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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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Autor Thema: Garten und Individualität  (Gelesen 22101 mal)

Hortulanus

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Re:Garten und Individualität
« Antwort #30 am: 08. August 2005, 16:29:57 »

Irrtum: "Harem" ist nicht das Frauengemach, wie oft geglaubt, sondern der "private" Wohnteil der Familie. Es sind also Frauen, Männer, Kinder beiderlei Geschlechts vorhanden. Der Garten kann das Werk von Männern und/oder Frauen sein.

Nun, da gehen die Meinungen auseinander. Die einschlägige Literatur spricht überwiegend von Frauengemächern (arabisch haeraem = absondern, verbieten, weihen). Aber wie auch immer, der Stil des Harems oder der dazu gehörigen Gärten wurde sehr stark von Frauen beeinflusst. Sie waren ja auch in erster Linie die Nutznießer dieser Einrichtung. Dass die damaligen Gärten vermutlich ausschließlich von Männern auftragsgemäß angelegt wurden, ändert daran wenig.
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Pimpinella

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Re:Garten und Individualität
« Antwort #31 am: 08. August 2005, 16:44:11 »

Aber wer hat den Haremsgarten bezahlt?
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Hortulanus

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Re:Garten und Individualität
« Antwort #32 am: 08. August 2005, 16:45:08 »

Nun, die Odalisken von ihrem Nadelgeld ;D
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dirk

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Re:Garten und Individualität
« Antwort #33 am: 08. August 2005, 17:06:33 »

Na ja, bei jeder Gartenanlage werden schon Frauen ein gehöriges Wort mitgeredet haben. Viele Loire-Schlösser wurden doch auch von Mätressen der französischen Könige bewohnt..... und wer nun was wirklich entschieden hat können wir eigentlich gar nicht genau wissen, wir haben schließlich nicht an der Tür gelauscht ;).

Dirk
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Katrin

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Re:Garten und Individualität
« Antwort #34 am: 08. August 2005, 18:03:05 »

In dieser Diskussion sieht man eher einen Generationen-Unterschied im Ansatz "Mann" und "Frau". Hortulanus' Erklärungen deuten auf "gute Alte Schule", wenn ich das so sagen darf. Mann ist heute nicht immer was Mann war und Frau nicht immer was Frau war. Und das ist recht und gut so.

Unterschreibe ich. Später mehr :)
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."

ich

Gartenlady

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Re:Garten und Individualität
« Antwort #35 am: 08. August 2005, 18:25:33 »



Dennoch: Männer haben eine von Natur aus andere Gartenphilosophie als Frauen.

habt ihr bei dieser seltsamen Diskussion auch an die unterschiedliche Art der Gartengestaltung durch heterosexuelle bzw. homosexuelle Männer gedacht? Schließlich gibt es ein paar allerschönste Gärten, die von homosexuellen Männern gestaltet wurden.
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Katrin

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Re:Garten und Individualität
« Antwort #36 am: 08. August 2005, 19:18:00 »

Natürlich besteht ein Unterschied zwischen Männern und Frauen, der sich auch im Schaffen der jeweiligen Geschlechter zeigt, doch kann man beide Seiten nicht verallgemeinern.
Es ist doch weniger eine Frage von Jäger- und Sammlertum, Kochen und Haushalt, als vielmehr eine Frage der Persönlichkeit, ob und wie man einen Garten gestaltet. Wieso sollten es Frauen kuschlig mögen? Weshalb glaubt man, Männer lieben Formalität, Frauen schützende Gartenräume? Ich kenne freiheitsliebende Frauen, deren Gärten offen und weit sind und ich kenne Männer, deren Gartenecke ein wilder Dschungel ist, mit verwunschenen Ecken und kleinen Überraschungen.
 
Wenn Garten Individualität beinhaltet, so zeigt er die persönlichen Vorlieben, Schwächen und Träume (oder deren Ansätze) der Person, weniger ihr Geschlecht. Natürlich spielt dieses eine Rolle, aber nicht in erster Linie. Deshalb finde ich es seltsam, in der Gartenphilosophie einen grundsätzlichen Unterschied zwischen Mann und Frau zu machen.

Nur weil wir einige GestalterInnen kennen, die berühmte Gärten schufen und ihre Zeit prägten, so war es doch nur ihr Glück, dass gerade sie heute als Beispielt ihrer Zeit herangezogen werden. Vielleicht gab es noch viel großartigere Planerinnen und Planer, deren Gärten ungerühmt untergingen und von deren Werken nur einzelne verwilderte Stauden zeugen, von denen niemand weiß, wie sie bei uns heimisch wurden. Vielleicht war der Bauerngarten nahe der Kuppe eines nahen Hügels ein einmaliges Meisterwerk, vielleicht fanden sich dort Pflanzkombinationen, die heute in jedem Cottagegarten verwendet werden. Doch die Leute starben, der Hof brannte ab und nur mehr eine gefüllte Helianthusart zeugt auf einer nun einsamen Lichtung von jenem Garten.

Ja, jetzt bin ich abgeschweift. Aber vielleicht ist das noch viel öfter passiert, als man glaubt.

VLG, Katrin
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dirk

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Re:Garten und Individualität
« Antwort #37 am: 08. August 2005, 20:48:33 »

Ja Katrin, ich sehe das ganz genauso!

Oh je Gartenlady! Hätte jetzt gar nicht gedacht dass mein Balkongarten verrät dass ich schwul bin ;D ;D ;D...., dein Posting zeigt sehr gut dass man eben nicht vom Garten auf das Geschlecht oder auf so etwas wie Homo- oder Heterosexualität schließen kann. Es gibt eben einfach immer wieder Menschen, die etwas so wunderschönes wie einen Garten erschaffen können und in ihm vielleicht ihrer Persönlichkeit Ausdruck verleihen.

Gruß Dirk
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Hortulanus

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Re:Garten und Individualität
« Antwort #38 am: 09. August 2005, 09:25:45 »

Lasst mich zwei Äußerungen an den Anfang setzten. Ich habe sie aus einem anderen Thread entnommen. Angesichts der Diskussionsentwicklung sind die beiden Seufzer durchaus Ernst gemeint und fanden unter den weiblichen Diskussionsteilnehmern offensichtlichen mehrheitlich Beifall:

„Es ist einfach sinnlos.
Männer sind anders, Frauen auch. Das wird nie passen.“


„Manchmal kann ich mir nicht verkneifen zu glauben, dass Männer nur neidisch sind auf das Wissen der "Kräuterhexen". Jenes oftmals intuitive Wissen, wobei wir ja wissen, dass Männer mit Intuition nicht viel anfangen können, weils es nicht beweisbar ist.“

Ich setze sogar noch einiges drauf: Frauen dichten/schreiben anders, Frauen malen anders, Frauen komponieren anders, Frauen haben ein anderes Schriftbild, Frauen in Führungspositionen haben einen anderen Führungsstil.

Nach Christa Wolf gibt es „weibliches Schreiben“, da Frauen Wirklichkeit anders erlebten als Männer und diese dann auch anders darstellten, und zwar nicht aus der Perspektive der Herrschenden, Handelnden und Erkennenden, sondern aus der Lage der Beherrschten und Passiven

Im Vorlesungsverzeichnis der Uni Köln wurde vor einiger Zeit bei Musikwissenschaften in einem Seminar die Frage aufgeworfen „Komponieren Frauen anders?“. Ich behaupte mal, dass die Antwort ja lautete.

Berliner Morgenpost über die Malerin Elvira Bach: Sie malt Frauen. Nur Frauen. Weil sie sie anders sieht, als Männer Frauen sehen. "Männer malen Frauen aus ihrer Sicht", sagt sie, "meine Frauen zeigen, was ich erfahren und erlebt habe, mir vorstelle und erträume."

Offensichtlich sehen und erleben Frauen die Welt anders als Männer. Warum sollte diese Andersartigkeit, die von Frauen inzwischen stolz bejaht wird, auf einmal an der Gartenpforte enden?

Wenn Frauen sich und ihre Umgebung anders erleben, wesentlich stärker als Männer der Mode und ihren Veränderungen zugewandt sind, ein deutlich stärker ausgeprägtes Gefühl für die Ausgestaltung ihrer Wohnung und ihres Lebensumfelds haben, warum dann plötzlich die hier offensichtlich gewünschte Gleichstellung mit den Männern?

Gebt 10 Frauen und 10 Männern ein Stück braches Land an die Hand mit dem Auftrag, daraus einen Garten zu gestalten. Ich bin mir sicher, dass das Ergebnis überwiegend geschlechtsspezifisch sein wird. Dabei geht absolut nicht um eine „Kuschelseligkeit“, die ich nirgendwo auch nur ansatzweise erwähnt habe. Aber die Gärten der Männer werden deutlich stärker einem Utilitätsprinzip untergeordnet sein. Sie werden pflegeleichter, strukturierter, einfach praktischer und damit langweiliger sein. Die spontanen Entscheidungen in Gartendingen fallen bei Männern deutlich nüchterner aus als bei Frauen.

Ähnliche Ergebnisse würde ich bei der Einrichtung von Wohnungen allein aus männlicher Sicht erwarten. Zweifellos gibt es männliche Gartenentwürfe, die eine stark weibliche Komponente enthalten (bedauerlich, dass erst durch diesen Thread darauf aufmerksam gemacht wurde, dass Dirk schwul ist), wie es auch Frauengärten gibt, die äußerst streng wirken. Es geht nicht um den Einzelfall, sondern um Trends, ja auch um Gartenmode. Der Erfolg der Austin-Rosen dürfte in erster Linie auf Frauen zurückzuführen sein. Vermutlich aus dem Bestreben heraus, der kälter gewordenen Welt romantische Gartenaspekte entgegenzustellen.


Es bringt doch nichts, in einer derartigen Diskussion die eigenen Gartenvorstellungen, oder die des vorbildlichen Nachbarn, des Schwagers oder das gelungene Gartenbild von Tante Amalie oder Onkel Theodor einzubringen. Nehmt doch allein Garten-Pur. Ich mache mir nicht die Mühe, die Teilnehmer nach Männer und Frauen zu zählen und behaupte deshalb frech, dass Männer hier deutlich weniger vertreten sind. Das Gleiche gilt für die anderen Foren ebenso. Das kommt nicht von ungefähr. Lässt man den Erwerbs- und Nutzgarten beiseite, liegt die Gartengestaltung vermutlich absolut überwiegend in den Händen von Frauen. Den Männern kommt allenfalls eine helfende oder dienende Funktion zu. Hier nicht selten gepostete Berichte über den gartenmuffeligen Göttergatten bestätigen das. So, und dann nehmt euch die Beiträge der Teilnehmerinnen: Wie sie schwelgen in Blüten und Farben, in der Freude an kreativer Gartengestaltung, wie sie sich berauschen an Düften und Formen, wie sie getragen sind von Vielfalt und Veränderungswillen, wie sie Bedacht nehmen auf familiäre Einbindung und Rücksichtnahme, wie sie sich bemühen, Nützlichkeit mit Schönheit zu paaren.

Das alles kommt bei Männer auch vor, aber deutlich seltener. Wie heißt es am Anfang? Weil „Männer mit Intuition nicht viel anfangen können“.

Ein Wort noch an Katrin: Ein historischer Rückblick ist keine rückwärtsgerichtete Sichtweise, sondern essentiell notwendig für das Verstehen von Entwicklungen. Junge Menschen sehen das oft noch anders und meinen, allein aus dem Heute und Jetzt die Welt erklären zu können.
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Irisfool

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Re:Garten und Individualität
« Antwort #39 am: 09. August 2005, 09:44:28 »

Wo steckt nur der beifallklatschende Smily ?
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dirk

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Re:Garten und Individualität
« Antwort #40 am: 09. August 2005, 10:17:17 »

Ich glaube wir liegen mit unseren Meinungen gar nicht so weit auseinander. Jedes Individuum entwickelt sich doch aus seinem Umfeld und seiner Zeit. Nur wenn wir das Heute als Maßstab nehmen, kann ich nicht erkennen ob etwas "typisch" weiblich oder "typisch" männlich ist. Ob ich einen Krimi von Ruth Rendell lese oder einen von Ian Rankin.... who cares ob das eine Frau oder ein Mann geschrieben hat? Was ist hier weiblich und was ist männlich? Beide Autoren sehen in Menschen hinein, beschreiben ihre Gefühle, ihre Entwicklung. Das liegt sehr nah beieinander und lässt sich auch stilistisch nicht unterscheiden. Auch die Werke von Nikki de St. Phalle nehme ich als Ausdruck dieser bestimmten Künstlerin wahr und nicht als Frauenkunst. Damit sperrt man dann doch Frauen nur wieder in eine bestimmte Schublade. Und um auf die Gärten zurück zu kommen: Raphaelas Garten (ich nehme dich jetzt einfach mal als Beispiel, sorry!) ist für mich nicht weiblich, sondern einfach nur eben Raphaelas Garten. Ich schnuppere dort doch nicht an den Rosen und denke mir: das kann nur eine Frau gestaltet haben. Ich denke: typisch Raphaela.
Siehst du, Hortu, es ist vielleicht einfach nur eine Frage der Wahrnehmung. Für mich taugen Generalisierungen, wie eben typisch weiblich, nur auf solch launige Bemerkungen wie über die lieben GGs oder die Kräuterhexen. Na klar gibt es so etwas.

Wenn du hier durch die Stuttgarter Königsträße laufen würdest, kämst du stark in Zweifel wer hier modeverrückter ist... es hat sich eben alles sehr stark angeglichen und vermischt und Gleichstellung mit dem Mann bedeutet ja nicht dass alle Menschen gleich sind. Es bedeutet nur dass jeder nach seinem Können und seinen Bedürfnissen leben darf, ohne Rücksicht darauf ob er Mann oder Frau, Links- oder Rechtshänder ist.

Gruß Dirk

 
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Mutabilis

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Re:Garten und Individualität
« Antwort #41 am: 09. August 2005, 10:31:49 »

Darf ich nochmal auf die ursprüngliche Frage zurück kommen? Da heisst es ja nicht "gestalten Frauen Gärten anders als Männer?" oder "Individualität im Rahmen von Geschlechterausprägungen", sondern "was passt zu wem?".

Ich denke schon, dass es historische, kulturelle und auch geschlechtsspezifische Vorstellungen, Prägungen oder Archetypen gibt, die auch Gärten prägen/geprägt haben. Und darüber herrscht hier doch auch ziemlich Konsens.

Aber der (verschwundenen) Thread-Iniatorin ging es doch um eine Zuordnung à la "Klempner mögen Wassergärten, Religionslehrerinnen handgetöpferte Elfen und Beamte einen pflegeleichten Garten"...
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Hortulanus

  • Gast
Re:Garten und Individualität
« Antwort #42 am: 09. August 2005, 10:32:37 »

Ob ich einen Krimi von Ruth Rendell lese oder einen von Ian Rankin.... who cares ob das eine Frau oder ein Mann geschrieben hat? Was ist hier weiblich und was ist männlich?

Auch die Werke von Nikki de St. Phalle nehme ich als Ausdruck dieser bestimmten Künstlerin wahr und nicht als Frauenkunst. Damit sperrt man dann doch Frauen nur wieder in eine bestimmte Schublade.

Doch, da liegen wir weit auseinander. Es gibt kaum einen "männlicheren" Schriftstellen als ian Rankin mit seiner Macho-Figur des John Rebus. Das deutlich stärkere Verweilen weiblicher Schriftsteller bei der Psyche ist tatsächlich ein geschlechtsspezifisches Kennzeichen.

Auch die Kunst von N. St. Phalle ist mit der vaginalen Betonung ausgesprochen weiblich.

Frauen werden mit dieser Differenzierung nicht etwa in eine Schublade gesperrt, sondern gerade mit ihren Gefühlen und ihrer spezifischen Sichtweise stärker wahrgenommen. Ich sehe so etwas als sehr positiv an.

Raphaelas Garten kenne ich nicht. Du meinen auch nicht. Es geht nicht um den Einzelfall, nicht um einen Ian Rankin oder eine Nikki St. Phalle, sondern darum, ob in der Breite in künstlerischen/handwerklichen Äußerungen
geschlechtspezifische Merkmale erkennbar sind. Das bejahe ich.
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Unkraut

  • Gast
Re:Garten und Individualität
« Antwort #43 am: 09. August 2005, 10:40:32 »

Ich sehe heute auch kaum noch geschlechtsspezifische Unterschiede im künstlerischen Schaffen von Frauen und Männern. Als passionierte Krimileserin stimme ich Dirk hinsichtlich dieses Genres zu, wer wollte bei all den schwedischen und englischen Krimis auf das Geschlecht ihrer Autoren schließen können?
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dirk

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Re:Garten und Individualität
« Antwort #44 am: 09. August 2005, 11:00:22 »

Ja Unkraut! Welch herrliches OT-Thema!

Mutabilis: vielleicht haben wir die Thread-Starterin verschreckt. Zumindest sind wir etwas vom Wege abgekommen, aber ein knackiger Vortrag wäre es mit unseren Beiträgen in jedem Fall geworden ;D

Gruß Dirk
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