rocambole hat geschrieben: ↑10. Apr 2024, 12:21 oh, das erste ist ausgepflanzt? Von RB? Wäre dann ja auch was für mich ...
Ja, die sind ausgepflanzt, auch das C rhodium. Sie stammen beide aus Aussaaten. Wobei sich von den C. rhodium nur dieses eine gehalten hat, wie es aussieht.
So viel Erfolg wie ihr hatte ich irgendwie mit meinen C hederifoliums nicht. Aus der Aussaat in 2021 hatten sich bis letztes Jahr kräftige Pflanzen entwickelt, und haben im Saatgefäß auch im Herbst geblüht. Gut dachte ich, ihr steht etwas eng aber im Frühjahr geht es dann ins Beet. Jetzt wäre es soweit gewesen. Aber alle Blätter sehr früh abgestorben und wirklich nur noch eine! von rund 50 Knollen heil, alle anderen verfault. Große wie kleine, auch die 'Album' im separaten Gefäß, zum heulen. Am Substrat kann es eigentlich nicht generell gelegen haben, sind ja 2,5 Jahre drin gewesen. War es der zu nasse Winter? Ich meine, in den Vorjahren waren die Töpfe eher längere Zeit durchgefroren, was ihnen nicht gemacht hat. Meinen ausgepflanzten coums und purpurascens dagegen geht es gut. Sonst eine Idee?
Ohje, sehr schade :'( Ich würde auf den nassen Winter tippen. Ich hab bisher nur einmal eine Saatschale mit Cyclamen gehabt, gefüllt mit meinem Gartenboden - gut, der ist schon an sich extrem - und da musste ich mehr drauf achten, dass sie nicht zuviel Regen abbekamen, als dass gegossen werden musste. Im Freiland sind hederifolium-Aussaaten hier völlig problemlos.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Nasser Winter und, bei uns, auch mal Frost. Hält man Cyclamen im Topf muss das Substrat fast völlig mineralisch sein, sonst gibt es solche Schäden. Außerdem muss man im Winter die Töpfe in Laub einfüttern oder/und abdecken, bei Frost.
Dann hatte ich Glück, ich hatte meine aus 2 kleinen Töpfen in eine große Schale gesetzt zu etwas, was sich hoffentlich als Clintonia borealis entpuppt ... die sehen prima aus, standen aber auch an der Hauswand mit Dachüberstand ...
Jetzt sind sie langsam groß genug, um in die Beete zu wandern ... im Herbst, wenn das n eue Laub kommt. Jetzt sehe ich vor lauter Geophytenlaub eh nicht, wo noch Platz wäre :P.
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Lustig, so ein Foto wollte ich auch noch zeigen, denn meine Cyclamen aus Mannheim, die immer noch im Topf aufs Auspflanzen warten (es war in letzter Zeit einfach kein passendes Wetter...) haben auch nochmal ein, zwei Blütenstängel geschoben.
RosaRot hat geschrieben: ↑27. Apr 2024, 14:12 Hält man Cyclamen im Topf muss das Substrat fast völlig mineralisch sein, sonst gibt es solche Schäden.
Scheint so, dass ich dann im Vorjahr wohl nur Glück hatte, Winter ohne Frost gibt es hier (noch) nicht. Im Vermehrungthread habe ich jetzt auch was zu dem Problem gelesen.
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