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News: Und wie dick das Fell ist, das ich heut trag, entscheid ich immer morgens vorm Kleiderschrank - heut ist es eher aus der Collection "nacktmull". (Zitat aus einem Fachthread)

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|24|6|Reden ist das eine, manchmal ist auch zuhören angebracht. Und Reden wie auch Zuhören nutzt sowieso nichts, wenn man nicht imstande ist zu verstehen. (celli)

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Autor Thema: Gründünger - was hat es damit auf sich?  (Gelesen 21470 mal)

macrantha

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Re:Gründünger - was hat es damit auf sich?
« Antwort #45 am: 16. November 2005, 11:59:53 »

Ha - ich hab sie! :)
Sie heißen "Bärtierchen" ... davon muß es eine bestimmte Art geben, die als Indikator für die Bodengüte was Verdichtung oder Umgraben angeht, benutzt wird.
Guckst Du:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bärtierchen
süß, gell?

@ mehltau:
Waschbären!?!! So kurzsichtig bin ich nun auch wieder net, daß ich ein Säugetier mit einem Bodenlebewesen verwechsle.
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Sonnenstrahl

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Re:Gründünger - was hat es damit auf sich?
« Antwort #46 am: 16. November 2005, 12:00:35 »

Zitat
Optimal hat sich hier auf einen Quadratmeter etwa 3-5 cm Kompost (etwa eine Maurerschaufel voll) und eine Handvoll Hornspäne ergeben.
Zitat
Ein Quadratmeter, 5 cm hoch, das wären 50 Liter. Was ist denn das für eine Maurerschaufel!?

Nunja, Prof. Peter Fischer der FH Weihenstephan (seit ca. einem Jahr im regen Ruhestand) gibt die Empfehlung: Maximal 10L Kompost pro m² und Jahr. Keinesfalls mehr. Das sind dann nicht 3-5 cm sondern nur wenige mm Auftrag.
Begründet wird dies mit der Gefahr der Phosphor-Überdüngung.
Dies ist zwar nicht per se 'gefährich' für Pflanzen, kann aber zur Festlegung einiger Spurennährtoffe führen (u.a. Zink und Kupfer).
Da diese Spurennährstoffe allg. bei niedrigeren pH-WErten besser verfügbar sind und Kompostgaben den pH-Wert idR steigen lassen, wirken zu große Mengen in zweierlei Hinsicht kontraproduktiv.
(1. zuviel P --> Festlegung der Spurennährstoffe
2. erhöhter pH-Wert --> schlechte Verfügbarkeit der Spurennährstoffe)


Genauere Angaben (entnommen dem Buch: ZVG - Kompost im Gartenbau, Artikel: 'Kompostanwendugn im Hobbybereich' von P. Fischer):

- K. auf Gemüsebeeten:
...bei hohem Nährstoffbedarf ... 3 L /m²....ergänzend 15-25 g N /m² sowie 15-30 g K2O /m²

- K. zu Stauden:
...bei starkwüchsigen Prachtstueden (Rittersporn, Taglilie, Pfingstrose, Herbstastern) ... 2L/m²... + 5-15 g N sowie 10-15 g K2O /m²...

- K auf Rasen:
...mit einer järlichen Gabe von ca. 2L Kompsot/m² wird der Phosphatbedarf der Gräser abgedeckt. Ergänznd kann etwa 5-20 g N/m² gedüngt werden. Der zusätliche Kali-Bedarf liegt bei 10-20 g K2O/m²
« Letzte Änderung: 16. November 2005, 12:10:39 von Sonnenstrahl »
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macrantha

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Re:Gründünger - was hat es damit auf sich?
« Antwort #47 am: 16. November 2005, 12:05:17 »

Nun - Pof. Fischer sollte man sich natürlich unbedint beugen. Hier kommt dann wieder die Mauererschaufel in Spiel. Die Angabe mit den 3-5 cm habe ich mir allerdings nicht ausgedacht ... ich wundere mich ...
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oidium

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Re:Gründünger - was hat es damit auf sich?
« Antwort #48 am: 16. November 2005, 12:18:56 »

waschbären leben auch am boden, zeitweise zumindest!! :-X
 ich kenne aus Weihenstephan nur die brauerei, gibt es da etwas anderes auch noch?? ::)
;D
« Letzte Änderung: 16. November 2005, 12:20:25 von oidium »
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Sonnenstrahl

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Re:Gründünger - was hat es damit auf sich?
« Antwort #49 am: 16. November 2005, 12:19:31 »

Der Phosphatgehalt ist meines Wissens besonders im Grüngutkompost sehr hoch ... der aus dem eigenen Garten ist nicht so stark angereichert - haste Daten? ??? .

Ja, hier sind sie:



Nunja, diese Graphik sagt ja nun ziemlich eindeutig aus, dass der Phosphatgehalt in normalen Gartenkompost auch bei der 'schwächsten Probe' noch deutlich über dem von Blumenerden liegt.







ICh denke vor allem die letzte Graphik ist ser interessant.
Daran kann mensch sehen, wieviele Nhrstoffe mit nur 3 Litern Kompost in den Garten ausgebract werden, verglichen mit 100 g 0815-Dünger
« Letzte Änderung: 16. November 2005, 12:22:49 von Sonnenstrahl »
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brennnessel

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Re:Gründünger - was hat es damit auf sich?
« Antwort #50 am: 16. November 2005, 12:24:28 »

Die Angabe mit den 3-5 cm habe ich mir allerdings nicht ausgedacht ... ich wundere mich ...
wahrscheinlich hätte es heißen müssen: 3 bis 5 mm !
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macrantha

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Re:Gründünger - was hat es damit auf sich?
« Antwort #51 am: 16. November 2005, 12:34:41 »

Zitat
wahrscheinlich hätte es heißen müssen: 3 bis 5 mm
Da hast Du wohl recht - gut das dies geklärt ist!

@ Sonnenschein:
beziehen sich die Grafiken auf Kompost von Privatgärtnern, oder eben um "Industrie"-Kompost?
Ich zweifle ja auch nicht an, daß man damit sparsam umgehen soll - nur ... ist die Konsequenz der Grafik lieber Mineraldünger zu verwenden wo man wenigstens weiß "was drin ist" anstatt Kompost?
Das beides zusammen i.d.R. unnötig bis schädlich ist, ist eh klar.
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Sonnenstrahl

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Re:Gründünger - was hat es damit auf sich?
« Antwort #52 am: 16. November 2005, 12:46:31 »

[quote

@ Sonnenschein:
beziehen sich die Grafiken auf Kompost von Privatgärtnern, oder eben um "Industrie"-Kompost?

Das bezieht sich auf 121 Kompostproben aus Privatgärten.

Schlussfolgerung des ganzen:
Mit Kompost Düngen und zwar in geringen Mengen!
Zusätzlich ist es sinnvoll bei einigen Kulturen die viel Stickstoff benötigen diesen anderweitig zuzuführen.
Theoretisch wäre es auch möglich mit Kompost alle benötigten Nährstoffe einzubringen, jedoch gibt es dann halt das Problem mit der Phosphatüberdüngung und der damit einhergehenden Festlegung von Spurennhrstoffen.
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macrantha

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Re:Gründünger - was hat es damit auf sich?
« Antwort #53 am: 16. November 2005, 13:03:51 »

Je nun - aber der Kompost ist doch nun mal da!
Also dünn auf die Gemüseflächen pudern (die wenigsten machen vermutlich Nährstoffanalysen, auch wenn dies sicher sinnvoll ist) und den "Rest" noch dünner auf Stauden und Gehölzflächen ausbringen?
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Re:Gründünger - was hat es damit auf sich?
« Antwort #54 am: 16. November 2005, 13:33:13 »

Je nun - aber der Kompost ist doch nun mal da!
Also dünn auf die Gemüseflächen pudern (die wenigsten machen vermutlich Nährstoffanalysen, auch wenn dies sicher sinnvoll ist) und den "Rest" noch dünner auf Stauden und Gehölzflächen ausbringen?


Ja! Genau so ist es.
Grüngutabfälle entstehen im ganzen Garten, alos sollte Kompost auch im ganzen Garten ausgebracht werden. (Mit Ausnahmen wie Rhodos oder STeigärten...)
Schlißlich wird auch durch Strauchschnitt oder das Zusammenrechen der Blätter organische Masse entzogen, die mit dem Kompost wieder nachgeliefert wird.

PS:
Hab noch Daten zur Nährstoffauswaschung gefunden. Ein guter Grund Kompost nicht zu spät im Herbst (alos jetz Mitte November) auszubringen:

Nitratverlagerung (cm) in verschiedenen Böden im Frühjahr
(Wehrmann und Scharpf)


Niederschlag (mm)   Sand   Sandiger Lehm   Lösslehm
---30   -----------------30   --15   -----------10
---60   -----------------50   --30   -----------20
---90   -----------------80   --45   -----------30
---120   ----------------110 --60 -----------40


Zahlen sagen aus wie viele cm Nitrat (Stickstoff) nach unten ausgespült wird.
Also z.B. bei einer Niederschlagsmenge von 90 mm wird Nitrat in Sandigem Lehm ca. 45 cm tief gewaschen und ist somit für Pflanzen nicht mehr verfügbar.
(Wobei zu bedenken ist, dass in Kompost nur ein kleiner Teil des Stickstoffs in wasserlöslicher Form vorliegt)
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macrantha

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Re:Gründünger - was hat es damit auf sich?
« Antwort #55 am: 16. November 2005, 16:12:43 »

Ich sehe schon - ein Fachbuch zu diesem Thema wäre nicht schlecht für mich ...
Die Faustregel 3-5 mm Kompost mit Handvoll Hornspänen darf frau jetzt getrost verwenden? Und ansonsten sparsam und im späten Frühling/Frühsommer (eben zur Hauptwachstumszeit)?
Die letzte Tabelle ist sehr aufschlußreich - danke! Immer wieder gut, sich das zu verdeutlichen ;)
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Sonnenstrahl

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Re:Gründünger - was hat es damit auf sich?
« Antwort #56 am: 16. November 2005, 23:43:03 »

Ich sehe schon - ein Fachbuch zu diesem Thema wäre nicht schlecht für mich ...
Die Faustregel 3-5 mm Kompost mit Handvoll Hornspänen darf frau jetzt getrost verwenden? Und ansonsten sparsam und im späten Frühling/Frühsommer (eben zur Hauptwachstumszeit)?
Die letzte Tabelle ist sehr aufschlußreich - danke! Immer wieder gut, sich das zu verdeutlichen ;)

nAbend,

- Fachbuch ist sicher nicht schlecht, nur leider meist schlecht erhältlich. Was es so üblicherweise im Handel gibt ist ja nicht unbedingt schlecht. Wer sich aber tiefer mit dem Thema Kompost / Nährstoffe / Düngung auseinandersetzten möchte wird mit den 'einfachen' Werken meist nicht wirklich glücklich.
Andererseits wendet sich das mir vorliegende Buch eher an Produzenten und ist wissenschaftlich gehalten. Für einige mag das sehr trocken sein. (Bei interesse: ISBN: 3-9806422-0-1)

- Die Faustregel passt schon. Wenn Du bedenkst, dass Du den Kompost wie einen Dünger einsetzt, dann wende ihn immer dann an wenn Du auch düngen würdest. Also auf mehrere Gaben im Jahr verteilt.

Andererseits kann Kompost auf 'miesen' Böden nicht nur als Dünger sondern zur Reaktivierung des Bodenlebens und/oder zur Verbesserung der Bodenzusammensetzung genutzt werden.
Dann auch in größerern Mengen.

- Du schreibst weiter oben, dass Du aufgrund einer ungenügenden Bodenstruktur Split einarbeitest?
Ich weiß es zwar nicht sicher, aber bezweifle, dass das viel nutzt um ein Verkrusten der Oberfläche zu verhindern.


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Fritz73

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Re:Gründünger - was hat es damit auf sich?
« Antwort #57 am: 23. November 2005, 00:17:50 »

Hallo Gartenfreunde,

Mit dem Wort "Gründüngung" habe ich ein Problem. ???

Unter Düngung verstehe ich grundsätzlich, ich muss dem Boden wieder etwas zurückgeben, was ich vorher entnommen habe.
Es ist zu vergleichen mit einer Geldbörse, man muss manchmal nachfüllen......

Wer beim Rasenmähen alles liegen lässt, muss nie nachdüngen.
Die Würmer verarbeiten das Zeug in wenigen Wochen.
Vorteil: Das Regenwasser kann besser durch die Wurmgänge versickern.

Eine "Grüneinsaat" ist vielmals reine Geldverschwendung, den das gleiche erreicht man einfach, wenn man nach der ersten Ernte das Unkraut bis zum Winter wachsen lässt.

Dies haben unsere Ur-Vorfahren mit der "Brachlandbepflanzung" erfunden. Da gab es noch kein "Kunstdünger".
Die Felder konnten sich ein ganzes Jahr durch Unkrautwuchs erholen.

Ausnahmen gibt es, wenn der Boden durch Baumaschinen stark verdichtet wurde kann man vor dem erstmaligen Bepflanzen,
"Tiefwurzler" wie Oelrettich, Senf oder auch Luzerne einsähen.

In der modernen Landwirtschaft wird auch im Herbst vielmals noch krautige Pflanzen eingesäht, um den Reststickstoff im Boden bis zum Frühling zu erhalten.

Wenn kein Unkraut wächst, ist der Boden auch nicht für Kulturpflanzen in Ordnung.

Unkraut soll man immer beim Hacken als Wurmnahrung liegen lassen. Die Würmer können keine lebenden Pflanzen fressen, machen aber den Boden durchlässig für Luft und Wasser.

Ein guter Gärtner kann den Boden anhand dem Unkrautwuchs beurteilen. (Zeigerpflanzen, dazu gibt es Literatur).

Schaut mal in die Felder der Erwerbs-Gemüsepflanzer:

Der schönste und zarteste Salat wächst voll im Unkraut :)

Gruss
Fritz
 
« Letzte Änderung: 23. November 2005, 00:31:22 von Fritz74 »
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lissy

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Re:Gründünger - was hat es damit auf sich?
« Antwort #58 am: 23. November 2005, 22:03:15 »

Hallo,

ich verwende in Kombination mit dickem Ganzjahres-Mulch den Kompost auch ehr in Puderzuckermengen.

Ich gebe ihn jeweils bei Frostfreiem Wetter im Winter auf die Beete, sobald diese abgeräumt sind.

Das kann auch mal erst im Februar sein, weil ich viel Wintergemüse hab.

Sofort nach dem Kompost aufstreuen kommt etwas Gesteinsmehl und dann dick Stroh drauf.
Im Kompost ist etwas Oscorna mit durchgelaufen.
Wärend der Saison wird der Mulch mit Rasenschnitt ergänzt.

50 l Kompost auf den Boden wäre viel zu viel, auch von der Düngewirkung her.
Das ist völlig unnötig.

Ich verstehe das mit dem Kompost mehr wie eine Sauerteig-Impfung.
Ich setzte damit die Zersetzung des Mulchmaterials in Gang.

Das funktioniert prima, der Boden ist auch recht krümelig.

Gruß, Lissy


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