@Blush und Gartenplaner
Beide Ideen gefallen mir, wobei ich das Spleitex Produkt erst noch goog… muss.
Ich will von beiden Ständern, vor allem dem auf der linken Seite weg bleiben. Die Gefahr, dass sich dünne Triebe hinter der (sehr kostspieligen) Sandsteinfassade verirren, ist nicht von der Hand zu weisen. Ich muss da sehr hinter sein, also ist ausreichende Bewegungsfreiheit an der Stelle wichtig.
Mit der Höhe könnte ich spielen. Die ist nur rechts auf 2,40 m begrenzt. Links kann ich bis 3,50 gehen, erst in dieser Höhe liegt das Rähm. Ich dachte gerade an eine Giebelform für die Überspannung. Oder einen Rundbogen.
…
Ständer heißt Eckbalken der Gebäude?
Nicht-Fachwerker könnten da Deutungsschwierigkeiten haben.
Das Abstandhalten gilt für den Bereich der Rosenkonstruktion, an der die Rose hochgeleitet werden soll, weil sie natürlich in alle Richtungen geht?
Etwas Asymmetrisches, also von 2,4m schräg höher zur anderen Seite kann ich mir nicht so recht vorstellen, allerdings will mir auch alles mit Seitenstangen zum Boden da etwas „reingequetscht“ erscheinen.
Ein Bogen kollidiert optisch-ästhetisch für mich mit der Dachschräge rechts, eine Giebelform allerdings auch.
Mir erscheint alles, was an den beiden Gebäudeständern befestigt werden kann, am windfestesten und einfachsten.
Ansonsten muss man Betonfundamente im Durchgang gießen.
Bei meiner Idee kann man die Seile so weit nach innen schieben von beiden Seiten, wie man will.
Natürlich werden, vor allem bei wüchsigen Rosen, auch immer mal wieder Ranken oben Richtung Gebäude gehen - da wirst du wahrscheinlich immer mal wieder hoch und abschneiden, was ausbüchst.