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News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)
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20. April 2024, 15:06:21
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|29|8|Ich wollte lieben, ich wollte geliebt werden. Also verliebte ich mich. Mit anderen Worten: Ich machte mich zum Narren.  Albert Camus

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Autor Thema: Mein Erdgewächshausprojekt 2023  (Gelesen 2122 mal)

Starking007

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Re: Mein Erdgewächshausprojekt 2023
« Antwort #15 am: 14. Mai 2023, 08:01:35 »

Es könnte fast der Eindruck enstehen,
dass Zahlen, Konstruktion und Planung,
Vorrang vor den Bedürfnissen von Pflanzen haben...............

In deer Zeit wär meines schon fertig.
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Gruß Arthur

Ulrich

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Re: Mein Erdgewächshausprojekt 2023
« Antwort #16 am: 14. Mai 2023, 08:17:35 »

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Microcitrus

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Re: Mein Erdgewächshausprojekt 2023
« Antwort #17 am: 15. Mai 2023, 12:23:25 »

Es könnte fast der Eindruck enstehen,
dass Zahlen, Konstruktion und Planung,
Vorrang vor den Bedürfnissen von Pflanzen haben...............

In deer Zeit wär meines schon fertig.

 ;D ;D ;D
Soll ja nicht 3 Jahre halten, sondern doch ein bisschen länger. Und Goldesel habe ich auch keinen, da muss man vorher kalkulieren, bevor das böse Erwachen kommt.

Mit der Sonneneinfangfläche von 45° darf ich jetzt die Stiege umplanen und von der Südseite  mittig auf die Nordseite verlegen. Baue ich eben die Stiege außerhalb des Gewächshauses und die nutzbare Gewächshausfläche wird so vermehrt. Das erleichtert auch den Bau beim Füllen der Hohlblocksteine und ich könnte eine scheibtruhengerechte befahrbare schmale Zufahrt machen. Und die bodennahe Öffnung erleichtert auch das Zulüften, falls die CO2-Konzentration mal zu hoch wäre.

Allerdings wird auch der nötige Energieschirm größer. Bambusjalousien mit 5cm breiten Lamellen kosten pro m² etwa gleich viel wie die Dacheindeckung. Da brauche ich eine billigere Lösung.
« Letzte Änderung: 15. Mai 2023, 13:11:16 von Microcitrus »
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thuja thujon

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Re: Mein Erdgewächshausprojekt 2023
« Antwort #18 am: 15. Mai 2023, 12:35:10 »

Was soll denn überhaupt an Pflanzen drin wachsen?

Für den Abteil mit den Fischen gebe ich zu bedenken das das Behältnis zu klein ist und ich würde auch keine Fische im GH haben wollen, weil das im Sommer Kühlung bedeutet.
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Microcitrus

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Re: Mein Erdgewächshausprojekt 2023
« Antwort #19 am: 15. Mai 2023, 13:05:35 »

Als Dauerpflanzung: Guaven,
Gewürzlimette, Kumquat oder Microcitrus und gelbfruchtige Kiwi als ev. Beschattung.

In eine Kammer: Gurken, Schlangenfisolen und Dauerpflanzung
in eine Kammer Tomaten, Jungpflanzenanzucht, Hydroponik und Dauerpflanzung
Überwinterung von Oleander und Kamelie und sonstigem.

Mit der neuen mittigen Stiege gingen sich sogar 3 Kammern aus. 2 an der Nordseite, eine an der Südseite.

80cm*320cm oder 80cm*400cm ist zuwenig? Manche nehmen dafür IBC (80*120)! Für Fische gibt es Richtwerte kg/m³, Tierquälerei soll es nicht werden. Vielleicht züchte ich nur Garnelen. Für die Tierhaltung muss ich einen Winter und einen Sommer lang die Temperaturen und Kühlsysteme checken, bevor ich Besatz mache oder die Heizung (s.o.) einrichte.
« Letzte Änderung: 15. Mai 2023, 13:43:13 von Microcitrus »
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thuja thujon

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Re: Mein Erdgewächshausprojekt 2023
« Antwort #20 am: 15. Mai 2023, 13:28:14 »

Eben. Da muss noch viel probiert werden. Deswegen würde ich nicht Wasserfallartig was fertig stellen wollen, was dann hinterher nicht funktioniert.
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Re: Mein Erdgewächshausprojekt 2023
« Antwort #21 am: 15. Mai 2023, 13:47:14 »

Eben. Da muss noch viel probiert werden. Deswegen würde ich nicht Wasserfallartig was fertig stellen wollen, was dann hinterher nicht funktioniert.

Für die Tierhaltung muss ich einen Winter und einen Sommer lang die Temperaturen und Kühlsysteme checken, bevor ich Besatz mache oder die Heizung (s.o.) einrichte.

Fischbehälter, Aquarien oder Heizung werden erst eingerichtet, wenn die Bedingungen passen oder die Rotteheizung zu schwach wird, logo. Aber das Gewächshaus könnte schon vorher funktionieren.  ;D

Vielleicht halte ich dann nur Guaven (Acca sellowiana) im Boden und Erdbeeren in Hydroponiktürmen. Wer weiß?
« Letzte Änderung: 15. Mai 2023, 13:53:28 von Microcitrus »
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Re: Mein Erdgewächshausprojekt 2023
« Antwort #22 am: 15. Mai 2023, 14:18:12 »

Eben, es wird noch viel passieren. Und jeder Winter und Sommer wird anders sein.
Du musst also jedes Jahr aufs neue neue Erfahrungen machen müssen.
Welche Fische sollen es eigentlich werden? Oder Garnelen? Hast du eine gute Quelle für die Tiere?
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Felcofan

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Re: Mein Erdgewächshausprojekt 2023
« Antwort #23 am: 15. Mai 2023, 14:44:25 »

nur so wg Fisch
wir hatten hier mal um die Ecke ein Pilotprojekt mit Aquakultur und Hydroponik, wo das "Fischwasser" Pflücksalat, Basilikum etc. versorgt hat.

Die Fischart war Tilapia, da gabs mal eine Führung, und der hat alles mögliche erklärt und auch eine Handvoll Futterpellets schau-gegessen und angeboten, die rochen fast wie Frühstücksflocken

Scheint ideal für Aquakultur. weil Allesfresser oder sogar Pflanzenfresser, relativ anspruchslos hinsichtlich Wassertemperatur (relativ warm ist ok) und Beesatzdichte

ich häng mal einen Link dran mit diversen Informationen
http://www.tilapia.at/biologie/
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Microcitrus

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Re: Mein Erdgewächshausprojekt 2023
« Antwort #24 am: 15. Mai 2023, 18:24:00 »

Welche Fische sollen es eigentlich werden? Oder Garnelen? Hast du eine gute Quelle für die Tiere?

Jetzt frag mir kein Loch in den Bauch. Hierzulande wird Aquaponik im Kleinmaßstab so gemacht, dass die Tiere im Herbst in die Tiefkühltruhe übersiedeln. Nur Betriebe, die davon leben wollen, haben geheizte Großbecken, wo überwintert wird und haben für jede Fischgröße (Jungfische getrennt) ein eigenes Becken.

Kommt Zeit, kommt Fisch, oder Anderes.
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Re: Mein Erdgewächshausprojekt 2023
« Antwort #25 am: 01. Juni 2023, 00:44:28 »

Jetzt im Kroatienurlaub habe ich mehr Zeit über die Gewächshauskonstruktion nachzudenken.

Erster Knackpunkt waren die Dachschrägen 45° und 65°. Für eine Stehhöhe 200cm muss ich in 120cm Tiefe stehen, nicht auf einer erhöhten Substratschicht. Das bedeutet, wenn ich ein 40cm Sumpfbeet als Wasser- und Wärmespeicher mache und es mit 40 cm Substrat überdecke und ich daneben stehen muss wird das zwangsläufig ein Hochbeet, das eine extra Holzeinrahmung benötigt. Beim 65°-Dach habe ich vor 80cm Beet und 25cm Wärmegraben eine Stehhöhe von 230cm, die 30cm könnte ich als Wasserspeicher nutzen (und stehe innerhalb des Sumpfbeetes auf umgedrehten Mineralwasserkisten)

Ein gelöster Knackpunkt ist auch, wie ich die Abluftöffnung in 4,5m Höhe im Winter verschließe.

Um die geniale Wärmespeicherung zu erklären, habe ich das neu formuliert:

o Der Boden wird mit "Sumpfwannen" aus Folie bedeckt. Diese dienen als Wasser- und Wärmespeicher.
o Gelöcherte Dränagerohre darin verlegt verhindern die Füllung mit dem mit saugfähigem Trennvlies darüber gelegten Bodensubstrat und geben Stabilität.
o In einen Graben vor den Pflanzenbeeten kommt in Säcken getrocknetes Häckselmaterial und Gras-Silage. Wenn das (im Winter) ausgeleert und vermischt verrottet, entsteht Verrottungswärme, die durch Gießwasser in die Sumpfwannen ausgespült wird, wo die Wärme  gespeichert wird und nach oben steigen kann. Die Wärme des Wassers wärmt den Boden und der Boden wärmt die Luft, quasi als natürliche Gewächshausheizung. Gras-Silage macht man, indem man im Sommer leicht angetrockneten Grasschnitt in Säcke stopft. Zum Start der Heizung im tiefsten Winter muss das Verrottungsgut (im Graben aufgeschüttet) befeuchtet und belüftet werden.
o Oberhalb der mit Vlies (als Docht und Trennung) abedeckten Sumpfwannen wird 30-40cm Bodensubstrat aufgebracht,
o Gewächshäuser überhitzen im Sommer leicht und die Luftfeuchtigkeit wird zu hoch. Als Gegenmaßnahme stelle ich einen "Kamin" auf. Ein Kunststoffrohr mit 20cm Durchmesser reicht vom Boden bis 1m über den First außen. Es hat eine Öffnung an der höchsten Stelle im Gewächshaus. Dort oben kann man mit einem Rohrventilator warmfeuchte Luft absaugen und nach unten blasen. Diese  Luft wird durch geschlitzte Dränrohre geleitet, die im Bodensubstrat verlegt sind und dann (oberhalb des Substrates) enden. Der Boden ist immer kälter als die feuchtwarme Luft, also kondensiert dort der Wasserdampf zu warmem Wasser, das in die Sumpfbeete abtropfen kann (Wasser-  und Wärmespeicherung). Zugleich kommt Luft ins Substrat um die (aus der Hydroponik bekannte) Wurzelatmung zu verbessern. Im Winter kann so auch die Luft mit Wärme aus dem Boden gewärmt werden.
Frischluft muss extra von außen angesaugt werden und wird durch das Verrottungsmaterial geleitet. Dort wird sie erwärmt (und die Rotte durch Frischluft verbessert).
o Zusätzlich kann im Wasserdampf gespeicherte Wärme recycliert werden indem diese feuchtwarme Luft mit kälterem, aus den Sumpfbeeten stammenden, Wasser bebraust wird. Dabei dienen die fallenden kälteren Wassertropfen als Kondensationskeime für den Wasserdampf.
o Große Sommerhitze verlässt das Gewächshaus nach oben über den (außen schwarz lackierten) Kamin nach draussen über eine zweite Öffnung im Rohr (oberhalb der Umluftöffnung). Extra Zuluft durch die Türe. Nur in der kalten Jahreszeit muss diese obere Abluftöffnung in (3,3m+1,2m=) 4,5m Firsthöhe verschlossen werden. Nimmt man zwei passgenau ineinandergeschobene Rohre mit zwei um 180° entgegengesetzten Öffnungen, so kann man die Öffnungen des fixierten Innenrohrs durch Drehen des drehbaren  Außenrohrs um 90° verschließen (wird bei modernen "Mönch"-Teichabflüssen ähnlich gemacht). Und das Drehen kann man am Boden machen, man muss nicht hinaufklettern. Ich muss  "nur" solche passgenauen Rohre finden.

Bin neugierig, ob das so funktioniert. Versuch macht kluch.

« Letzte Änderung: 01. Juni 2023, 13:16:49 von Microcitrus »
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Re: Mein Erdgewächshausprojekt 2023
« Antwort #26 am: 01. Juni 2023, 07:51:02 »

Ich habe etliche Tage herumgetüftelt, wie teile ich den Innenraum optimal auf. Er ist auf 400cm * 375 cm "geschrumpft", denn bis 15m² Grundfläche  braucht man hier in Oberösterreich keine Genehmigung der Behörde. Die will vielleicht einen Kanalanschluss der Dachabwässer oder so was.

Aufteilung in Nord-Süd-Richtung:
80 cm Hochbeet mit 25 cm Rottegraben, 55cm Weg, 80cm breiter IBC-Tank (für Hydroponik darüber und als Wärmespeicher), 55cm Weg, 25cm Rottegraben im Hochbeet, 80cm Beet (oder Fischbehälter) = 400cm.

Aufteilung in West-Ost-Richtung (in der Mitte): Ca. 25cm Pumpenplatz (zur Erreichbarkeit des Sumpfbeetes für Wasserstandsmessung, Wasserpumpe), 120cm IBC, 80 cm Hauptweg(Breite für Scheibtruhe), 5cm Kammertrennwand, 120cm IBC, ca. 25cm Pumpe = 375cm.

Seitlich sind die Beete durchgehend, an der Nordseite unterbrochen durch die Türe. 225 cm Tomatenkammer samt  80cm Hauptweg (bepflanzbare Fläche also zweimal 145*80cm + 120*80 (Hydroponik) . 5cm Trennwandleiste. 140cm Gurkenkammer und Tropisches (zweimal 140*80 +120*80Hydroponik).

Ein dritter IBC als Regenwasser Zwischenspeicher unter der 45°-Schräge.

Wie ich die 25*80cm am mittleren Rand gestalte ist mir noch nicht ganz klar. Baue ich dort auch die Abluftkamine hin? Dann könnte ich sie vor dem Winter auch von außen verschließen mit einer angelehnten Stehleiter oder stelle ich sie mittig in die 2 Kammern und lehne die Leiter ans 65°-Dach(sofern ich nicht den Zweirohr-Verschluss  realisiere)?
Andererseits soll das Abluftrohr an die höchste Stelle und der First ist, weil das 45°-Dach und das 65°-Dach sich asymmetrisch treffen, bei 305cm und 95cm vom Rand. Das nördliche Hochbeet wird 105cm "lang" und das 20cm dicke Abluftrohr stünde teilweise am Weg, der dort dann nur
45cm schmal wäre.

Die Holzstützen der Konstruktion brauchen auch je 10cm Platz, im Haus oder ausserhalb der Fundamentsteine?

Noch Tüftelei nötig!

Wenn man bedenkt, dass 25m lange Folientunnel nur über die 2 Stirnseiten entlüftet werden, brauche ich mir über eine seitliche Entlüftung mit Querströmung von 225 cm keine Sorgen machen, oder? Innen wird das Gewächshaus an der höchsten Stelle 370 cm überm Hochbeetniveau sein.
« Letzte Änderung: 01. Juni 2023, 12:02:59 von Microcitrus »
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Microcitrus

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Re: Mein Erdgewächshausprojekt 2023
« Antwort #27 am: 01. Juni 2023, 13:29:25 »

"... Polycarbonatplatten auf ein Gerüst lege .." Ja
"....und die Stoßfugen...." Mit elastischem T-Stück verbinden/abdecken, notfalls beim Beckmann nur so ein Profil anfragen.

Der verkauft die T-Profile zum Goldpreis. Ist da Wärmedämmung eingebaut?

Warum muss es eigentlich ein T-Profil sein? Genügt nicht eine Latte, die mit Schrauben mit Gegenmutter am tragenden Holm befestigt wird? Bei den Platten oder Fenstern müssen nur Wärmedehnung und Kälteschrumpfung gewährleistet sein und die Latten müssen alles niederdrücken.
« Letzte Änderung: 01. Juni 2023, 13:31:24 von Microcitrus »
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Hyla

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Re: Mein Erdgewächshausprojekt 2023
« Antwort #28 am: 01. Juni 2023, 14:31:43 »

Das 'T' versteift die Wand. Ich vermute, das ist gemeint. Holz fängt je nach Art früher oder später an zu gammeln, vor allem wenn im Spätherbst/Winter die Feuchtigkeit nicht konsequent abgelüftet wird.

Die Entwässerung in die städtische Kanalisation ist hier nicht erlaubt. Geht sicher mit Genehmigung, aber wahrscheinlich mit Beiträgen verbunden. Bei uns wird in die Fläche entwässert, d.h. da sind Kiesbetten im Boden außerhalb des Gwh und dort kann alles versickern. Dasselbe gilt auch fürs Wohnhaus. Vor Corona wurden die Abwasserkanäle in unserer Straße sogar alle mit Kamera auf illegale Regenwassereinleitung überprüft.
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Liebe Grüße!


Wenn du denkst es geht nicht mehr,
kommt irgendwo ein Lichtlein her.

Microcitrus

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Re: Mein Erdgewächshausprojekt 2023
« Antwort #29 am: 01. Juni 2023, 17:07:59 »

Das 'T' versteift die Wand.

Das könnte es sein, damit sich die aufgelegten Platten nicht zum quasi-Parallelogramm drehen.

Es wird eh abenteuerlich, weil allerorts verzugsfreie Auflieger (aus schichtverleimtem Holz) empfohlen werden und ich werde Naturholz einsetzen.

interessante Montageanleitung für Stegplatten 
« Letzte Änderung: 01. Juni 2023, 17:28:30 von Microcitrus »
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