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News: Streuobstwiesen sind ein wunderbares Biotop für menschenmassenscheue Gärtner. (Staudo)
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16. Juni 2024, 16:48:42
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News: Streuobstwiesen sind ein wunderbares Biotop für menschenmassenscheue Gärtner. (Staudo)

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|25|2|Fäule, Feuchtigkeit oder feiner Humor bringen immer wieder Leben hervor. (Joachim Ringelnatz)

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Autor Thema: Gartenarbeit im Februar 2024  (Gelesen 15199 mal)

Starking007

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Re: Gartenarbeit im Februar 2024
« Antwort #195 am: 24. Februar 2024, 21:13:03 »

"... Trog zum bepflanzen vorbereitet...."

Große Abzugslöcher?
Super Drainageschicht?
Spezielles Substrat?

So halten hier Tröge Jahrzehnte.
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Gruß Arthur

Konstantina

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Re: Gartenarbeit im Februar 2024
« Antwort #196 am: 24. Februar 2024, 21:23:23 »

 ;D
Season-Bepflanzung gerodet.
Am eine Stelle gegraben. Unten der Schotter entdeck. Da ich bereits vermutet habe, dass nach unten nicht dicht ist, hat es meine Vermutung bestätigt.
Da habe ich noch nie Staunässe gesehen.

Habe Lavasplitt zum vorhandene Substrat beigemischt
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Nina

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Re: Gartenarbeit im Februar 2024
« Antwort #197 am: 24. Februar 2024, 22:20:21 »

Einige Quadratmeter Brombeeren gerodet und einen toten Apfelbaumast abgesägt.  :P
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Veilchen-im-Moose

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Re: Gartenarbeit im Februar 2024
« Antwort #198 am: 24. Februar 2024, 22:35:46 »

Der erste Aufräum-Durchgang 2024 ist geschafft. Gehölze beschnitten, Stauden und Rosen geschnitten. Das habe ich in den vergangenen Tagen sukzessive erledigt. Dazu habe ich die Rasenkanten abgestochen.

ich habe mir angewöhnt, die Ränder und den gesamten Randbereich meiner Stauden-Mischbeete ordentlich zu halten. In der Tiefe der Beete entferne ich nur, was total ins Auge springt und halbwegs einfach zu entfernen ist. Würde ich beispielsweise sämtliche Scharbockskräuter roden wollen, würde mir das ohnehin nicht gelingen. Es bestünde vielmehr die Gefahr, dass dabei Unmengen von Frühblüher-Sämlingen und Staudenaustrieb gleich mit über den Jordan gingen.

Ist der Randbereich ordentlich, sieht das Gesamtensemble optisch gleich viel besser aus. Mehr an Perfektion brauche ich nicht, um mich zufrieden zu fühlen.
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Es gibt überall Blumen für den, der sie sehen will
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tomma

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Re: Gartenarbeit im Februar 2024
« Antwort #199 am: 24. Februar 2024, 22:46:59 »

Ich habe heute einen riesigen Haufen Taxus-Schnitt gehäckselt (ich liebe meinen alten Samix!!) und dann noch ein wenig gejätet und aufgeräumt. Leider ist es für den Rosenschnitt viel zu matschig in den Beeten, sonst wäre ich durch mit der Schnippelei dieses Frühjahrs.
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Miss.Willmott

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Re: Gartenarbeit im Februar 2024
« Antwort #200 am: 24. Februar 2024, 23:40:14 »

Wir haben auch nach fast vier Wochen nach dem Schnitt das Platanenschnittgut häckseln können. Endlich war es beinahe zwei Tage am Stück trocken.
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Karl Foerster

Natternkopf

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Re: Gartenarbeit im Februar 2024
« Antwort #201 am: 25. Februar 2024, 09:18:23 »

Salü Miss.Willmott

Nehmt ihr das gehäckselte Plantanenlaub als Mulchmaterial oder in/auf den Kompost?

Grüsse Natternkopf
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Hobelia

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Re: Gartenarbeit im Februar 2024
« Antwort #202 am: 25. Februar 2024, 10:28:06 »

Ich staune, wie weit manche schon mit dem Rückschnitt sind. Teilweise wurden schon Rosen geschnitten. Ich habe bisher nur Stauden und Gräser ( bis auf die 2 Stipa gigantea) runter gesäbelt. Hortensien und Halbsträucher kommen bei mir erst im März dran und die Rosen werden erst geschnitten, wenn die Forsythien blühen. Am liebsten würde ich schon Ceanothus und Cistus aus den Töpfen befreien und manches umsetzen. Meint ihr, dass es hierfür noch zu früh ist? Könnte ja sein, dass wir im März nochmal einen Wintereinbruch mit 2stelligen Minustemperaturen bekommen, wie damals 2013 :-\
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AndreasR

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Re: Gartenarbeit im Februar 2024
« Antwort #203 am: 25. Februar 2024, 11:23:43 »

Tja, das ist leider nicht abzusehen, auch hier kann es Spätfröste geben, aber die Natur ist diesmal unheimlich früh dran. Die erste Forsythienblüte ist vor ein paar Tagen aufgeblüht, also habe ich die schon kräftig austreibenden Rosen halt geschnitten. Auch die ersten Zierkirschen blühen mittlerweile schon auf, und es ist nicht einmal März! Die zwei Wochen Dauerfrost im Januar hat da nicht viel gebremst, vorher und auch danach war's einfach viel zu mild, und auch viel zu feucht, so dass gerade alles loswächst wie der Teufel. Ich würde heute gerne etwas im Garten machen, aber es ist mal wieder alles triefend nass, ich bräuchte endlich mal mindestens zwei Wochen trockenes Wetter...
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Hobelia

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Re: Gartenarbeit im Februar 2024
« Antwort #204 am: 25. Februar 2024, 14:18:10 »

Andreas, bei uns haben die Forsythien erst Knospen, das dauert noch ein wenig, bis sie aufgeblüht sind. Wir hatten in den Wintermonaten auch reichlich Regen, so dass ich ständig meine Beckmann Tonnen am Gartenhäuschen leeren musste und nicht mehr wusste, wohin mit dem ganzen Wasser. Wenn man es nur irgendwo im Garten sammeln könnte, aber die Plastikwannen/ -tonnen platzen ja im Winter. Eine Tonne habe ich in die Waschküche gestellt, dort sammle ich das Regenwasser für die Pflanzen im Wintergarten. Unseren Garten kann ich aber jederzeit betreten, denn das Wasser versickert rasch in unserem Sandboden.
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Borker

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Re: Gartenarbeit im Februar 2024
« Antwort #205 am: 25. Februar 2024, 14:36:16 »

Hier wurden 32 Pflanzringe vom Wasserfall ausgeräumt , von Wurzelwerk befreit und mit frischer Erde wieder aufgefüllt.
Die sollen dann alle mit Blühpflanzen bepflanzt werden .
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zwerggarten

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Re: Gartenarbeit im Februar 2024
« Antwort #206 am: 25. Februar 2024, 18:51:17 »

forsythia giraldiana blüht, also musste der rosenschnitt beginnen; meine hände sehen endlich mal wieder aus wie nach dem kampf mit einer sehr ungnädigen großkatze. :P ;D
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tomma

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Re: Gartenarbeit im Februar 2024
« Antwort #207 am: 25. Februar 2024, 19:13:48 »

Heute kalt, aber trocken. Darum auch hier: Rosenschnitt. Wie durch ein Wunder ohne Blessuren.
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Gersemi

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Re: Gartenarbeit im Februar 2024
« Antwort #208 am: 25. Februar 2024, 19:29:19 »

Den März 2013 habe ich noch in schlechter Erinnerung, wir hatten hier über 10 Tage 2-stellige Minuswerte und es gab viele, harsche Schäden.
.
Nichtsdestotrotz habe ich heute am Nachmittag auch weiter Rosen geschnitten...hätte ja weniger sammeln können, dann wärs nicht so viel zum schneiden.
Gejätet hätte ich auch gern bzw. es ist nötig, aber dafür sind die Beete noch zu naß, man zieht zuviel Erdklumpen mit raus, die sich nicht abschütteln lassen.
Das Sch*kraut fängt schon an, die Rhizome der Bartiris zu überwuchern  ::) Beim Ausstechen würde ich die Wurzeln lockern, also abrupfen.
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Gersemi

AndreasR

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Re: Gartenarbeit im Februar 2024
« Antwort #209 am: 25. Februar 2024, 19:47:27 »

@Hobelia: Meine Wassertonnen sind zwar frostfest, aber so viele, dass ich die ganzen winterlichen Niederschläge lagern könnte, habe ich auch nicht. Ich hab's auch mal hin- und hergerechnet, eine Zisterne lohnt einfach nicht, da viel zu teuer, und eine Lagerung in IBCs scheidet aus Platzmangel ebenfalls aus. Für die Regenrinne am Gartenhaus habe ich mir eine Sickergrube in Bachnähe gebastelt, wenn ich die Regenklappe schließe, kann das Wasser dort ablaufen, scheint soweit ganz gut zu funktionieren.

Ich habe heute dann erstmal meine "Beute" aus Mannheim gesichtet und alles wurzelnackte getopft sowie Steckhölzer von buntrindigen Weiden in große Töpfe gesteckt. Danach war noch etwas Zeit zum Ausputzen von Stauden und Beeten, und auch die teils schon kräftig austreibenden Sommerspieren habe ich nun geschnitten. Zum Unkrautjäten ist's hier auch noch viel zu nass, meine Schneeglöckchen kann ich in der Pampe auch nicht pflanzen... Ansonsten noch ein bisschen Garten geguckt, aber die Sonne schien entgegen der Ankündigung mal wieder nur in homöopathischen Mengen. ::)
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