Seit Monatsbeginn grau, kühl (tagsüber max. 16-18°C), stürmisch und mehr oder weniger dauernass. Allein an den ersten beiden Augusttagen kamen ca. 28 mm Regen runter.
Heute ging's in Gestalt von Schauern weiter, mal sachte, mal richtig pladderig. Der Wind/ Sturm hat sich jetzt einigermaßen beruhigt.
Von "zu viel" Wasser kann aber nicht die Rede sein. Buddeln in einer Regenpause ergab: wunderbar lockerer Oberboden, trotz Lehm kein bisschen klebeklumpig (überschüssiges Epimedium nach einem ersten Eingrenzungs-Spatenstich mit der Hand rausnehmen zu können, ohne Werkzeug, ist ein seltenes Erlebnis!). Und die Wiese denkt gar nicht dran, unterm Schuh zu quatschen, die ist einfach nur schön grün
. Die Regenphase hatte im Juli freundlicherweise mit sanftem Landregen begonnen, der hat den Boden quasi aufgeschlossen für mehr Wasser. Aber bei 20, 25 cm Tiefe hört die aktuelle Durchfeuchtung schon auf. Von daher hätte ich gegen noch etwas mehr vom Selben gar nix einzuwenden.
Ok, wäre netter, wenn der Regen sich auf die Nacht beschränken würde, aber man kann ja nicht alles haben
...