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News: Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind. Andere gibt's nicht (Adenauer)

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|14|8|Der echte Maso-Gärtner wirft sich nackt in die Brennnesseln. (Staudo)

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Autor Thema: ...aus genehmigten wildherkünften?????  (Gelesen 9183 mal)

knorbs

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Re:...aus genehmigten wildherkünften?????
« Antwort #30 am: 28. September 2005, 13:34:42 »

das immer wieder liebe und kontrovers diskutierbare thema mit den wildentnahmen 8) .

beispiel...ich bekomme in kürze (hoffentlich) eine schöne neue staude aus u.s.a. . die anbieterin hat sie aus dem abraum eines großen straßenbauprojektes entnommen. was ich mit dem beispiel sagen will und an anderer stelle auch schon gesagt habe...der verlust der biotope ist es, der ernsthaft zur gefährdung unser lieblinge führen wird. die schäden durch wildentnahmen zum zwecke der vermarktung für pflanzenliebhaber halte ich dagegen für deutlich geringer wenn nicht sogar vernachlässigbar (ausnahmen soll es geben, z.b. bei bestimmten orchids oder kakteen).

würde katrin es merken, wenn ich in ihrer gegend 5000 hepatica ausbuddel? ich bin mir sicher, sie würde es nicht merken. um zu den cyclamen zurückzukommen...diese riesenknollen kenne ich doch schon aus den anfängen meiner liebhaberei und das ist schon eine ganze zeit her + davor gab's das sicher auch schon. und immer noch finden millionen knollen ihren weg zu uns. aber wieviel cyclamen- und orchideenbiotope sind denn durch die wie pilze emporschießenden hotelprojekte plus die dafür notwendigen erschließungen entlang der türkischen küsten für immer verloren gegangen? daran denken die wenigsten, wenn sie im warmen mittelmeer planschen oder sich beim shoppen entlang der flaniermeilen vergnügen. aber wenn solche pflanzen beim händler angeboten werden, dann kommen plötzlich die gewissenbisse. kann ich nicht recht nachvollziehen.

ich jedenfalls habe moralisch keine probleme, meine pflanzenwünsche durch wildentnahmen zu erfüllen. ich bin kein "pflanzenverbraucher", was ich nicht dauerhaft pflegen kann, von dem lass ich künftig die finger...so auch schon lange von den cyclamenriesenknollen. ansonsten versuche ich meine wildherkünfte zu vermehren + verteile sie dann gerne im tausch. so läuft das, ob das nun die profis kommerziell machen oder wir hobbygärtner.
« Letzte Änderung: 28. September 2005, 13:36:35 von knorbs »
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Tolmiea

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Re:...aus genehmigten wildherkünften?????
« Antwort #31 am: 28. September 2005, 13:38:23 »

Im Prinzip hast du Recht Norbert, und ich will selbst schon gar keinen Moralapostel spielen, aber das Thema muss trotzdem differenziert betrachtet werden.
Tjards Wendebourg war vor einigen Jahren an meinen Schneeglöckchen aus Wildbeständen die ich frustriert im Baumarkt fand, sehr interessiert, und bat sogar um Zusendung.
Ich weiß natürlich nicht, ob dieses Interesse heute noch besteht, oder ob seine Studien zum Thema Artenschutz abgeschlossen sind. Seine Arbeitsschwerpunkte könnten sich verändert haben, aber es wäre vielleicht noch einmal eine Nachfrage wert....
Jedenfalls bieten seine Seite einen umfassenden Einblick. Und es gibt wie ich jüngst bei den tellergroßen Cyclamen feststellte, doch immer wieder Menschen, die sich nicht unbeeindruckt zeigen und auf einen Kauf verzichten, wenn sie über die Herkunft und Problematik dieser wildgesammelten Riesenknollen aufgeklärt werden.

Es geht nicht um Schuldzuweisungen sondern darum, etwas Gespür für Zusammenhänge zu vermitteln....

http://www.pg-digitalis.de/geophyten/geophyt.htm

liegrü g.g.g.

« Letzte Änderung: 28. September 2005, 13:43:44 von Tolmiea »
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Phalaina

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Re:...aus genehmigten wildherkünften?????
« Antwort #32 am: 28. September 2005, 13:45:34 »

Natürlich weiß ich nicht, ob das in allen Gärtnereien so gemacht wird, aber grundsätzlich sollten nur wenige Pflanzen importiert und diese dann vermehrt werden. Zumindest bei europäischen Gärtnereien, die asiatische Pflanzen anbieten, dürfte das größtenteils der Fall sein.

Schön, wäre es tatsächlich so! Aber leider gibt´s da immer noch gravierende Lücken im Angebot. :P

Cypripedium zum Beispiel lassen sich mittlerweile von den Experten aus Samen vermehren (die immer zahlreicher werdenden Hybriden belegen dies eindrucksvoll!), aber die Anzucht ist aufwändig, und es braucht schon einige Jahre, bis die Pflanzen blühreif sind. Dementsprechend sind auch die Preise.

Aber aus diesem Grunde, und das ist schon ein gravierendes Problem, werden wohl immer noch massiv Pflanzen angeboten, die aus mehr oder weniger nichtlegalen Aufsammlungen stammen. Gingen diese jetzt nur an Spezialisten, die die Kultur beherrschten und sich um die Vermehrung bemühten, wäre es vielleicht noch als legitim anzusehen, aber leider landen solche Pflanzen auch auf dem Massenmarkt, wie mir einige Kenner der "Szene" glaubhaft versicherten! Da können also tausende Lieschen Müllers ganz "legal" mal eben für den Garten Frauenschuh-Orchideen erwerben, die als Wildpflanzen null Chancen aufs Überleben haben. Solches Gebahren kann nur als reine Geschäftemacherei bezeichnet werden, mit verlockenden Renditen - schnell sind aus einer $3-Importpflanze 20€ und mehr gemacht!
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Phalaina

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Re:...aus genehmigten wildherkünften?????
« Antwort #33 am: 28. September 2005, 13:54:58 »

Ich glaube, daß das heute gründlicher = raubbauiger ist. Damals, Merry Old Englands Hochblüte, waren die Abnehmer ein paar Lords und die großen Botanischen Gärten und wenige große Gärtnereien (Veitch + Co.). Heute ist der Bedarf von 5 Kontinenten und das Riesenheer von Hobby-Gärtnern zufrieden zu stellen.

Oh, schon im 19. Jahrhundert war man da ziemlich gründlich! Manche Orchideensammler haben zum Beispiel aufs Ausräubern von Vorkommen bestimmter Odontoglossum-Arten spezialisiert und nach völliger Ausnutzung ihrer eigenen Transportkapazitäten im Nachgang gleich sämtliche Bäume in der Gegend abgeholzt, die ebenfalls den begehrten Epiphyten beherbergten, nur um die Konkurrenz durch andere Sammler auszuschließen!
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knorbs

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Re:...aus genehmigten wildherkünften?????
« Antwort #34 am: 28. September 2005, 14:17:02 »

Zitat
Solches Gebahren kann nur als reine Geschäftemacherei bezeichnet werden, mit verlockenden Renditen - schnell sind aus einer $3-Importpflanze 20€ und mehr gemacht!

da geb ich dir schon recht phalaina. aber derjenige, der so "gedankenlos" zugreift, nur um halt so ein pflänzchen im garten zu haben und sich dann ne neue kauft, wenn's verschwindet, den kümmern unsere diskussionen/standpunkte hier auch nicht wirklich. würden denn die riesencyclamem noch bei den händlern angeboten, wenn sie nicht immer wieder gekauft würden von der breiten masse der ahnunglosen oder gleichgültigen? aufklärung ist wichtig, ganz klar. ich wollte mit meinem standpunkt nur dieser "gut+schlecht" einstellung entgegentreten. ich will auch nicht unterscheiden, zwischen "hinnehmbaren" und "inakzeptablen" wildentnahmen.

wildentnahmen müssen sein, wenn ein breites (wild-)pflanzenangebot vorhanden sein soll. jeder muss für sich selbst einschätzen, wieweit er dafür gehen will + wie intensiv die folgen seines handels sein könnten. muss ich mir jedes jahr 200 neue billige galanthus in den garten setzen? ist jahre her, dass ich mir solche gekauft habe. die dinger vermehren sich doch prima (zumindest bei mir ;D )...oder spielt vielleicht eher der wundertüteneffekt da eine rolle...es könnte ja mal ein richtiges blütenschätzchen dabei sein ;) .
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berta

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Re:...aus genehmigten wildherkünften?????
« Antwort #35 am: 29. September 2005, 09:47:32 »

vielen Dank für Ihre E-Mail. Durch Ihren Hinweis geben Sie uns die Möglichkeit
darauf zu reagieren.

Nach Rücksprache mit unserer Fachabteilung handelt es sich bei diesen
"genehmigten Wildherkünften" um Cyclamen, die am Naturstandort geerntet wurden.
Da die Art Cyclame hederifolium unter Naturschutz steht, muss die Entnahme der
Knollen in der betreffenden Region vorher durch eine behördliche Kommission
genehmigt werden. Und dies ist bei unserer Ware, die wir vertreiben,
grundsätzlich der Fall.

Wir sind sicher, Ihnen hiermit weitergeholfen zu haben und freuen uns, Sie auch
weiterhin als zufriedene Kundin in Ihrem Dehner Garten-Center in Hirschstetten

das ist die heutige antwort von dehner.
lg.b.
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knorbs

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Re:...aus genehmigten wildherkünften?????
« Antwort #36 am: 29. September 2005, 09:59:15 »

soweit waren wir auf seite 1 des threads auch schon ;D ...was hattest du erwartet berta?
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berta

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Re:...aus genehmigten wildherkünften?????
« Antwort #37 am: 29. September 2005, 10:05:03 »

knorbs, ich habs ohnehin verschämt und ganz leise, auch kommentarlos hereingestellt.
ich hab erwartet, dass.....naja...... :-\.....
lg.b.
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knorbs

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Re:...aus genehmigten wildherkünften?????
« Antwort #38 am: 29. September 2005, 10:32:58 »

..., aber das Thema muss trotzdem differenziert betrachtet werden.

Es geht nicht um Schuldzuweisungen sondern darum, etwas Gespür für Zusammenhänge zu vermitteln....

http://www.pg-digitalis.de/geophyten/geophyt.htm

mir geht's auch nicht um schuldzuweisungen und an differenzierter betrachtung bin ich auch interessiert. aber der link hilft mir nicht unbedingt weiter.

die diskussionen entstehen doch eigentlich immer aus der frage heraus, ob es ethisch vertretbar ist, pflanzen aus der natur zur befriedigung der persönlichen bedürfnisse zu entnehmen. da frage ich mal ganz provokativ...warum denn nicht? wen oder was schädige ich?
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Fuchs

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Re:...aus genehmigten wildherkünften?????
« Antwort #39 am: 29. September 2005, 10:38:26 »

Nehmen wir mal die Firma Speick. Die darf sogar Speik in Naturschutzgebieten sammeln lassen. Was ist da anders?
Weil eine Mengenbegrenzung gegeben wird ?Weil sie von Naturland kontrolliert wird? Weil in der Schweiz gesammelt wird?
Nur weil es eine biologische Sammlung ist ist es auch eine
Wildentnahme.
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fars

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Re:...aus genehmigten wildherkünften?????
« Antwort #40 am: 29. September 2005, 10:51:15 »

die diskussionen entstehen doch eigentlich immer aus der frage heraus, ob es ethisch vertretbar ist, pflanzen aus der natur zur befriedigung der persönlichen bedürfnisse zu entnehmen. da frage ich mal ganz provokativ...warum denn nicht? wen oder was schädige ich?

Habe eine ähnliche Einstellung. Aber das schlechte Gewissen sammelt mit.
Das gern benutzte Totschlagargument "Wenn das jeder machen würde" geht auch am Kern vorbei. Es macht eben nicht jeder.

Zweifellos gibt es aber Pflanzen, die in ihrem Bestand (inzwischen ) hochgradig gefährdet sind. Das setzt Kenntnisse voraus, die nur ausgebuffte Pflanzenliebhaber haben. Wenn Kreti per Zufall über Frauenschuh-Orchideen stolpert und diese großzügigst ausbuddelt, dann rufe auch ich nach dem Kadi. Wenn allerdings ein erfahrener Pleti mit Zurückhaltung entnimmt, würde ich beide Augen zudrücken und mit leiser Stimme eine für mich erbitten.

Mit anderen Worten, nicht das "Dass" ist entscheidend, sondern das "Wie".
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Phalaina

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Re:...aus genehmigten wildherkünften?????
« Antwort #41 am: 29. September 2005, 11:32:52 »

Ich würde zum "wie" noch das "wieviel" ergänzen! Das Sammeln von Pflanzen halte ich grundsätzlich auch für legitim (und habe da auch kein schlechtes Gewissen), solange der Bestand einer Art nicht gefährdet und der Zustand eines Biotops nicht beeinträchtigt wird. Das setzt voraus, dass dieses Sammeln nicht zur Massenveranstaltung wird (was ja bei einigen Hysterien der Vergangheit, auch der jüngeren, durchaus passiert ist - siehe das Ausräumen von Beständen bestimmter Kakteen- und Paphiopedilum-Arten). Ein erfahrener Pflanzenjäger wird beim Sammeln niemals einen Bestand schädigen, sondern sich im Falle des Falles sogar nur mit etwas Saat begnügen - normalerweise wirkt sich dies weder auf die Natur aus, noch bemerkt ein aufmerksamer Beobachter im nachhinein den Vorgang. Und von Experten, sowohl privaten als auch den in Botanischen Gärten, wird oft eine kulturelle Leistung erbracht, die in meinen Augen schon allein eine Rechtfertigung für das Sammeln von Pflanzen darstellt, vorausgesetzt, die so Handelnden beteiligen sich am allgemeinen Erfahrungs- (und Pflanzen-)Austausch. Es ist halt so, die großen Kathedralen der Pflanzenverehrung wären ziemlich leer, gäbe es die Sammler nicht! Und was die Leute nicht kennen, finden sie auch nicht schützenswert!

Es sind in meinen Augen eher die Stümper, die sich an den Biotopen vergehen - nicht nur in der freien Natur (wie man bei vielen Alpinenpflanzen sehen kann), sondern sogar in Parks und Botanischen Gärten (mir wurden da schon Stories von desillusionierten Gärtnern erzählt, die Leute erwischt haben, die körbeweise abgeräumt haben ... :-\ ) Die andere Seite, die kritisch zu hinterfragen ist, stellt für mich das gewerbliche Sammeln dar. Hier sind strengste Kontrollen vonnöten, denn leider ist das Gewinnstreben mancher nach oben unbegrenzt ... >:( Und welchen Sinn macht es konkret, um zum Auslöser dieses Threads zurückzukommen, millionenweise Cyclamen einzusammeln und an Leute zu verscherbeln, die nicht einmal wissen, wie herum sie die Knolle einpflanzen müssen ... :P Die Bestände brechen vielleicht (noch) nicht zusammen, aber geschädigt werden sie allemal, nur damit letztendlich Edelkompost produziert wird?
« Letzte Änderung: 29. September 2005, 11:34:25 von Phalaina »
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knorbs

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Re:...aus genehmigten wildherkünften?????
« Antwort #42 am: 29. September 2005, 11:35:05 »

hmm...also ist die entnahme oder vielleicht besser die beseitigung von wildpflanzen eine frage der güterabwägung? wenn ich das objekt der begierde zur befriedigung meiner liebhaberei haben möchte, finde ich mich ethisch auf der unstersten werteskala wieder? wenn es um die erforschung eines möglicherweise medizinisch nutzbaren inhaltsstoff geht, ist das weiter oben angesiedelt? die überflutung eines cypripedienwaldes zur gewinnung von ökostrom aus wasserkraft, wo ordne ich das ein? den landverbauch für neue wohnsiedlungen, wo steht der?
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Phalaina

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Re:...aus genehmigten wildherkünften?????
« Antwort #43 am: 29. September 2005, 11:51:35 »

Hm, wir können natürlich alle Arten von Beeinträchtigungen der Natur in einem größeren Zusammenhang sehen und damit irgendwann zu einer Diskussion über Jottuntiwelt kommen ... aber wenn wir uns nur auf das Sammeln von Pflanzen zum Zwecke ihrer Kultivierung (und damit natürlich auch einer gewissen persönlichen Befriedigung) beschränken - so gibt es dort durchaus moralische Unterschiede. Viele Pflanzenhalter beteiligen sich ja am allgemeinen Austausch und tragen damit dazu bei, seltene Pflanzen erfolgreich zu kultivieren, aber was ist mit Leuten wie jenem Orchidioten (mal als Extrembeispiel), der sämtliche Exemplare einer besonders schönen Laelia hat sammeln und in ein gesichertes Gewächshaus bringen lassen, nur damit kein anderer sie bekommt? Da gibt's für mich schon bedeutende Unterschiede in der moralischen Bewertung der Motivation ...
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fars

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Re:...aus genehmigten wildherkünften?????
« Antwort #44 am: 29. September 2005, 11:58:38 »

und tragen damit dazu bei, seltene Pflanzen erfolgreich zu kultivierenmoralischen Bewertung der Motivation ...

Damit tröste ich mich auch. Aber geben wir diese Raritäten der Natur wieder zurück? Bei Tieren gibt es inzwischen diese Renaturierungen. Geschieht derartiges auch bei Pflanzen?
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