscheinlich am besten im Herbst, wenn es wieder feuchter ist, den Bodenverbesserungsprozess fortführt.


Wenn irgendwas einarbeiten und damit lockern, dann anschließend etwas einsäen, das die Wurzeln das Gefüge stabilisieren.
Das ist eine sinnvolle Aussage.
« Letzte Änderung: 07. Februar 2023, 17:32:07 von Gartenplaner »
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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #16 am: 07. Februar 2023, 17:22:19 »

Ich weiss gar nicht warum man sich an die Bodenbearbeitung so klammert.
Wenn die Mulchschicht zu schnell austrocknet sollte man sie nicht so weiträumig verteilen. Lieber eine kleine Fläche beleben und im nächsten Jahr eine weitere.
Den ganzen Rest lässt man so gut es geht dauergrün und fängt nicht gleich an irgendwas einzufräsen.
Auf lehmig oder toten Böden habe ich das mittlerweile schon zig mal gesehen, das Häckselmulch auch solche Böden dauerhaft blebt.
Je härter der Boden um so eher langsam arbeitenden Mulch wie geschreddertes Holz, selbst Hobelspäne sind da gut. und wenn es ganz schlimm ist auch Stein und Kiesmulch.
Wenn er später lebendiger wird kann man auch mit weniger Mulch gut hinkommen.
Die beste3 lebendige strukrut hat ein Boden der den Tieren und Bakterien mit Pilzen überlassen bleibt.
.
Mit den ungeduldigeren Methoden erzeugt man Pflanzsubstrat und das ist sehr pflegeintensiv und beileibe nicht dauerhaft.
.
Den schlimmsten Töpferton habe ich dadurch belebt bekommen das ich eine dicke Schicht halbverrottetes Holz, Holzhäcksel halbreifen Kompost als 20 cm Schicht aufgebracht habe. In diese gepflanzt wuchs fast alles ohne gießen auch im trockenen Sommer. Denn dort hat der Ton sein Wasser sehr gut gehalten.
Betonrisse gab es nicht und mittlerweile komme ich da mit der Hand 30 cm tief ohne große Mühe.
Die belebte Schicht geht sogar wesentlich weiter runter, auch wenn von dem Holz nicht mehr zu finden ist. Davor war die belebte Schicht wenige Zentimeter dick.
Bestimmt nicht mehr als 3 Zentimeter. Darunter sandfreier Ton.
Aber jeder wie er will.
.
Die Belebung hat keine Fräse gemacht sondern Wurzeln, Würmer, Colembolen Pilze etc.
Die haben erst mal eine Katastrophe wenn man das so schön einarbeitet und alle Struktur zerstört.
« Letzte Änderung: 07. Februar 2023, 17:24:48 von partisanengärtner »
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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #17 am: 07. Februar 2023, 17:29:19 »

Bei Gemüse oder Pionierpflanzen die gestörte Böden lieben kann ich das noch verstehen, aber des zehrt Humus und muß intensiv gepflegt werden
Wer einen Garten will der wenig Arbeit macht lässt der Natur ihre Zeit und schafft ausreichend Mulch heran. Im Notfall auch Steine/ wenn man nicht genug organisches hat.
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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #18 am: 07. Februar 2023, 17:39:12 »

20cm organisches Material drauf und kein Unterfräsen kann ich mir auch als sehr effektiv vorstellen  :D
Macht MarkusG nicht seine Pflanzungen genauso?

Nur muss halt organisches Futter für das Bodenleben her.
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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #19 am: 07. Februar 2023, 18:04:37 »

Knorbs hat seinen ganzen Kostbarkeitengarten so angelegt. Allerdings auf Sand.
Wenn Holz dabei ist macht das Bodenleben auch daraus was. Zuerst  die Pilze, dann nacheinander alle anderen.
Der längere Weg wäre ein paar Jahrhunderte oder Jahrtausende Grasland und wandernde Weidetiere, so entstehen unter unseren Klimabedingungen auch Schwarzerdeböden.
Der Pflug vernichtet sowas in einem ganz anderen Tempo.
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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #20 am: 07. Februar 2023, 18:42:29 »


Macht MarkusG nicht seine Pflanzungen genauso?…

Doch:
...Eigentlich hätte ich die Flächen nun einfach den ganzen Winter lang mit Kompost zugedeckt (anfangs sehr hoch, 30-40cm). Dadurch werden z.B.Quecken gezwungen, nach oben zu wachsen. Man kann sie dann einfach rausziehen. Außerdem verfestigt sich die Kompostmasse und hält dadurch viele Unkräuter unten.…
Ob das allerdings mit Leonardit geht, ist die Frage….
« Letzte Änderung: 07. Februar 2023, 18:44:09 von Gartenplaner »
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RosaRot

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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #21 am: 07. Februar 2023, 21:21:28 »

Ich erinnere mich dunkel, das jemand aus der Torgauer Gegend reichlich Leonardit verwendet hat, Harald Alex war das wohl.

Ich wühle momentan wegen Mauerbaues sehr viel Material durcheinander, es ist ein ganz dichter feiner fest verbackener lößiger Sand, (verpresstes Puder), keine Würmer drin (zu trocken). Dahinein wird gepflanzt, sofort, vorzugsweise selbst ausgesätes Zeug, dass schon Kummer gewöhnt ist. Das bekommt ein wenig Terrapreta Bodenverbesserer (Neudorff) mit ins Loch (das  sieht so ähnlich aus wie Spiders Perlhumus). Das Angießen ist schon schwierig, weil alles Wasser weg perlt, also schön langsam, immer wieder wenig...dann wird gemulcht: zuerst mit kleingeschnipselten Kiefernzweigen (davon liegt an der Stelle genug herum), Brombeerlaub etc., darauf kommen Steinchen (davon habe ich ja wahrlich auch genug) für das Schattieren und die Wärme um die Pflanzen.
Das wächst dann schon, nicht gleich im ersten Jahr, aber dann - ist ja auch kein Gemüse, dafür müsste man mehr Aufwand treiben.
Ich könnte mir vorstellen, das so eine Art des Mulchens, durchaus auch wesentlich großzügiger, je nachdem, was da mal wachsen soll,  auch für Töpferlehm ginge.
Die Steine halten außerdem das Mulchmaterial fest, welches sonst der Wind sonst wohin weht oder die Amseln verwühlen usw.
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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #22 am: 07. Februar 2023, 22:38:35 »

Nun ja, am schnellsten geht Boden zubetonieren und Hochbeete hinstellen und Substrat dafür kaufen. Da kann man richtig erfolgreich mit sein.  :-[

Der Unterschied Boden/Substrat, tatsächlich praktisch wirklich beachtlich. Danke Partisanengärtner für deine Ausführungen. Ich denke wir meinen das selbe, auch wenn der Unterschied zwischen Stauden und Gemüse merklich ist, das Prinzip zufriedenstellender Boden bleibt gleich.
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Staudo

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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #23 am: 07. Februar 2023, 23:22:38 »

Zurück zur Ausgangsfrage: Diese holzigen Bestandteile aus dem Braunkohlebergbau wurde früher mal als Xylit vermarktet. Wir hatten das probehalber als Zuschlag zu Topfsubstraten und auch als Bodenverbesserung armer Böden im Einsatz. Im ersten Fall gab es Probleme mit der Durchwurzelung, im zweiten Fall hatten wir schwarze Krümel im Boden. Wir haben die Sache nicht weiter verfolgt.
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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #24 am: 07. Februar 2023, 23:38:36 »

Noch eine Frage davor wäre, welche Pflanzen denn dort eigentlich wachsen sollen?
Mediterrane Garrigue- und Macchia-Pflanzen mögen allzuviel Humus im Boden nicht so sehr.

Ich hab bei mir im Garten eigentlich zwei Böden, einmal der Bereich, der jahrzehntelang Gemüsegarten war bis so Ende der 80er Jahre, wo regelmäßig Mist verteilt und wahrscheinlich klassisch ebenso regelmäßig umgegraben wurde, und der Bereich, der schon 100 Jahre als Weide/Wiese/Obstwiese genutzt wurde.
Der gesamte ehemalige Gemüsebereich ist seit den 90ern Rasen und Wiese, trotzdem ist der Boden darunter wesentlich krümeliger und dunkelbrauner als der Boden unter der Weide.
Insofern, sogar mit jährlichem Herumfummeln und ständiger Störung des Bodenlebens kann man Töpferlehm mit regelmäßiger Zufuhr von organischem Material dauerhaft zum Positiven verändern.

Aber die Methode 30cm Kompost aufzutragen und das Bodenleben ungestört werkeln lassen ist sicher die wesentlich bessere.
(Wenn das im kroatischen Sommerdürre-Klima genauso funktioniert wie in Deutschland…)
« Letzte Änderung: 08. Februar 2023, 00:15:25 von Gartenplaner »
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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #25 am: 08. Februar 2023, 02:09:23 »

Die am Meer wohnen, holen sich Seegras von den Winterstürmen im Herbst in den Garten. Dann ist es etwas abgeregnet und nicht mehr so salzig. Oft kann man das aber nicht machen.
Wenn das nicht geht, hilft nur noch Mist zusammenkratzen und ausbringen. Schafsmist kann man eventuell bekommen, je nachdem was dort für Vieh gehalten wird.
Im Mittelmeerraum gab's doch noch diesen gelbblühenden etwas invasiven Klee, Oxalis pes-caprae? Der könnte für Bodenbedeckung und Stickstoffeinbringung sorgen.
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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #26 am: 08. Februar 2023, 10:50:04 »

In den Dürregebieten ist ein zusätzlicher Kies und Steinmulch natürlich obligatorisch. Auch grobes Holz ginge.
Bodenbearbeitung verschwendet organisches Material.
Das Bodenleben macht das viel effektiver, braucht aber auch Zeit. Ein Boden der eine gute Struktur hat kann klimatischen Stress viel leichter abfedern.
Aber das geht halt nicht mit fräsen, pflügen oder umgraben.
« Letzte Änderung: 08. Februar 2023, 10:55:57 von partisanengärtner »
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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #27 am: 09. Februar 2023, 23:57:11 »

Noch eine Frage davor wäre, welche Pflanzen denn dort eigentlich wachsen sollen?
Mediterrane Garrigue- und Macchia-Pflanzen mögen allzuviel Humus im Boden nicht so sehr.

Es betrifft ein Hügelbeet, das aus Strünken und Häckselgut aus Palmwedeln errichtet wurde (so ein doofer Chinakäfer hat hier  in einem Jahr rund 70% der (Dattel) Palmen ruiniert und es sterben weitere, unsere war etwa 6 m hoch und 4 m breit). Drauf soll Gemüse wachsen (Tomaten, Rucola, Chilli, Paprika). Das Hügelbeet habe ich mit dreijährig gelagertem Seetang, Torf, Häckselgut und "Erd"/Kies-Gemisch abgedeckt.

Daneben gibt's noch ein Blumenbeet, das mal flächig mit standortgerechten Pflanzen bewachsen sein soll. Da geht es mir um die Substratlockerung, weil neu gesetztes dort besser anwächst, wo der Boden locker ist und kein schierer hartgebackener Töpferton ist.

Leonardit wollte ich als Ersatz für Torf, mittlerweile weiss ich, der kostet € 20,- pro 20-Liter-Sack, dafür bekäme ich die dreifache Menge Torf. Die dort erhältliche Blumenerde stammt aus dem mafiösen Italien und stinkt nach Klärschlamm. Dafür bekommt man aber auch krümeligen Wurmkotkompost in Säcken.

Von den enthaltenen Huminsäuren erwarte ich mir (durch Chelatisierung) eine bessere Versorgung mit Magnesium, Calcium und Eisen. Die Zitrus haben eindeutig Mangelerscheinungen dieser Elemente.


« Letzte Änderung: 10. Februar 2023, 00:27:01 von Microcitrus »
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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #28 am: 10. Februar 2023, 00:12:17 »

Scheinbar ist der Bezug zum Boden, der die Menschen ernährt, verloren gegangen.  :-X
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Re: Leonardit statt Torf?
« Antwort #29 am: 10. Februar 2023, 00:32:15 »

Scheinbar ist der Bezug zum Boden, der die Menschen ernährt, verloren gegangen.  :-X

Jep. Begonnen haben die Venezianer mit der großflächigen Abholzung, damit sie ihre Palazzi in den Sand setzen konnten und jetzt ist alles verkarstet und der Humus abgeschwemmt.
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