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News: Warum muss eigentlich alles immer einen "Zweck" haben? (potz)
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28. April 2024, 00:33:56
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News: Warum muss eigentlich alles immer einen "Zweck" haben? (potz)

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|7|1|Sicher ist, daß nichts sicher ist, selbst das nicht. (Joachim Ringelnatz)

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Autor Thema: Rosen mit Gierschproblem  (Gelesen 7892 mal)

Querkopf

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Re: Rosen mit Gierschproblem
« Antwort #30 am: 02. März 2024, 12:30:48 »

Ich bin ihn mit ausgraben los geworden, weil ich ihn nicht mehr haben wollte. ...
Das kann klappen, wenn a) man die betreffende Stelle wirklich leer räumen kann, bis in die Tiefe und b) die Bodenverhältnisse passen (z. B. Sandboden). Wenn das nicht der Fall ist, kriegt man Giersch mit Ausgraben nicht weg. Siehe hier:
Als ich einmal einen großen Hollunder ausgegraben habe, ... waren noch in über einem Meter Tiefe dicke Gierschwurzeln zu finden. ...
Meine "Gierschplantage" ist ein nicht allzu großes Stück unterhalb einer Birke, Oberboden humoser Lehm, im Untergrund tonig. Ausgraben is' nich', wg. Birkenwurzelfilz; habe ich vor Jahren mal versucht, komme dort aber nicht tief genug und nicht flächendeckend rein. Was geht, immerhin, ist, den Giersch in Schach zu halten. Er ist normalerweise früher dran mit dem Austrieb als andere Gewächse auf der Fläche - also rupfe und jäte ich im Frühjahr nach Kräften, so dass Maiglöckchen, Vinca, Storchschnäbel etcetera Vorsprung bekommen und ihn überwachsen. Dabei ziehe ich soviel Rhizommaterial wie möglich, aber ohne Perfektions-Ehrgeiz (Perfektion geht eh nicht). Blüten werden rausgepflückt, Samen brauche ich nicht auch noch.  Ganz, ganz langsam wird der Giersch so etwas schwächer; verschwinden tut er leider nicht. Ok, damit kann ich an dieser Stelle leben.

Woanders habe ich ihn komplett weggekriegt, in einer kleinen Fläche, in der damals nur ein paar größere Stauden standen. Methode ähnlich wie hobabs Vorschlag: dicke Schicht Zeitungspapier, mindestens 1 cm,  auf den Boden, gut anfeuchten (so entsteht eine Art Pappmaché, unkrautdicht), Stauden damit eng "umzingeln". Rindenmulch obendrauf, der Optik wegen. Zwei Jahre liegenlassen (oder waren's sogar drei?) - danach war die Fläche gierschfrei. Und Zeitungspapier o.ä. hat gegenüber Folie den Vorteil, dass Wasser durchkommt und das Bodenleben erhalten bleibt.

Das Radikal-Verfahren lässt sich halt nicht überall anwenden.
In einem Rosenbeet könnte man's vielleicht probieren: Begleitstauden temporär woanders parken, nur Rosen drinlassen, zudecken bis dicht an die Wurzelhälse (Zeitung, Pappe, Vlies - keine Folie, wg. Wasser & Bodenleben, siehe oben - plus Rindenmulch oder Split), nach 3 Jahren nachgucken und Begleitstauden wieder einsetzen. Die Zwischenzeit ist natürlich - ähm - entsagungsvoll...
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"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

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hobab

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Re: Rosen mit Gierschproblem
« Antwort #31 am: 02. März 2024, 12:38:05 »

Querkopf kann ich in fast allem zustimmen - ist ganz meine Erfahrung. Und mit Zeitungen und Kartons arbeite ich auch immer noch. Verottet manchmal schneller als gedacht / gewollt und würd ich nicht für Ecken mit essbaren Pflanzen nehmen.
Hyla, unter der Gewebefolie und dem Fließ ist der Boden keineswegs tot. Nach einiger Zeit sind natürlich die organischen Substanzen aufgebraucht, es kommen halt nur keine neuen Blätter oder anderes organisches Material von oben nach. Das ist für Regenwürmer uninteressant, sie wandern ab.  Da Vlies und Folie Wasser durchlassen, ist der Boden in der Regel ganz wunderbar wenn man die Folie wieder abnimmt. Man kann sofort wieder reinpflanzen.
Mit Folie meine ich immer, wie oft genug gesagt, Bändchengewebe, keine Teichfolie.
« Letzte Änderung: 02. März 2024, 12:40:00 von hobab »
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sempervirens

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Re: Rosen mit Gierschproblem
« Antwort #32 am: 02. März 2024, 12:40:24 »

Ich denke die nachhaltigste Lösung wäre:
1. Fläche einmal umjäten und Karton drauf
2. Konkurrenzstauden pflanzen
3. der  giersch der wiederkommt kontinuierlich schwächen, sodass die Konkurrenz immer mehr Raum einnehmen kann und dominiert
4.  solange wiederholen bis das gewünschte Ergebnis erreicht ist

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hobab

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Re: Rosen mit Gierschproblem
« Antwort #33 am: 02. März 2024, 12:50:21 »

Bin nach wie vor der Meinung das es nicht die eine Methode gibt. Ich praktiziere alle drei der hier von mir vorgeschlagenen Methoden selber und passe die dem jeweiligen Garten und dem Standard, den der Kunde möchte an. Sowohl die Methode mit den Konkurrenz-Pflanzen wie auch mit der Folie haben gute Erfolge. Folie nach zwei Jahren 100%, Aster/Balkanstorchschnabel bei entsprechender Vorarbeit vor Pflanzung nach vier bis fünf Jahren ca 96% gierschfrei.
Beide haben Vor- und Nachteile, die stark wachsenden Aster wieder loszuwerden, ist Knochenarbeit, die sehr durchschlagende Wirkung der Folie erkauft man sich eben mit eins oder zwei Jahren weniger attraktiven Beeten. Dafür ist sie billiger alles alle anderen Methoden.

Zusatzinfo: es gibt kommerzielle Unkrautfolien/vliese mit unterschiedlich schnellen Verwitterungraden. In Tests sind allerdings die  Herstellerangaben wohl sehr in Zweifel gezogen worden. Im Prinzip gibt es aber Unkrautvliese, die nach einem Jahr verrottet sind, leider wohl häufig mit unschönen
Zwischenstadien.
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Ekwisetum

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Re: Rosen mit Gierschproblem
« Antwort #34 am: 02. März 2024, 12:51:29 »

Bei einem Nachbarn sah ich Giersch im Sommer vertrocknen ohne wiederzukommen. Zuerst wollte ich es nicht glauben, mittlerweile hat ein anderer Gärtner die gleiche Beobachtung gemacht. Funktioniert natürlich nicht in nassen Jahren.
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Mme Modeste

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Re: Rosen mit Gierschproblem
« Antwort #35 am: 02. März 2024, 13:15:26 »

Von der Verwendung von Unkrautvlies bei Wurzelunkräutern möchte ich dringend abraten. Man glaubt gar nicht, welcher praktisch unentfernbarer Wurzelfilz sich da bilden kann. Auch die überaus hässlichen Zwischenstadien bei der Verrottung kann ich bestätigen. Der Prozess dauerte allerdings eher 10 als ein oder zwei Jahre.

Ich habe mich mittlerweile mit dem Giersch in meinen Beeten abgefunden und versuche eigentlich nur noch,  ein weiteres Ausbreiten und ein totales Überwuchern zu verhindern. Jetzt im frühen Frühjahr hacke ich auch mal durch, denn in dem feuchten Boden lässt er sich gut herausziehen. Dabei bleiben allerdings auch immer kleine Bruchstücke zurück.

Geranium ist immer schön zu Rosen, zum Unterdrücken von Giersch halte ich es aber für nicht so gut geeignet,  denn wenn es die Rosen zu sehr bedrängt, finden die das auch nicht toll.
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Starking007

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Re: Rosen mit Gierschproblem
« Antwort #36 am: 02. März 2024, 13:22:58 »

"....Wirklich wird man ihn nie los..."

So ein Krampf!

Hier wurde ich den los, und ihr könnt mir glauben, dass es ein schwierigeres Vorkommen gar nicht gibt!

Auf Flächen woanders, hab ich ihn weggefräst, dutzende Male drüber, zuvor nix ausgebuddelt, der war dann weg,
komplett. Soviel zu "treibt aus jedem Fitzelchen wieder aus".

Aber die Blattabreisser und Gierschfresser wissen das besser.
Jahrzehntelang.................  ;D
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Gruß Arthur

Querkopf

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Re: Rosen mit Gierschproblem
« Antwort #37 am: 02. März 2024, 13:24:51 »

... Mit Folie meine ich immer, wie oft genug gesagt, Bändchengewebe, keine Teichfolie.
Bändchengewebe ist wasserdurchlässig, ja. Zerlegt sich aber auf längere Sicht in fledderige Kleinteile - mehr als drei Jahre würde ich's persönlich nicht im Boden lassen (just my two cents).

Von der Verwendung von Unkrautvlies bei Wurzelunkräutern möchte ich dringend abraten. Man glaubt gar nicht, welcher praktisch unentfernbarer Wurzelfilz sich da bilden kann. Auch die überaus hässlichen Zwischenstadien bei der Verrottung kann ich bestätigen. Der Prozess dauerte allerdings eher 10 als ein oder zwei Jahre. ...
Den "Wurzelfilz" kann ich nicht bestätigen. Hässliche Zwischenstadien auch nicht. Und ich hantiere seit bestimmt 20 Jahren mit Unkrautvlies (nicht in Beeten, aber auf Wegeflächen). Dürfte wohl davon abhängen, welche Vlies-Sorte man benutzt. Meine ist vom "unverrottbaren" Typ, der Hersteller garantiert 25 Jahre Haltbarkeit - das kann hinkommen.
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Querkopf

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Re: Rosen mit Gierschproblem
« Antwort #38 am: 02. März 2024, 13:28:36 »

"....Wirklich wird man ihn nie los..."

So ein Krampf!

Hier wurde ich den los, und ihr könnt mir glauben, dass es ein schwierigeres Vorkommen gar nicht gibt! ...

Lieber Arthur, du hast ja auch klare Prioritäten gesetzt:
... Unkrautentfernung hat Vorrang vor dem Erhalt der Zierpflanze. ...
Wenn einem der "Erhalt der Zierpflanze" wichtig ist, wird's halt schwieriger :).
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hobab

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Re: Rosen mit Gierschproblem
« Antwort #39 am: 02. März 2024, 13:43:11 »

Also mein Gewebefolie hält locker 15 Jahre, ich benutze sie sogar dann wieder in neuen Beeten. Sieht nach dem Ausgraben eigentlich aus wie neu, bis auf die Löcher, die durch das festnageln entstanden sind.
Was für ein Wurzelfilz? Hab ich noch nie gehabt.

Und klar, egal bei was für einer Methode, wenn es gründlich sein soll, müssen die meisten Zierpflanzen raus. Deren Wurzeln sind wahrscheinlich sowieso dermaßen mit Giersch verwanzt, dass man sie nur noch wegschmeißen kann. Rosen sind da anders, weil sie sehr wenige und relativ tief liegende Wurzeln haben und man den Giersch noch recht gut rausbekommt.

Und nicht Geranium: Geranium macrorrhizum, die anderen nur bedingt, phaeum und vielleicht noch ein paar.
Giersch ist übrigens genauso Konkurrenz für die Rosen wie der Storchschnabel, wenn einem das lieber ist: drinlassen und sich entspannen.
Die Unkrautvliese, von den ich sprach, sind relativ neu entwickelt worden. Glaube kaum dass sie vor zehn Jahren schon auf dem Markt waren. Sie sind abgestimmt auf verschiedene Verwitterungszeiten und es gibt eine Unzahl an Materialien von eher anorganisch bis zu (bei Mulchmatten) Schafwolle oder Kokosmatten. Die Verrortungszeiten sind angegeben, stimmen aber natürlich nicht immer ganz. Das hängt ja auch vom Wetter und dem Boden ab, man kann aber aussuchen ob eher für eine oder zwei oder mehr Saisons. Ich halte sie für Giersch nur sehr bedingt geeignet, vielleicht das Goldvlies, dass permanent den Boden zumacht.
« Letzte Änderung: 02. März 2024, 13:55:07 von hobab »
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Hyla

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Re: Rosen mit Gierschproblem
« Antwort #40 am: 02. März 2024, 14:23:41 »

Ich hatte kommerzielles Bändchengewebe drauf vom Vorgänger. Keine Ahnung, wie groß mein Vorgarten ist, schätze 200-250qm. Da hatten wir richtig Spaß, die Bahnen und die rostigen Jesusnägel zu entsorgen.  :-\
Zerfasert war's nicht, aber ein Berg Plastikmüll + Nägel + Unterlegscheiben + Erde.
Anfangs haben wir noch überlegt, das Gewebe als Wegunterbau zu recyceln, aber nach ein paar Monaten wollten wir den Dreck nur noch loswerden. Irgendwann nervt's einfach und wir hatten am alten Haus mit großem Garten noch andere Baustellen als das blöde Bändchengewebe.
Viele Nachbarn haben nur noch einen schicken Vorgarten. Hinterm Haus ist uneinsehbar Wald, Heide, Teich, Wiese oder ähnliches. Pflegeleicht und naturnah eben.
PS: Hier sind Sichtschutzzäune von 1,80m erlaubt. Wer sich vom Nachbarn gestört fühlt, baut einfach zu.
« Letzte Änderung: 02. März 2024, 14:26:08 von Hyla »
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Liebe Grüße!


Wenn du denkst es geht nicht mehr,
kommt irgendwo ein Lichtlein her.

hobab

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Re: Rosen mit Gierschproblem
« Antwort #41 am: 02. März 2024, 14:36:24 »

Lieber das, als Beet voll mit Giersch vom Vorgänger, oder? Wärs mir jedenfalls…
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Starking007

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Re: Rosen mit Gierschproblem
« Antwort #42 am: 02. März 2024, 19:52:06 »

Giersch ist doch rel harmlos, Schachtelhalm und Zaunwinde, das ist es!

Giersch aufm Kompost machte hier noch nie Probleme (ich hab damals allen kompostiert).
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Gruß Arthur

Krokosmian

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Re: Rosen mit Gierschproblem
« Antwort #43 am: 03. März 2024, 08:52:35 »

Also mein Gewebefolie hält locker 15 Jahre,...

Da ich in jungen Jahren die etwas diffuse Vorstellung von einer eigenen Mini-Nach-Feierabend-Gärtnerei hatte, habe ich mir damals im Gartenbau-Bedarfshandel eine Rolle Bändchengewebe geholt und hinterm Haus ein paar Quadratmeter damit ausgelegt. Das war wohl ganz genau im Jahr 2000. Der Traum ist zwar schon eine Weile ausgeträumt, es liegt aber immer noch da, ist an manchen Stellen zwischendurch "unter die Erde geraten" und wurde teils ständig belaufen. Zerfallen tut da nix, nur an den Schnitträndern löste sich ab und an ein Faden, denn man bequem einsammeln konnte. Wo es mal ganz dumm lief und bspw. eine Brombeerwurzel den Weg im Gewebe gefunden hat, ist dann mal ein Loch reingeraten. Aber auch da gibts kein Auseinanderfallen.
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Im "neuen Garten" habe ich gestern den Giersch an zwei Stellen austreiben gesehen. Ein paar Jahre die Flächen abdecken und danach sofort mit was Neuen durchstarten, es hätte auf mich keine so furchtbar abschreckende Wirkung. Zumal von dem Bändchengewebe noch einige neuwertige Meter auf der Bühne liegen. Er, der Giersch, käme ja aber irgendwann wieder von den Nachbarn neu eingewandert. Also wozu, werde wohl damit leben lernen.
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Btw. Geranium, egal ob macr. oder ox., wer es damit angehen will, achte bei Neuanschaffung darauf nicht irgendwas zu nehmen. Evtl. die Sichtungergebnisse zurate ziehen, die Sorten sind teils heftig unterschiedlich gut. Dabei möglichst nicht zu sehr von drei Sternen für `Spessart´ täuschen lassen, das hat seinerzeit manchen verwundern lassen. Zurecht, wie die Praxis damit immer wieder zeigt...
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Antida

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Re: Rosen mit Gierschproblem
« Antwort #44 am: 03. März 2024, 12:15:56 »


Btw. Geranium, egal ob macr. oder ox., wer es damit angehen will, achte bei Neuanschaffung darauf nicht irgendwas zu nehmen. Evtl. die Sichtungergebnisse zurate ziehen, die Sorten sind teils heftig unterschiedlich gut. Dabei möglichst nicht zu sehr von drei Sternen für `Spessart´ täuschen lassen, das hat seinerzeit manchen verwundern lassen. Zurecht, wie die Praxis damit immer wieder zeigt...

Verstehe ich das richtig, dass Du Spessart nicht gut findest? Warum?

Ich hab mir letztes Jahr zwei Spessart gekauft; eine Pflanze hat sich gut entwickelt, die andere ist mickrig, warum auch immer, unterschiedliche Standorte. Auf die Blüte 2023 habe ich nicht geachtet, die ist irgendwie untergegangen.
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