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News: Wenn im April die Maikaefer fliegen, bleiben die meisten im Schmutze liegen
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Autor Thema: Tomatenkäfige  (Gelesen 17687 mal)

brennnessel

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Re:Tomatenkäfige
« Antwort #30 am: 16. September 2005, 21:16:04 »

und wie soll man die dann über winter aufbewahren? das braucht doch so viel platz ... ???
lg lisl
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Silvia

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Re:Tomatenkäfige
« Antwort #31 am: 16. September 2005, 21:25:05 »

Ich glaube, der Maschendraht wäre zu gakelig und instabil. Außerdem muss man doch reingreifen können, um die Tomaten zu ernten :-\ ??? Und das geht beim Maschendraht nur mit Kinderhänden.


Nein, die normalen meine ich nicht. Es gibt Maschendraht mit ca 10x10 cm großen waagerechten Rechtecken, nicht hochkant. Man kann gut durchgreifen. Ich finde jetzt kein Bild.

LG Silvia
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Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.

Fuchs

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Re:Tomatenkäfige
« Antwort #32 am: 16. September 2005, 21:27:00 »

Wenn du einen guten verzinkten Draht hast, kannst du ihn im freien lassen. Der HSM kürassier ist ein Fegeschutz aus der Forstwirtschaft. Der muß also einige Jahre in freier Natur aushalten. Schafdraht müsste für so einen Tomatenkäfig auch geeignet sein.
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lonesome

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Re:Tomatenkäfige
« Antwort #33 am: 17. September 2005, 14:39:33 »

Zitat
und wie soll man die dann über winter aufbewahren? das braucht doch so viel platz


man könnte die grösse des umfangs ja staffeln um je ein feld maschenbreite. dann ergibt sich auch ein unterschiedlicher durchmesser. und dann kann man sicher 3 stück ineinander schieben
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brennnessel

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Re:Tomatenkäfige
« Antwort #34 am: 17. September 2005, 14:40:21 »

 8) stimmt auch wieder ;) !
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lonesome

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Re:Tomatenkäfige
« Antwort #35 am: 17. September 2005, 14:44:46 »

8) stimmt auch wieder ;) !

bitte keine smilies, da habe ich meine übersetzungsprobleme
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brennnessel

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Re:Tomatenkäfige
« Antwort #36 am: 17. September 2005, 14:52:49 »

dann halt so:
  stimmt auch wieder!
verzeihung!
gruß lisl
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Ritterwanze

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Re:Tomatenkäfige
« Antwort #37 am: 17. September 2005, 19:31:41 »

http://www.mitteldeutsche-drahtindustrie.de/produkte/zaunsysteme/sonstige_zaeune.php

In benachbarten Kleingärten sah ich „Käfige“ aus o.g. Materialien um Pfingstrosen herum aufgestellt. Die Idee, solche stützenden Zäunchen auch Buschtomaten umrunden zu lassen, fand ich so gut, dass ich mich heute im Toom Baumarkt kundig machte.

Dort wird eine Rolle Lux-Ur. 10 m, 65 cm für € 22,95 angeboten.

Lonesome, deine Bitte „keine Smilies“ finde ich verwunderlich!

 :P ;D :P ;D :P ;D


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lonesome

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Re:Tomatenkäfige
« Antwort #38 am: 17. September 2005, 19:41:57 »

Zitat
Lonesome, deine Bitte „keine Smilies“ finde ich verwunderlich!

ich hatte mal nen falschen verwendet, obwohl ich den gar nicht kannte. kam gleich ne rüge!

trotzdem danke fürs ganze !

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Froschlöffel

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Re:Tomatenkäfige
« Antwort #39 am: 24. September 2005, 14:05:34 »

Warum nicht Haselnußstöcke nehmen und mit Weidenzweigen die Ringe reinflechten?
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Asimina

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Re:Tomatenkäfige
« Antwort #40 am: 27. September 2005, 10:03:40 »

Hallo Lonesome,
is ja witzig, ich hab mich vor einigen wochen bei hpummer www.tomatenundanderes.at gemeldet mit einer Idee, die ich hatte bezüglich des Anbaues von Tomaten auf Stroh, wie dies in Österreich bei Stekovics praktiziert wird.
Er hat eine Diskussion zu diesem Thema angefangen, weil es ihm auffiel, dass die Tomatenpflanzen an sich gesünder bleiben, wenn sie unausgegeizt auf dem Boden auf Strohmulch kriechen können. Er bemängelte aber die Schnecken und Fäulnisverluste an den Früchten.

Meine Idee war die, aus Baustahlmatten und Pfählen ein Gerüst zu bauen, in dem die Tomaten frei wachsen können, aber nicht auf dem Boden aufliegen.
Nun schickt mir hpummer diesen Link auf Deinen Thread, wo ich doch auch im Forum bin. Diese Diskussion ging aber an mir vorbei.
Du willst jede Pflanze einzeln in ein Gerüst setzen. Aber meine Idee war eher, eine Pflanzreihe mit beliebig vielen Pflanzen zu kasernieren.
Ich kenne ähnliches aus dem Tafeltraubenanbau. Schwierig zu beschreiben. Mündlich.
Ich probiers mal.
Stell Dir zwei Pfähle vor im Abstand von 5 m (beliebig)
dazwischen pflanzt man die Tomaten in einer Reihe. Jeweils mit Stab.
Nun stellt man zwischen die Pfähle rechts und links (im Abstand von ca. 15 cm ) von den Pflanzen je eine Baustahlmatte oder ein Maschengitter senkrecht auf. Ab der Höhe von 50 cm biegt man die Matten oder das Gitter nach außen im flachen Winkel weg. Dann haben die Pflanzen nach oben hin mehr Platz, ihre Blattmasse zu bilden, außerdem können dann die Früchte frei durch das schräge Gitter hängen, weil die Triebe auf dem Gitter aufliegen.
Die Höhe der Konstruktion hängt von den Sorten und dem Platzangebot ab. Oben auf die senkrechten Pfähle nagelt man zwei waagerechte Bretter oder andere Streben (ca. 1m breit), an denen man das Gitter außen befestigen kann. Im Weinbau nennt sich das T-Spalier.
Im Herbst nach der Ernte lehnt man die Matten aneinander irgendwo an eine Wand und sie sind aus dem Weg.
Wenn man will, kann man noch oben eine Folie auf die Querstreben auflegen und hat damit noch dem Regen eins ausgewischt.

Soviel zur Theorie.
Ich werds auf jeden Fall ausprobieren, vielleicht nicht grad mit Fleischtomaten, aber auf jeden Fall mit Cocktail und Normalfrüchtigen.
Ich hab eine Hauswand, da ginge es auch einseitig mit Gitter.

Jede Pflanze einzeln einkasteln wäre mir zuviel Ägtschn !

Was hälst Du von meiner Idee ?

Carola
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