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Alte Walnüsse (Gelesen 2222 mal)
Moderatoren: Nina, Conni, AndreasR
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Re: Alte Walnüsse
Mach doch ein Winterlagerfeuer mit Stockbrot oder Würstchen, da kannste dann in einem Zug deine restlichen Walnüsse gleich mit verrösten ;D ;D. Lad die Nachbarn ein damit sich falls zuviel Rauch aufkommt keiner beschweren kann, waren ja alle dabei. PS. Vergiss das Bier nicht ;D ;D
Unkraut ist die natürliche Opposition zur Diktatur des Gärtners.
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Re: Alte Walnüsse
An etwas Ähnliches hatte ich schon gedacht. Eine schöne Feuerstelle gibt es😎 Glühwein dazu würde mir besser gefallen. - Besonders wenn denn Schnee läge😚
WühlmausGrüße
"Das Schiff ist sicherer, wenn es im Hafen liegt. Aber dafür wurde es nicht gebaut." Paulo Coelho
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Re: Alte Walnüsse
Uns hat der Ofenbauer davon abgeraten, etwas anderes als Holz, Kohle oder Briketts zu verbrennen.
Es wären zwar noch viele andere Sachen statthaft, aber ihrer Erfahrung nach können die Rückstände bei z.B. lackiertem Holz das Filter verstopfen.
Andere Sachen können durch ungleichmäßige Hitzeentwicklung die Innenauskleidung beschädigen.
Es wären zwar noch viele andere Sachen statthaft, aber ihrer Erfahrung nach können die Rückstände bei z.B. lackiertem Holz das Filter verstopfen.
Andere Sachen können durch ungleichmäßige Hitzeentwicklung die Innenauskleidung beschädigen.
"Es wächst mehr im Garten als der Gärtner sät."
spanisches Sprichwort
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Re: Alte Walnüsse
Um solche Sachen ging es ja definitiv nicht 😎 Wir wissen sehr genau, wie man mit einem Schwedenofen umgeht 😚
Die Nüsse waren halt eine spezielle Frage wert...
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WühlmausGrüße
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Re: Alte Walnüsse
thuja hat geschrieben: ↑13. Nov 2023, 15:43
Ich habe mal fast einen Kaminbrand mit einer Tüte alte Walnüsse bzw Schalen davon ausgelöst.
Es war nicht mal viel, 2 Liter etwa. Das keine Flammen aus dem Schornstein rausgeschlagen sind war alles, viel hat nicht gefehlt. War aber ein altes Ofenmodel.
;D
Hab mich gerade weggeschmissen vor Lachen. Ich glaube, das hat fast jeder mal mitgemacht, daß man plötzlich ein flammendes Inferno im Ofen hat. ;D
Ich sage ja, man muß sich rantasten. Das hat man aber bei jedem neuen Brennstoff, manchmal sogar von Palette zu Palette.
Liebe Grüße!
Wenn du denkst es geht nicht mehr,
kommt irgendwo ein Lichtlein her.
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Zauberspruch für Häckselnde: Schnittgut, Ast und Zweiglein werde schneller so zu Mulch und Erde, häcks-häcks
Re: Alte Walnüsse
R hat geschrieben: ↑13. Nov 2023, 17:51
Mach doch ein Winterlagerfeuer mit Stockbrot oder Würstchen, da kannste dann in einem Zug deine restlichen Walnüsse gleich mit verrösten
[/quote]
Haue ranzige Exemplare mit einem Hammer in Stücke und wirf alles den Wintervögeln zum Frass vor.
Erst dann die thermische Verwertung der trockenen Schalen ...
[quote author=thuja thujon link=topic=73145.msg4111414#msg4111414 date=1699886580]
Ich habe mal fast einen Kaminbrand mit einer Tüte alte Walnüsse bzw Schalen davon ausgelöst.
Es war nicht mal viel, 2 Liter etwa. Das keine Flammen aus dem Schornstein rausgeschlagen sind war alles, viel hat nicht gefehlt. War aber ein altes Ofenmodel.
Tja, es kommt immer auf die Dosis an. Und wie das Stützfeuer aussieht. Und wie der Ofen nachverbrennt.
Wenn du im Ofenaufstellraum oder im Freien erschnupperst, ob gerade Nadelholz oder Laubholz oder Polyethylen verbrannt wird (wobei unverbrannte flüchtige Aromastoffe die Lecks oder das Unverbrannte signalisieren) würde ich es lassen, wenn nicht, dann würde ich kleine Mengen in ein helles heisses Feuer werfen. Aber nicht in eine Glut oder in dunkle sauerstoffarme Flammen.
Seeeehr informativ ist die private Website von Istvan Farago --> farago.info (Link) und dort der Menüpunkt "Kaminfeuer". Er machte Fotos von Flammenbildern und maß Russgehalt und CO-Gehalt und Restsauerstoff im Abgas und den Wirkungsgrad des Ofens. So kannst du anhand des Flammenbildes die Verbrennqualität beurteilen und steuern.
Unverbrannte Stoffe und Kohlenstoffmonoxid senken nämlich den Wirkungsgrad eines Ofens und du heizt Geld beim Kamin hinaus.
Mit dem dort gesammelten Wissen schaust du dann auf diese private Website (wo vieles richtig ist, aber leider nicht alles, darum brauchst du das "Vorwissen").
Zauberspruch für Häckselnde:
Schnittgut, Ast und Zweiglein werden
schneller so zu Mulch und Erden,
häcks-häcks
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