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News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)
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Autor Thema: Flutkatastrophe in Südbayern - Auswirkung auf Gartenkultur?  (Gelesen 2161 mal)

Ismene

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http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,371013,00.html
Südbayern:
Heftiger Regen, die Pegel steigen, Evakuierungen und keine Ende in Sicht. :o :(

Abgesehen von den menschlichen Schicksalen, die jetzt in den Medien erörtert werden, frage ich mich:
Wie (anders) sieht die Gartenkultur in hochwassergefährdeten Gebieten aus?
Sind die Gärten höher gelegen?
Extra abgesichert gegen das Wegschwemmen von Humus?

Das würde mich jetzt mal interessieren, welche Konsequenzen Menschen (früher ja auch schon) ziehen aus den Naturkatastrophen in Bezug auf ihren Garten.



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"Man muss nicht das Licht des anderen ausblasen, um das eigene leuchten zu lassen." Griechisches Sprichwort

Hortulanus

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Re:Flutkatastrophe in Südbayern - Auswirkung auf Gartenkultur?
« Antwort #1 am: 23. August 2005, 15:01:31 »

Sehr unterschiedlich.

Im alten Ägypten waren die Überschwemmungen des Nils willkommen.
In Asien gibt es die Terrassenanlagen. Auf Lanzarote kleine Steinwälle gegen Winderosionen.

Typische Überschwemmungsgebiete, die gartenmäßig genutzt werden, gibt es in Deutschland kaum. Im Moseltal, das hin und wieder unter Wasser steht, sind die Gärten nicht anders gestaltet als anderswo.
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Landpomeranze †

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Re:Flutkatastrophe in Südbayern - Auswirkung auf Gartenkultur?
« Antwort #2 am: 23. August 2005, 15:40:45 »

Ich wohne jetzt seit 12 Jahren im Wienerwald, in dieser Zeit gab es in den umliegenden Dörfern 2 mal Hochwasser. Das extremste war "vor meiner Zeit", 1991, da kam angeblich auch in meinem Garten das Wasser gleichzeitig vom Bach vorne und in Sturzbächen vom Hang hinterm Haus. Als wir 1993 einzogen, standen außer den alten Bäumen in der Wiese nur ein paar einsame Rosen und Pfingstrosen, sonst hat von den Pflanzen nichts überlebt und wurde gerodet.

Ich bezweifle zwar, dass es in meiner Gegend so was Ähnliches wie Gartenkultur gibt, aber im Grunde genommen unterscheiden sich die Gärten jetzt nicht von jenen in geschützteren Gebieten.

lg, Patricia
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