Die Sortenauswertungen für den Biolandbau müsste ich weiter oben im Thread verlinkt haben.
Prinzipiell kann man die Aussage, alte Sorten wären empfindlicher, nicht verallgemeinern. Es gibt auch neue Sorten die hochempfindlich sind.
Es ist nur so, das man das Züchten nicht aus Langeweile macht und dabei keinerlei Erfolge erziehlt, sondern wenn eine Sorte neu auf den Markt kommt, dann muss sie in mindestens einem Kriterium besser sein als eine Vergleichssorte. Welches das ist und ob es relevant ist, ist wieder eine andere Frage.
Ich versuche gerne mal eine neue Sorte aus, wenn sie auch wirklich vielversprechend klingt. Deswegen schaue ich mir auch die Sortenversuche an. Die letzte welche ich ausprobiert habe war La Vie, nicht schlecht, aber doch nicht ganz passend da zu lange Entwicklungszeit für das was ich vorhabe und dann doch auch zu große Knollen. Also gabs 2022 wieder nur Annabelle. Und derzeit sieht es auch so aus, als ob das 2023 wieder so wird.
Da fällt mir auch ein, ich muss langsam welche organisieren. In 4 Wochen fangen die ersten hier an zu legen, und wenn weg dann weg, dann müsste ich bestellen, das habe ich noch nie gemacht.