Moin, moin,
der Hinweis auf die Verwendung von Speisefettresten als Rosendünger ist zurückzuführen auf ein kleines, sehr amüsantes Büchlein, dass ich selber auch sehr gern immer wieder mal durchlese:
"Was die Kräuterhexen sagen", von Maureen Boland und Bridget Boland.
Das sind zwei englische Schwestern (ohne schwarz-weißen Habit
), die ihre Gartenerfahrungen aufgeschrieben haben.
Eine nette Wintergartenlektüre ist es allemal, obwohl ich den Rosendünger nicht ausprobieren konnte, weil mein Hund ihn bestimmt wieder ausgebuddelt hätte. Er hätte das Fett auch einer schnelleren biologischen Verwertung zugeführt, als Kompost oder selbst EM dies hätten tun können.
Ich würde es auf dem Kompost einfach mal probieren, allerdings werden sich bestimmt gewisse 4-beinige kleine Überlebenskünstler mit langem Schwanz für diese wohlrichende Delikatesse interessieren.
Es ist viel wahrscheinlicher, dass aus diesem Grund Speiseölreste nicht auf den Kompost gekippt werden sollen. Das ist auch für mich der Grund, dies nicht in Betracht zu ziehen, außer in mikroskopisch kleinen Mengen.
Carola