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Autor Thema: Blühwilligkeit von Helleborus  (Gelesen 8561 mal)

Tolmiea

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Re:Blühwilligkeit von Helleborus
« Antwort #30 am: 19. Januar 2004, 02:30:19 »

Also mein Viertel der gefüllten rosa Schiemann hat aufgegeben. Trotz bestem Platz, so dass sie täglich beobachtet und gegossen werden konnte.
Nein, bitte kein Mitleid und keine Schuldgefühle :D

liegrü g.g.g.
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bernhard

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Re:Blühwilligkeit von Helleborus
« Antwort #31 am: 19. Januar 2004, 08:14:51 »

Zitat
Man sieht auf dem Bild übrigens gut, was für einen super Boden wir haben.

in ahlburgs werk wird auch erwähnt, wie nützlich sich eine mulchschicht auf das bodenleben (regenwürmer) und somit auf die bodenstruktur auswirkt. ;)

bodeninspizierende grüße
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Konstruktiven Gruß,
Bernhard

Nicole

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Re:Blühwilligkeit von Helleborus
« Antwort #32 am: 19. Januar 2004, 14:14:54 »

Also meine niger mickerten so lange ich denken kann in allen Böden, an allen Standorten. Meine halbe Hälfte hat mir seinerzeit schon seine "vererbt" da seine noch mickriger waren als meine. Dann habe ich ein paar dieser Mickerlinge mit umgezogen. Sie stehen jetzt mit den Orientalis unter einer riesigen Zierkirsche in humosem Sandboden. Auch dort haben sie ein paar Jahre gemickert und siehe da, dieses Jahr sind sie eine wahre Pracht - wie übrigens die Orientalis und die anderen Schätze auch. Was aber nicht heißen soll, dass mir nicht auch schon meine foetidus-Sämlinge meiner Prachtexemplare aus dem alten Garten (ca. 1 m hoch) sämtlich eingegangen sind während kleinste abgeschwatzte Teile einer anderen dieses Jahr vier Blütenstengel haben :D.

Also, Gärtnertugend: Geduld, Geduld ;)

Bei meinem Großvater auf dem Grab hat die Wühlmaus die niger bis auf winzigste, spärliche Reste zum Abendbrot gegessen, doch auch diese sind wieder gut neu durchgetrieben.

Insgesamt würde ich sie als zäh bezeichnen, nur, bis dahin müssen sie erst einmal überleben - wie gesagt mit viel Geduld.

LG Nicole
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Lieber glorreich scheitern, als schäbig siegen.
(Vita Sackville-West)
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