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Oben angekommen. Dieses Beet zog sich über gesamte Länge des an die Kirche angrenzenden Gebäudes.

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Perlagonie - mal als Staude 

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Eine duftende Rose gab's auch.

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Wenn man die Kirche durchquert, kann man auf der anderen Seite wieder heruntergehen. Wir kamen dabei an einem Hang vorbei, auf dem viele Kamelien wie in einem Sichtungsgarten gepflanzt waren. Was mich wunderte: die meisten davon waren eindeutig japonicas, von denen ja gesagt wird, dass sie volle Sonne nicht so mögen und das war eine reine Südlage ohne jede Verschattung. Vor allem im Sommer wird es dort knalleheiß, aber die Pflanzen machten alle einen sehr vitalen Eindruck.

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Dieses Haus würde ich gerne zur Blütezeit der Wisteria nochmal ansehen - wenn man es dann noch sieht .

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Ein Großteil des Hangs war von der Gemeinde Morcote den Einwohnern zur gemeinschaftlichen Nutzung überlassen. Man sah auch viele Gemüsebeete und Obstbäume. Hier rechts im Bild.

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Besonders gefallen hat mir, dass es auch einen Schulgarten für die Grundschüler gab.

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Wieder im Ort. Auch diese Rose ist ein echter Dauerbrenner, äh blüher.

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Vergessen hab ich noch die Kamelienpflanzung von unten...

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und den ausgepflanzten Zitrusstrauch mit Früchten. Die sind auf dem Bild aber schwer zu erkennen.

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Schusterpalme?

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