Martina, das Bild in den Hinterhof ist wunderbar!
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Hier gab es ein schlichtes Sommersonntagessen Hendlunterhaxn, mit Zwiebel gedünsteten Reis, Erbsen und den ersten Grazer Krauthäuplsalat (den Bratensaft hatte ich vor dem Fotografieren vergessen). Und am Tisch Maiglöckchen aus dem Hofgarten, zwei Wochen früher als sonst. Zum Garnieren leider ungeeignet, aber der Duft
Schön, wie Du den Rosmarin unter die Haut geschoben hast.
Ich habe das noch nicht bei Keulen gemacht. Immer nur unter die Brusthaut von ganzen Hühner oder Wachteln (da Salbei). Das wird nachgemacht!
Nina, man könnte schon, und ich wüßte auch, wo, aber das geht leider noch nicht, so wie Gartenarbeit ...
Ach Mensch ist bin aber auch ein Trampel!
Das dauert ja noch eine ganze Weile, bis Du wieder so kannst, wie Du möchtest.
Deine Sardinen sind ausgesprochen gut eingefangen und schauen herrlich aus! Ich hab da immer Bedenken wegen der olfaktorischen Entwicklung
Die waren so knackig frisch, da hat nichts gemüffelt.
Vielleicht liegt es auch daran, dass es Filets waren.
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Nina, danke für den link zum Wildkräuterkochbuch, da gibt es eine sehr ausführliche Leseprobe.
Das freut mich!
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Am Mittwoch waren wir spontan bei unserem Italiener. Für mich gab's Antipasti.
Am Donnerstag war ich mit einer Freundin in Bielefeld essen: Lauwarmer Pastasalat mit grünem und weißem Spargel, Cocktailtomaten und Bärlauchpesto
Gestern war ich mit einer anderen Freundin in Osnabrück beim Thailänder. Habe aber erst verspätet fotografiert.
Lieschen, Du machst uns alle ganz neidisch! Du bist ja ständig auf "jück" wie man im Rheinland sagt.
Es sieht alles sehr lecker aus!
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Nach dem Biergartenbesuch ein italienisches Kontrastprogramm: Vorspeise Caprisalat mit kampanischem Mozzarella di bufala und marokkanischen Mini-Tomaten:
Hmmm! Jetzt auch wieder mit frischem Basilikum! Tolle Weine gibt es bei Dir aber auch.
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Hier gab es Nudelsalat (Frühlingszwiebeln, Rucola, kleine Tomaten und Mozzarella ) mit kalten Hackbällchen (einmal Pecorino /Ricotta und die anderen mit Senf, Bitterorangenmarmelade und Kapern). Lecker.
Ich habe das im Zitat hervorgehoben. Die Kombination habe ich noch nie gehört, aber sie klingt für mich richtig spannend! So könnte ich mir auch ein Dressing zu Fenchel oder einem Bittersalat vorstellen.
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Bei uns gab es gestern eine südfranzösische Soupe de poisson nach diesem
Rezept.
Da wir keine Karkassen bekommen haben, habe wir Rotbarben und Wiitling als Grundlage für die Suppe genommen. Danach kamen noch Rotbarsch und Steinbeisserfilet dazu.
Ich hab leider vergessen ein Foto zu machen als die Suppe fertig auf dem Tisch war. Hier nur ein Foto frisch angesetzt und eine Stunde vor dem Abseihen und Pürieren. Nichts für Menschen, die keine Augen von Tieren sehen können.