Sonntag: "Siebenbürger Kartoffeln" (Butter, Schafskäse, saure Sahne, Brösel, S & P) aus dem Ofen. Dazu eingelegte Apfelpaprika,
Montag; den Rest davon, dazu Feldsalat,
Dienstag: vergessen,
Mittwoch: chinesisches „Pfeffersteak“ (geschnetzelt, Zwiebel, grüne Bohnen, Knoblauch, Sojasauce, Brühe, S & P) mit Reis, dazu Feldsalat. Damit das Fleisch nicht hart wird, wird empfohlen, es mit Natron zu bestäuben und eine Weile sitzen zu lassen - nachdem ich nach zwei Stunden das Natron abgewaschen hatte, las ich das Rezept nochmals und sah, daß man es nach spätestens 20 Minuten hätte abwaschen sollen.
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Es wurde denn auch befremdlich weich und seltsam rot - geschmeckt hat es aber trotzdem,
Donnerstag: Besuch; die Nachbarin, die bisher Maronen nur vom Weihnachtsmarkt kannte, hatte eine Kastaniensuppe gemacht, ich nach einem italienischen Rezept Nudeln mit Kastaniensauce (Frischkäse, Sahne, Bacon, Salbei, Weißwein, Knoblauch, S & P), dazu Romana-Salat mit Paprika, als Dessert Vanilleeis mit Kürbiskernöl und Kürbiskernen,
Freitag: Halbes Steak mit der Kastanien-Sauce von Donnerstag – war auch sehr gut mit dem Fleisch -, grüne Bohnen, eine Bratkartoffel,
Samstag: überbackenes Nackensteak auf Nudeln. Einmal als Resteessen geboren; weil es aber sehr lecker ist, mache ich es seitdem immer wieder einmal: Nackensteak erst in Wurzelspeck angebraten, Bratensatz mit etwas Brühe abgelöscht, dazu Tomatenmark und Pesto all’Arabiata, da befindlicher Käse 😉, wenn - wie heute – vorhanden, noch Mozarella obendrüber, sonst gerne Ziegenkäse, Frischkäse oder so etwas. Dazu Rucola-Salat.