iggi hat geschrieben: ↑22. Dez 2020, 18:48 Ah, ok, Gartenlady! Ich bin vom Olivenöl in den Keksen ganz hingerissen!
Das Olivenöl von La Vialla ist, wie es als sehr gutes Olivenöl sein soll: scharf, olivig und bitter, aber sind das Kriterien für ein gutes Plätzchen? ;) ;D Es tut mir leid, für mich nicht.
Wenn die Plätzchen nicht von La Vialla kommen, kann natürlich auch ein mildes Olivenöl, z.B. aus Ligurien, verwendet werden, das wäre möglicherweise auch für mich OK.
Die Geschmäcker sind halt verschieden, es wäre sonst ja langweilig. ;)
@martina: die Mandelschifferl und Orangenschnitten schauen sehr gut aus! Hast Du da schon mal die Rezepte gepostet? Die Honigmarzipankugerl hab ich mir schon vor Wochen abgeschrieben.
hat geschrieben: ↑28. Nov 2020, 18:32 Hier kommen also "Campushonigs Elisen-Lebkuchen" ...
Jule, die sind wirklich sehr lecker. Uromas Weinglas hat sich umgedreht hervorragend als Untergrund zum Abstreichen des Teiges auf den Oblaten erwiesen.
Memo an mich, in Zukunft lieber vor 21 Uhr mit der Zubereitung beginnen. ::) ;D
hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00Jule, die sind wirklich sehr lecker. Uromas Weinglas hat sich umgedreht hervorragend als Untergrund zum Abstreichen des Teiges auf den Oblaten erwiesen.
Auf dem WDR-Video wurde es vorgemacht, dass es mit einer kleinen ´Etagere´ gut geht. Ich habe ein 250ml-Joghurtglas mit Deckel verwendet.
Antida hat geschrieben: ↑22. Dez 2020, 20:18 @martina: die Mandelschifferl und Orangenschnitten schauen sehr gut aus! Hast Du da schon mal die Rezepte gepostet? Die Honigmarzipankugerl hab ich mir schon vor Wochen abgeschrieben.
in # 46 in diesem faden ist das rezept für mandelschifferl, in #44 zur "guten bäckerei", und in #52 und 54 hab ich eine überarbeitete version der honigmarzipankugern beschrieben. heuer hab ich in der apotheke ein flascherl rosenwasser gekauft, das hat schon sinn, das marzipan wird geschmeidiger und schmeckt sehr gut. anfangs ist das aroma fast zu stark, es verflüchtigt sich aber. außerdem habe ich noch weniger honig und zartbittercouverture genommen, die läßt sich besser verarbeiten als schoko und butter.
die "gute bäckerei" von heuer (irgendwie bin ich zu doof für diese dopelten patentausstecher :-[ die nachbarin hat aber auch diese blumenform verwendet. außerdem hatte ich vergessen, daß man die schokolade reiben muß, und hab sie geschmolzen, dadurch wurden sie etwas knackiger ):
Ich hab die Plätzchen-Saison 20/21 mit einem Murks gestartet: Die Basler Leckerli (Rezept von Gartenlady) sind steinhart, und der charakteristische weiße Guss hat sich auch nicht entwickelt. Vermutlich waren die 25 min Backzeit zu lang; den Guss hab ich laut Rezept aufgekocht, allerdings war er ca.10 min vor den Leckerli fertig, er war richtig dickflüssig. Schneiden muss ich die Teigplatte mit dem Messer, um den Pizzaschneider hab ich nämlich Angst. Naja, GG schmecken sie; dann muss ich Apfelschnitze in die Dose legen, hab ich noch nie ausprobiert.
Antida hat geschrieben: ↑20. Nov 2021, 14:46 Ich hab die Plätzchen-Saison 20/21 mit einem Murks gestartet: Die Basler Leckerli (Rezept von Gartenlady) sind steinhart, und der charakteristische weiße Guss hat sich auch nicht entwickelt. Vermutlich waren die 25 min Backzeit zu lang; den Guss hab ich laut Rezept aufgekocht, allerdings war er ca.10 min vor den Leckerli fertig, er war richtig dickflüssig. Schneiden muss ich die Teigplatte mit dem Messer, um den Pizzaschneider hab ich nämlich Angst. Naja, GG schmecken sie; dann muss ich Apfelschnitze in die Dose legen, hab ich noch nie ausprobiert.
Aus dem Ofen kommen sie, wenn sie noch weich sind. Ich mache den Guß darauf, wenn das Gebäck noch heiß ist. Stell die Leckerli über Nacht nach draußen bei geöffneter Gebäckdose.
Dass die Basler Leckerli hart wurden, hatte ich noch nie. Ich würde geringere Backzeit veruchen, vielleicht sind sie bei Dir dünner. Der Guß mag sortentypisch weiß sein, ich mag aber keinen weißen Guss. Er ist bei mir tatsächlich sirupartig, glänzt nach dem Auftragen und bleibt klebrig glänzend.
iggi hat geschrieben: ↑21. Nov 2021, 17:21 Find ich auch: sie haben einen hübschen Rand! In meinen Heidesand ist Rosmarin, und es gibt sie das ganze Jahr.
Rosmarin-Plätzchen durfte ich mal bei einer Bekannten probieren; ich fand sie sehr fein.