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News: Warum muss eigentlich alles immer einen "Zweck" haben? (potz)
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Autor Thema: Die Wiese - ihre Pflanzen, ihre Bewohner, ihre Pflege  (Gelesen 3882 mal)

Blush

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Re: Die Wiese - ihre Pflanzen, ihre Bewohner, ihre Pflege
« Antwort #15 am: 28. Juli 2023, 10:40:37 »

Der Bereich auf dieser Seite zwischen Fahrspur und Beetstreifen am Haus ist ca. 2 m breit.
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oile

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Re: Die Wiese - ihre Pflanzen, ihre Bewohner, ihre Pflege
« Antwort #16 am: 28. Juli 2023, 10:46:29 »

Der Bewuchs lückig und mit Brutröhren (?) durchsetzt, so dass ich aktuell davon ausgehe, dass eine Bepflanzung dort kontraproduktiv wäre? Ich habe dort ja fast ein Sandarium.  ;) ?
Ja, unbedingt so lassen und fürvausteichende Besonnung = niedrigen Bewuchs sorgen.  :D
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Blush

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Re: Die Wiese - ihre Pflanzen, ihre Bewohner, ihre Pflege
« Antwort #17 am: 28. Juli 2023, 10:47:37 »

Deine Frage nach den Wiesen hier möchte ich noch kurz beantworten, Chica. Es gibt in unmittelbarer Umgebung wenig klassische Wiesenflächen, aber einige Äcker, die als Ausgleichsfläche seit ein paar Jahren nicht mehr beackert werden. Dort kann ich demnächst mal eine genauerer Bestandsaufnahme machen.

An den Straßenrändern rings um's Dorf, bzw. zwischen Straße und Feld wachsen beispielsweise Echium vulgare, Salvia pratensis, Malven, Wiesenflockenblume, Margeriten....
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Re: Die Wiese - ihre Pflanzen, ihre Bewohner, ihre Pflege
« Antwort #18 am: 28. Juli 2023, 10:54:24 »

Bei der Seite am Haus wäre Saatgut für Schotterrasen eine Option, bzw. einige Arten daraus.
Dianthus carthusianorum finde ich da sehr hübsch und wächst sehr filigran.
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Blush

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Re: Die Wiese - ihre Pflanzen, ihre Bewohner, ihre Pflege
« Antwort #19 am: 28. Juli 2023, 10:55:03 »

Ja, unbedingt so lassen und fürvausteichende Besonnung = niedrigen Bewuchs sorgen.  :D

Prima, danke für Deine Bestätigung. :D
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Re: Die Wiese - ihre Pflanzen, ihre Bewohner, ihre Pflege
« Antwort #20 am: 28. Juli 2023, 11:01:24 »

Dianthus carthusianorum finde ich da sehr hübsch und wächst sehr filigran.

Davon erhielt ich gerade Saatgut als Beigabe zu einem Tausch. Darunter noch mehr Arten, einige sind mir nicht geläufig und ich werde noch recherchieren, welche Bedürfnisse erfüllt werden müssen. Zu dem Saatgut, welches ich oben (Zitat) bereits benannte, gesellte sich fix noch dies:

Knautia arvensis und macedonica (zweitere habe ich im Staudenbeet und da möchte ich sie auch lassen)
Silene nemoralis, armeria, conica
Dianthus armeria, carthusianorum
Vaccaria pyramidata.
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Re: Die Wiese - ihre Pflanzen, ihre Bewohner, ihre Pflege
« Antwort #21 am: 28. Juli 2023, 11:07:29 »

Knautia arvensis und macedonica machen an der Basis breite „Horste“ mit viel Laub, vielleicht zu raumgreifend und zu bedeckend dort.
Die anderen Arten kenne ich nicht aus eigener Anschauung.
Petrorhagia prolifera und Dianthus deltoides fallen mir immer wieder als hübsche, aber sehr filigrane Bewohner meiner Schotterraseneinfahrt auf.
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Blush

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Re: Die Wiese - ihre Pflanzen, ihre Bewohner, ihre Pflege
« Antwort #22 am: 28. Juli 2023, 11:11:51 »

Knautia arvensis und macedonica machen an der Basis breite „Horste“ mit viel Laub, vielleicht zu raumgreifend und zu bedeckend dort.
Die anderen Arten kenne ich nicht aus eigener Anschauung.
Petrorhagia prolifera und Dianthus deltoides fallen mir immer wieder als hübsche, aber sehr filigrane Bewohner meiner Schotterraseneinfahrt auf.

Die Knautien würden an der Strauchseite evtl. gedeihen, wie gesagt, ich muss selbst noch richtig in das Thema kommen und recherchieren. Dianthus deltoides wächst, und zwar an der Hausseite etwas weiter unten=südlich. Sie kann ich versuchen noch in die trockeneren Bereiche auch zu vermehren. Petrorhagia prolifera kenne ich nicht, recherchiere ich.
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Re: Die Wiese - ihre Pflanzen, ihre Bewohner, ihre Pflege
« Antwort #23 am: 28. Juli 2023, 11:20:07 »

Muss mich korrigieren, in der Mischung von Hof Berggarten damals war Petrorhagia/Tunica saxifraga, aber das Erscheinungsbild dürfte ähnlich sein.
« Letzte Änderung: 28. Juli 2023, 13:15:04 von Gartenplaner »
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lerchenzorn

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Re: Die Wiese - ihre Pflanzen, ihre Bewohner, ihre Pflege
« Antwort #24 am: 28. Juli 2023, 11:34:32 »

Petrorhagia prolifera ist etwas völlig anderes als P. saxifraga vor allem in der optischen Wirkung. Steif und mit nur geringem Blütenschmuck.
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RosaRot

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Re: Die Wiese - ihre Pflanzen, ihre Bewohner, ihre Pflege
« Antwort #25 am: 28. Juli 2023, 11:58:54 »

Petrorhagia saxifraga bleibt niedrig, ist sehr filigran und mag freie Fläche.
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Re: Die Wiese - ihre Pflanzen, ihre Bewohner, ihre Pflege
« Antwort #26 am: 28. Juli 2023, 13:14:20 »

Rieger Hoffmann hat P. prolifera in deren Schotterrasenmischung, das war das erste, was mir googelnd unterkam.
Die optische Erscheinung auf Fotos differierte aber von dem, was ich hier aus der Einfahrt kenne, wenngleich auf den ersten paar von Googel gelieferten Fotos nicht so extrem, und da ich meine Mischung von Hof Berggarten hatte, hab ich dort nochmal nachgesucht.
« Letzte Änderung: 28. Juli 2023, 13:16:21 von Gartenplaner »
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Chica

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Re: Die Wiese - ihre Pflanzen, ihre Bewohner, ihre Pflege
« Antwort #27 am: 29. Juli 2023, 07:59:10 »

So, heute hatte ich etwas Zeit, mal unsere Auffahrtsituation abzulichten.

Für mich sofort auffällig ist wie grün Deine Fläche zu dieser Jahreszeit ist. Entweder fällt bei Euch da oben sehr viel mehr Niederschlag als bei uns und der Boden ist doch bindiger als hier oder alles wird sehr beschattet. Nach Süden hin ist die Fläche aber ja nicht beschattet. Hier bei mir ist alles braun, es gibt in den nicht gemähten Flächen, auch in den gemähten nicht einen grünen Grashalm im Moment. Man sieht das ja in #2. Von daher sollten bei Dir noch zusätzliche Pflanzen funktionieren. Zuerst einmal würde ich die Flächen mit den Wildbienennestern, vielleicht sind es auch Wespen? weit abstecken, damit ich da nicht aus Versehen herumgrabe. Du solltest Dich dabei beeilen, denn wenn aller Pollen eingetragen und alle Eier gelegt sind, werden die Nester verschlossen. Hast Du beobachtet, was für Tiere das sein können? Das finde ich ja spannend. Es gibt sehr viele Wildbienenarten, die oft begangene und damit spärlich bewachsene Bodenflächen als Nistflächen bevorzugen. Ansonsten würde ich die Flächen nicht komplett umbrechen sondern einzelne Initialpflanzungen aus vorgezogenen Wiesenblumen setzen. Mit etwas Glück versamen diese sich dann von selbst. Mir schweben da spontan Campanulaarten wie Campanula patula und Campanula rotundifolia vor, außerdem Trifolium pratense. In Richtung der Gehölzpflanzung würde ich größere, robustere Pflanzen setzen, die von Dir beschriebenen Salvia pratensis, Malva spp., Centaurea spp. und Leucanthemum vulgare, also alles etwas mehr als Saum gestalten. Ich würde die alle, inklusive der Pflanzen deren Samen Du schon bekommen hast, in Saatschalen vorziehen und später auspflanzen, im zeitigen Frühjahr, besser im Herbst, wenn die Zeit der Trockenheit vorbei ist. Ich mache das hier mit meinen Möhrenschalen ja so. Dass einzelne Pflanzen dann nicht zurechtkommen ist normal, das muss man einfach ausprobieren. Im Bereich weiter ab von der Hecke würde ich unbedingt noch Lotus corniculatus versuchen, die Pflanze ist ja der Hit unter den Wildbienen- und Schmetterlingspflanzen und Anthyllis vulneraria. Letzterem ist es hier zu trocken. Zur Verbesserung des Pollenangebots findest Du hier bei Herrn Dr. Westrich noch einige andere Pflanzen, die passen könnten. Gelb blühende Korbblütler sollten da auch noch hin: Crepis biennis die Richtung...
« Letzte Änderung: 29. Juli 2023, 08:01:14 von Chica »
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Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht.
Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)

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Re: Die Wiese - ihre Pflanzen, ihre Bewohner, ihre Pflege
« Antwort #28 am: 30. Juli 2023, 08:25:49 »

Ich könnte Dir Samen von verschiedenen Malvenarten sammeln, Malva sylvestris und moschata, Lotus corniculatus wächst hier auch und verschiedene Centaurea spp.  ;).

Ich wollte auf meiner zusätzlich gepachteten Wiese vor allem Melanargia galathea fördern. Es gab hier angefangen im Jahr 2016 mit 6 Stück, über 4 Stück 2017 bis zu 14 Stück 2018 mit dann wieder fallenden Zahlen mit 3 Stück 2019, 9 Stück 2020, 5 Stück 2021. Die Raupe frisst je nach Entwicklunggsstand an verschiedenen Gräsern. Mit Erscheinen der Imago ist ein Teil der gepachteten Wiesenfläche auch dieses Jahr zur Mahd reif gewesen. Ich habe längere Zeit überlegt, wann ich mähen soll, wenn ich diese Falterart fördern will. Wenn man es genau betrachtet besetzt sie rund um's ganze Jahr die Wiese, von Anfang Juli (also kurz nach dem Schlupf der Imago Mitte Juni) bis Mitte September als Ei, Raupen gibt es von Mitte Juli je nach Eiablagezeitpunkt über den ganzen Winter bis Mitte Juni, Puppen im Sommer von Mitte Mai bis Mitte Juli. Also versuche ich, zumindest für einen Teil der Wiese, genau den Zeitpunkt zu erwischen, an dem die Tiere zwar geschlüpft sind aber noch keine Eier ablegen.

 

Gemäht wird in einer Schnittebene mit Heckenschere mit Stiel. Die Gräser werden mindestens in einer Höhe von 10 cm stehengelassen. Danach wird kräftig abgerecht und das Mahdgut beseitigt. Die anderen Teile der Wiese werden zu einem anderen Zeitpunkt gemäht.

 
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Re: Die Wiese - ihre Pflanzen, ihre Bewohner, ihre Pflege
« Antwort #29 am: 30. Juli 2023, 22:40:35 »

Chica, Samen von Lotus corniculatus und Deinen Centaurea nehme ich gerne an. Malva sylvestris und M. moschata kommen im Garten vor, da kann ich also selbst Samen sammeln. Hast Du Erfahrungen mit den von Dir genannten Campanula-Arten hinsichtlich Schneckenfraß? Zwar kommen im vorderen Garten weniger Schnecken vor, aber bisher waren Glockenblumen meist Schneckenfutter. Nur C. persicifolia, seit neuestem C. latifolia var macrantha und die Polsterglockenblumen wurden nicht vollkommen abgefressen.

Zum grünen Eindruck: die Seite am Haus ist als erstes braun, wenn es länger nicht regnet. Die Strauchseite tatsächlich nicht. Aktuell hat sich alles gerade erholt, weil wir einige gute Niederschläge hatten. Der Boden ist auf dem Grundstück sehr unterschiedlich. Im hinteren Gartenteil, nach Süden, haben wir Lehm so nach 30 bis 40 cm. Der gezeigte Streifen am Haus hat in kleinen Stellen auch Lehm unter dem reinen Sand, humoser Boden ist dort gar nicht vorhanden. Die Strauchseite hatte ich ja bereits als kiesig beschrieben und ich halte den Boden dort für sehr verdichtet. Aber ja, die Sträucher bringen Schatten. Ich werde sie noch etwas beschneiden.

Heute bin ich suchend die Auffahrt hinunter gegangen und habe ganz viel Aktivität an der Hausseite festgestellt. Jede Menge frischer bzw begonnener Grablöcher im Boden!  :D Da hätte ich spontan keinen Quadratmeter abstechen können, der ohne war. Das werde ich erstmal genauer beobachten, bevor ich da tätig werde. Deine Frage kann ich nicht sicher beantworten. Ich meine, es wären Wildbienen gewesen, die ich vor einiger Zeit an Brutlöchern über dem Boden sah. Aber mein Auge ist ungeschult und braucht zudem eine Brille.  ;) Heute sah ich ein sehr kleines, dunkles Insekt im Boden graben, das ich nun gar nicht einordnen möchte.

Petroraghia saxifraga sagt mir zu, Gartenplaner. Trifolium pratense ist mir auch wichtig und notiert. Und die Liste von Herrn  Dr. Westrich schaue ich mir noch an.

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