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Der Test bezieht sich auch auf die Weiterkultur, nicht die Anzucht. Und gerade da ist ja bei den Beiträgen oben die Problematik aufgetreten.
ich nutze diese Erde auch für die Anzucht, säe in Aussaaterde aus, pikiere dann in eine Mischung von Aussaaterde und "Tomatenerde" und später ziehen die Tomaten dann nochmals in etwas grössere Töpfe um, mit mehr Tomatenerde. Mitte Mai kommen die Pflanzen dann ins ungeschützte Freiland.
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Unterm Strich nutze ich da ein ähnliches Substrat - eigenen Kompost mit einem gewissen Anteil an halb verrotteten Holzschnipseln und Hornspäne. Da brauch ich nicht 18 Euro für 20l zahlen.
für die Anzucht oder für die Topfkultur? Ich habe mich nicht getraut, meinen eigenen Kompost für die Anzucht zu verwenden, weil ich Angst hatte, mir damit gleich von Anfang an eine Trauermückenplage ins Haus zu holen
und ja, der Preis ist echt 'ne Nummer. Für meine 30 Tomatenpflanzen spielt das aber schlussendlich nur eine untergeordnete Rolle... und ich bin schon der Meinung, dass Sonnenerde sich bemüht, gute Erden herzustellen und sich auch vertieft mit dem Kompostierprozess auseinandergesetzt hat.
schlussendlich wollte ich nur sagen, dass es auch ohne Torf geht
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Btw gibt's inzwischen ein Bio-Zertifikat für Erden?
offenbar schon, auf ihrer Website kann man jedenfalls ein "Bio-Zertifikat" herunterladen.