Die Wurzelgemüse (Karotten, Rote Rüben, Kartoffeln, Radieschen, Schwarzwurzeln...), Blattgemüse (Spinat, Mangold, Salat) und Erbsen (Markerbsen und Zuckererbsen) haben mein Partner und ich schon vor etwa einem Monat ins Freiland gesät. Vor zwei Wochen sind dann etwas wärmeempfindlichere Sachen wie Mais, Okra und der Großteil der Leguminosen (Buschbohnen, Sojabohnen, Linsen, Kichererbsen,...) dazu gekommen. Anfang April haben wir zudem einen ganzen Haufen Pflanzen in einem Foliengewächshaus vorgezogen. Jetzt am Wochenende haben wir die Pflanzen ins Freiland gepflanzt. Das sind die ganzen Kürbisgewächse wie Gurken, Inkagurken, Melothria, Zucchini, Zuckermelonen, Wassermelonen, Kürbisse aber auch Tomaten, Tomatillos, Chinakohl, Malabarspinat und Feuerbohnen. Die Feuerbohnen deshalb weil sie etwas heikler sind bei der Keimung als die restlichen Leguminosen. Sie benötigen es etwas wärmer und trockener.
Gekaufte Pflanzen haben wir auch gesetzt: Melanzani, Paprika, Yacon, Oca, Süßkartoffeln, Brokkoli, Karfiol, Kohlsprossen, Physalis und veredelte Tomaten.
Selbst aufgegangen sind zudem riesige Mengen an Erdkirschen und Tomatillos.
Nachdem es in der Gegend sehr feucht ist, haben die Tomaten und Gurken ein Foliengewächshaus als Schutz bekommen.
Stark Wühlmausgefährdete Sachen bauen wir dieses Jahr in eingegrabenen Mörteltrögen an.