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News: Uaaaahh ... ich fühle ein neues Virus herannahen und ich sitze quasi im Epi-Zentrum  ;D. (chlflowers)

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|16|12|Mit ist aber langweilig: Im Garten is nix los, und hier soll ich weder  provozieren noch polemisieren. Wie soll das nur enden? Ein richtig öder Dienstag ist das.  :-\ grumel, grumel...  (fisalis am 20. Dezember 2005)

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Autor Thema: Die Geschichte vom Amselnest - von Wurmkönig  (Gelesen 5884 mal)

Veilchen-im-Moose

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Re: Die Geschichte vom Amselnest - von Wurmkönig
« Antwort #15 am: 12. April 2023, 20:12:49 »

Mir gefällt die Idee sehr. Ich mag aber auch Amseln in unserem Garten. Sie singen melodisch und ich beobachte immer wieder gern, wie sie über den Rasen hüpfen und mit schief gelegtem Kopf nach Würmern Ausschau halten oder im Winter auf den Malus-Zweigen wippen, um die Zieräpfelchen zu ergattern. Außerdem gibt es häufig  eine Amsel, die mir bei meinen Gartenbuddeleien auf die Pelle rückt. Ich hatte schon Amseln, die bis auf 50 Zentimeter herangehüpft sind, um an die ausgegrabenen Regenwürmer zu gelangen.

Und dann habe ich noch ein kleines Amselwunder erlebt, als ich irgendwann mal auf einer Dienstreise in Unterhaching auf einer Bank saß. Da kam eine Amsel Satz für Satz an mich herangehüpft, flatterte auf die Bank und hüpfte schlussendlich auf meinen Schoß. Warum? Ich weiß es nicht. Ich vermute, sie war von einem Menschen, der mir vielleicht ähnelte, aufgezogen worden. Jedenfalls denke ich gerne an diese Amsel und mag diese Vögel vorbehaltlos.

Also @Wurmkönig, ich werde deine Amselnestsoap jedenfalls verfolgen. Ich bestehe allerdings auf ein Happyend. ;)
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Es gibt überall Blumen für den, der sie sehen will
Henri Matisse

Wurmkönig

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Re: Die Geschichte vom Amselnest - von Wurmkönig
« Antwort #16 am: 13. April 2023, 07:28:19 »

Auf jeden Fall wird das Nest seit gestern deutlich häufiger besucht. In den Tagen davor war es 2 oder 3 Mal pro Tag, gestern waren es 22 Mal. Ob sie schon probiert Eier zu legen kann ich nicht sagen, auf jeden Fall drückt sie sich tief mit der Brust in die Vertiefung und dreht sich dabei im Kreis.

Bald werden wir es wohl wissen.

Das mit dem happy-end kann ich nicht versprechen oder anders gesagt: ein happy-end ist, wenn 1 oder 2 von 6 überleben - letztes Jahr waren es sogar 3. Die Natur ist verschwenderisch mit allem, auch beim Leben, bei 6 neuen Amseln (und sie können wunderschön singen) ergibt das nach 5 Jahren eine Population von 6^5 = 7776 Tieren.
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Antida

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Re: Die Geschichte vom Amselnest - von Wurmkönig
« Antwort #17 am: 13. April 2023, 08:26:08 »

Bei uns wird’s kein Happy End geben: die Elstern haben zugeschlagen! Die Amseln hatten ihr Nest in die Thuja gebaut auf ca. zwei Metern Höhe. Einmal konnte ich einen Elstern-Angriff aufs Nest beobachten, ein andermal, durch das Geschimpfe der Amseln aufmerksam geworden, die Elster vertreiben. Aber seit ein paar Tagen rührt sich nichts mehr am Nest, ich hab auch hellblaue Eierschalen am Boden gefunden.

Viel Glück Deinen Amseln, Wurmkönig!
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Lintu

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Re: Die Geschichte vom Amselnest - von Wurmkönig
« Antwort #18 am: 13. April 2023, 08:55:01 »

Schön, dass du uns an dieser Amselgeschichte teilhaben lässt, Wurmkönig, und ich vermute, dass  es eine ereignisreiche wird, bin jedenfalls gespannt. Ich mag Amseln sehr und beobachte sie gern, dazu liebe ich den Gesang der Männchen. Wusstest du, dass die Männchen auch leise mit geschlossenem Schnabel singen können? Das nur so nebenbei.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die ein oder andere Amsel zutraulich werden kann, eigentlich habe ich fast täglich Besuch auf meinem Balkon.
Im Ganzen ist es für mich ein interessantes Thema, was da so rund ums Nest passiert und freue mich über einen regen Austausch in diesem Faden.

Zu deinem Eintrag:

Ich kratze die Nester im Sommer ab, da sie meiner Beobachtung nach nicht wieder besiedelt werden. Die sind ganz gut mit dem Balken verklebt, sodass auch stärkerer Wind sie nicht runterblasen kann.

Ja, die Amsel brütet bis zu drei Mal im Jahr im gleichen Nest, dann wird es verlassen. Sicher hast du bei den alten Nestern auch bemerkt, wie stabil die Amseln die Materialien verbauen und dass sie feuchte Erde mit einarbeiten. Daher sah es vor einigen Tagen mal wieder "matschig" auf meinem Balkonboden aus, da sie in meinen Blümenkübeln buddelten.  ;) Was solls? Die dürfen das.  ;D

... auf jeden Fall drückt sie sich tief mit der Brust in die Vertiefung und dreht sich dabei im Kreis.


Dass sie sich im Kreis dreht beim Nestbau könnte darauf hinweisen, dass sie das Nistmaterial mit ihren Füßchen/Krallen zusammendrückt und zurechtzuppelt, damit alles passt.

Eine Frage noch  zum Nestbau: Konntest du beobachten, ob nur das Weibchen gebaut hat? Habe letztens bei einer Webcam gesehen, dass auch das Männchen geholfen hat, das Nest zu bauen. Das war mir neu.

Wünsche dir viel Spaß bei deinen Beobachtungen, vielen Dank für deine Informationen. :D

Und ich schließe mich Antida an: Viel Glück deinen Amseln!



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UlrikeN

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Re: Die Geschichte vom Amselnest - von Wurmkönig
« Antwort #19 am: 13. April 2023, 09:03:46 »

Was für eine schöne Idee!

Ich liebe Amseln, gerade weil sie so schön singen und weil sie sehr gute Futterverwerter sind. In den geräumigen Dachkästen unseres Hauses brüten jedes Jahr mindestens 2 Pärchen, aber auch die Hecken werden gerne mit den Nestern bebaut. Vor allem hinter meinen Ramblern finde ich im Herbst verlassene Nester.

Sobald ich jäte, kommen die Männchen an und holen sich die aufgescheuchten Würmer aus dem Boden und wenn ich beim Kompost sieben Engerlinge finde, holen sie mir die fast schon aus der Hand. Sie sind oft sehr nah vor meinen Füßen und Händen, dass ich mich frage, ob sie gar keine Scheu haben und wieso oft 2-3-4 Männchen gleichzeitig anwesend sind. Sie scheinen sich zu respektieren, weil das Futterangebot reichlich ist. Ich freue mich darüber und spreche sogar mit ihnen.

Allerdings schaue ich nicht nach den Nestern und kann somit auch nicht sagen, ob und wie zahlreich die Nachkommenschaft überlebt. Da wir einen Kater haben, wird der schon auch dafür sorgen, dass nicht alle groß werden.
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lonicera 66

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Re: Die Geschichte vom Amselnest - von Wurmkönig
« Antwort #20 am: 13. April 2023, 09:28:52 »

Amseln sind klasse  :D ich liebe ihre abendlichen Konzerte und habe auch welche in meiner Zypressenhecke.

Ich drücke die Daumen, daß die Brut durchkommt.
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liebe Grüße
Loni

Ich bin der Schatten, der die Nacht durchflattert und nicht "Everybodys-Darling"

Auch wenn ich bald 60 werde... Du kannst trotzdem auf meine Schuhe aufpassen, wenn ich auf der Hüpfburg bin.

Falina

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Re: Die Geschichte vom Amselnest - von Wurmkönig
« Antwort #21 am: 13. April 2023, 10:06:06 »

Wie schön, dass Du uns Deine Amselstory erzählst!
Bei mir brütet zur Zeit auch eine Amsel, ich würde Euch gerne ein paar Bilder davon zeigen. Frau Amsel sitzt zur Zeit, bis auf kleine Snackauszeiten, auf dem Nest.
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Lady Gaga

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Re: Die Geschichte vom Amselnest - von Wurmkönig
« Antwort #22 am: 13. April 2023, 11:49:26 »

Sehr witzig, wie die Amseln im Nest so unsichtbar sein will, sie schaut einfach nach oben.  ;D
So machen es die Amseln auch hier. Es brüten immer einige neben dem Garagentor in den Kletterrosen und in der Einfahrt, wo die Rosenbögen fast das Haus berühren. Unsere Nähe scheint sie nicht zu stören.
Am Teich gibt es auch ein Rosenspalier, ebenfalls mit Amselnest. Leider verschwinden auch manchmal die Jungen, besonders beim Versuch in einem Rosenstrauch. Da ist wohl Wurmkönigs Dachvorsprung eine bessere Deckung.

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Wurmkönig

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Re: Die Geschichte vom Amselnest - von Wurmkönig
« Antwort #23 am: 14. April 2023, 07:30:57 »

Klasse! Danke für eure Geschichten und die Bilder Leute, das bereichert ungemein.

Ich bin ja kein Vogelkundler, ich kann auch nur das beschreiben was ich sehe.

# Antida: Das kenne ich leider auch. An meinem Arbeitsplatz gibt es einen Innenhof, Durchmesser ca. 6 m in dem ein Baum steht der das 4stöckige Gebäude mittlerweile überragt. In der Krone haben die Elstern ihr Nest und am Boden sieht man immer wieder Amsel-Überreste.

# Lintu: … Die Amsel brütet bis zu 3 x im Jahr. Da habe ich die letzten Jahre darauf geachtet, aber hier war es nicht so. Es war 1 x und dann wurde das Nest nicht wieder besiedelt. Das alte Nest im Giebel stand sogar 4 Jahre. Vielleicht sind die 3 x nur eine Möglichkeit wenn die Brut völlig vernichtet wird? Wenn man sieht wie lange die Jungvögel danach noch betreut werden, dann gehen sich nicht einmal 2 x pro Jahr aus.

Ich gehe auch davon aus, dass es bis zur Ei-Ablage noch etwas dauert. Das Nest mag für unsereins recht chaotisch aussehen, aber sie zupft noch immer an einzelnen Halmen herum und sortiert sie neu. Das Männchen habe ich nur 1 x gesehen, aber da werde ich künftig genauer darauf achten.

# Falina: Die ist schon deutlich weiter, aber bei der Kälte die hier gerade herrscht darf es hier ruhig noch etwas dauern.


Haferflocken und ähnliches werden von ihnen auch gerne angenommen, aber ich muss nicht füttern denn der wurmkönigliche Garten bietet erheblich proteinreichere Nahrung. Ich wohne in einem sehr regenreichen Gebiet. Es heißt, Eskimos haben 50 verschiedene Wörter für Schnee, ich bräuchte 50 verschiedene Wörter für Nässe. Das führt zu einem sehr aktiven Bodenleben mit allen Arten von Würmern, tieflebende Tauwürmer (auf die sie besonders viel Zeit verwenden) die nur wie jetzt nach Regenphasen an die Oberfläche kommen aber auch viele Kompostwürmer.

Ausgangs des Winters ist mein Boden leergefressen, da existiert keine zersetzbare organische Substanz mehr, nur mehr mineralische Bestandteile. Ich lasse alle liegen, hier werden im Herbst keine Blätter entsorgt. Bei den Sträuchern, Johannisbeeren, Stachelbeeren hängen die Wurzeln an der Oberfläche, die Wurzelhälse sind bis in einige cm tiefe freigelegt. Das gibt auch oft Frostschäden, deshalb mulche ich Mitte bis Ende Dezember mit dem angefallenen und gehäckselten Holzschnitt. Wo der nicht reicht muss ich Kokosfasermatten auslegen.

Anfang April kommt da dann von meinem Nachbarn der im letzten Jahr angefallene, matschige, verwurmte Rasenschnitt drauf, in Summe ca. 2.5 m^3. Da sind wohl hunderttausende Würmer drin, eher mehr. Das sieht aktuell so aus, in 4 Monaten ist nicht mehr zu sehen.
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Aspidistra

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Re: Die Geschichte vom Amselnest - von Wurmkönig
« Antwort #24 am: 14. April 2023, 08:15:12 »

Seit gestern fängt gerade unsere Amsel an auf dem Balkon zu bauen.
Vielleicht hat sie es irgendwo anders zuvor probiert.
Letztes Jahr hat sie sich extrem dämlich angestellt.
1. Nest: Balken auf dem Balkon, da wo jetzt wieder. Hatte ich mit Brettchen abgesichert, damit es nicht runtergeweht wird.
    Nest verlassen.
2. Nest: in 40 cm Höhe  in Haselnuss. Das Nest hat Mohrle erledigt.
3. Nest: Wieder Balken auf Balkon, aber 10 cm von meinem Absturzschutz entfernt. An einem stürmischen Tag gab's Rührei.
4. Nest: In meinem Wein drin. Hat endlich geklappt. Allerdings hat Mohrle mind. 2 Flügge Jungamseln erwischt und tot hinter der Garage deponiert.

Jetzt frag ich mich, soll ich versuchen das Nest wieder Abzusichern? Oder der Dinge harren? Der nächste Sturm kommt bestimmt.
Die Amseln wüten zwar immer in meinen Sämlingstöpfen, aber so mag ich sie schon.
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Lady Gaga

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Re: Die Geschichte vom Amselnest - von Wurmkönig
« Antwort #25 am: 14. April 2023, 08:20:57 »

Zu Katzen las ich, man soll ihnen ein Glöckchen umbinden. Das warnt die Vögel.
.
Zur Mehrfachnutzung der Nester: das habe ich bei uns beobachtet, wurde aber nie mehrfach benutzt obwohl mehrmals gebrütet wird. Seither entferne ich sie nach einer Weile.
Bei der Brut im Sommer habe ich schon schreckliches gesehen. Die Amsel fand offenbar für die Jungen keine Nahrung mehr, es war sehr heiss und trocken bei uns. Ich wollte schon helfen und fand auch keine Regenwürmer. Nach einigen Tagen (?) warf sie ein Junges aus dem Nest, war schon tot. Nächsten Tag das 2.  :'(
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oile

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Re: Die Geschichte vom Amselnest - von Wurmkönig
« Antwort #26 am: 14. April 2023, 08:24:29 »

Das Katzengeklingel hilft Nestlingen rein gar nichts. Es beruhigt höchstens das Gewissen der Katzenhalter.
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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
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Re: Die Geschichte vom Amselnest - von Wurmkönig
« Antwort #27 am: 14. April 2023, 09:30:00 »

Mohrle ist die Nachbarkatze, aber wir gehören ihm.
Da er ein sehr guter (Wühl)Mausfänger ist, hat er quasi Narrenfreiheit. ;D
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oile

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Re: Die Geschichte vom Amselnest - von Wurmkönig
« Antwort #28 am: 14. April 2023, 09:44:55 »

Das ändert aber nichts am ersten Teil meiner Aussage.
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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
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Mottischa

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Re: Die Geschichte vom Amselnest - von Wurmkönig
« Antwort #29 am: 14. April 2023, 09:48:37 »

Katzen können durch das Geklingel irre werden, weil sie ein sehr feines Gehör haben. Außerdem gibt es Katzen, die sich anschleichen können, ohne dass die Klingel ertönt, also ist es nutzlos.
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Ich verstehe nicht, wie man an einem Baum vorübergehen kann, ohne dabei glücklich zu sein. (Fjodor Dostojewskij)
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