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Autor Thema: Weihnachtsmenü ohne Lactose gesucht  (Gelesen 5464 mal)

biggi67

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Re:Weihnachtsmenü ohne Lactose gesucht
« Antwort #15 am: 20. Dezember 2005, 20:14:52 »

@Netti widdelisch ist das widerlich? ??? Den Ausdruck hab ich noch nie gehört.
« Letzte Änderung: 20. Dezember 2005, 20:17:12 von biggi67 »
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Lilia

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Re:Weihnachtsmenü ohne Lactose gesucht
« Antwort #16 am: 20. Dezember 2005, 20:51:39 »

Das Rama-Zeugs ist nicht laktosefrei, da ist nur ein Teil des hochkalorischen tierischen Fettes durch Pflanzenfett ersetzt.
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Luna

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Re:Weihnachtsmenü ohne Lactose gesucht Karotten-Orangen Süppchen
« Antwort #17 am: 20. Dezember 2005, 20:53:23 »

1 Esslöffel Butter
1 kleine Zwiebel fein gehackt
600 g Karotten in Scheiben
8 dl Gemüsebouillon
Salz und Pfeffer aus der Mühle
Saft von einer Orange
erwas frisch geriebener Ingwer

Die Zwiebeln mit den Karotten in der Butter andünsten, mit der Bouillon ablöschen und ca 20 Minuten weich kochen, pürieren, den Orangensaft dazugeben und kurz aufkochen, mit Ingwer, Salz und Pfeffer abschmecken.
Orangensaft wird durch zu langes kochen bissig scharf, darum nur kurz aufkochen.
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Luna

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Re:Weihnachtsmenü ohne Lactose gesucht
« Antwort #18 am: 20. Dezember 2005, 21:11:22 »

Trüffelpasta, da wüßte ich nicht, wo ich Trüffel herbekommen soll.
In diesem Fall sind außerdem Gourmands eingeladen, keine Gourmets. 8)
Aber babyfrei ist gut.
Kokosmilch in der Soße find ich nicht gut.
Dieses neue Zeug von Rama, ist das nicht pflanzlich?

Von der Kokosmilch braucht es nur wenig, es geht mehr um die Optik der Sauce, wer will kann die Sauce mit Butter aufmontieren, gleicher Effekt aber ein Speckröllchen mehr. ;D
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hanamai

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Re:Weihnachtsmenü ohne Lactose gesucht
« Antwort #19 am: 20. Dezember 2005, 21:26:04 »

Nach Lunas Süppchen könnte ich mir Scampi, feingeschnittene Avocadostreifen und Widreis bestens vorstellen. Steffi
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Aella

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Re:Weihnachtsmenü ohne Lactose gesucht
« Antwort #20 am: 20. Dezember 2005, 21:27:08 »

enthält butter nicht auch lactose ???
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Eigentlich kennen wir uns nur vom säen.

hanamai

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Re:Weihnachtsmenü ohne Lactose gesucht
« Antwort #21 am: 20. Dezember 2005, 21:39:33 »

... ich würde die Scampi im Olivenöl braten
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Querkopf

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Re:Weihnachtsmenü ohne Lactose gesucht
« Antwort #22 am: 21. Dezember 2005, 05:51:53 »

Hallo, Wattemaus,

aus Gourmands können ja ohne weiteres Gourmets werden, passende Verführungen vorausgesetzt ;D...

Vorschlag 1 (hat den Vorzug, dass man viel vorbereiten kann):

Vorspeise: Mausohrsalat de luxe (mit Walnüssen, gebratenem magerem Räucherspeck und Edel-Vinaigrette)
Hauptgericht: Hühner-"Eintopf" de luxe mit Safran und viel Gemüse
Nachtisch: Obstsalat de luxe

Zubereitung:

Vorspeise: Mausohrsalat (pro Normalesser ca. 50 Gramm, pro Gourmand 70 ;D) putzen, waschen, schleudern, auftellern. Vinaigrette mixen aus Balsamico-Essig, intensiv fruchtigem Olivenöl, 2 Prisen Schwarzpfeffer aus der Mühle und je 1 Prise Salz und Zucker; 2 Esslöffel pro Portion drüberträufeln. Grob gehäckselte Walnusskerne obendrauf streuen. Für die Nicht-Lactose-Allergiker am Tisch noch etwas Roquefort drüberkrümeln. Mageren Räucherspeck fein würfeln, braun & kross braten, lauwarm drüberstreuen – servieren. Dazu gutes Weißbrot.

Hauptgericht: für 6 Leute 2 Hühnchen/Hähnchen (keine Standard-Gummiadler, sondern mit Mais oder Getreide aufgezogene Tierlein oder Bresse-Hühner, je ca. 1,5 Kilo schwer – gibt’s z. B. in gut sortierten Kaufhaus-Lebensmittelabteilungen) in kochendem Wasser (möglichst wenig!) mit Salzpfeffer plus Sellerie, Möhre, Lauch, Zwiebel, Kräuterbukett und nach Geschmack Knoblauch garen. Hühner rausheben, abkühlen lassen; Fleisch ablösen, in nicht zu kleine, aber noch löffeltaugliche Würfel schneiden. Brühe sieben; frisch gepressten Knoblauch, zwei Dutzend Safranfäden und zwei Gläser Weißwein hinzufügen, Fleischstücke ebenso. Möglichst vielfältiges Gemüse – gewürfelten Fenchel, gescheibelten Lauch, geschnitzelten Staudensellerie, gescheibelte Möhren, grüne Böhnchen, gescheibelte Champignons etc. pp., was es eben grad gibt – peu à peu, je nach Garzeit, drin ziehen lassen, bis das Gemüse grade al dente ist. Abschmecken, servieren. Dazu gutes Weißbrot. (Oder, wenn die Gäste sehr "Gourmand" sind, separat gekochten Basmati-Reis mit in den großen Topf geben.)

Nachtisch: möglichst vielfältiges Obst – Äpfel, Bananen, Orangen, Kiwis, reife Papaya, reife Melone, halbierte Weintrauben etc. – würfeln, grob gehackte Haselnüsse (Gourmets rösten die Nüsse zuvor ohne Fett in der Pfanne und rubbeln vorm Hacken die braune Schale ab!) und in etwas mildem Obstler eingeweichte Rosinen hinzufügen. "Sauce" aus Zitronensaft, dünnflüssigem Honig, dem ausgeschabten Mark einer Vanillestange, einer Prise pulverisiertem Zimt und zwei Prisen gemahlenem Ingwer plus weiteren ein, zwei Esslöffeln Obstler mixen. Schnell drübergeben und das Ganze gründlich umwälzen (damit der Zitronensaft Bananen und Äpfel am Braunwerden hindert); mindestens sechs Stunden ziehen lassen. Nicht zu kalt servieren. (Der Witz dran ist die Kombination von fruchtig-süßen und scharfen Aromen; da muss auch für Nicht-Lactose-Allergiker keine Schlagsahne mehr her. Für Gourmands kann man natürlich trotzdem ;)...)

Fortsetzung folgt...

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Querkopf
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"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

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Querkopf

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Re:Weihnachtsmenü ohne Lactose gesucht
« Antwort #23 am: 21. Dezember 2005, 05:56:15 »

Und Vorschlag 2:

Vorspeise: Möhren-Nordseekrabben-Suppe
Hauptgericht: Rindersteak mit Wildreis & Ingwerspinat
Nachtisch: Zitronen-Granita mit Minze und Amaretti

Zubereitung:
Vorspeise: Möhren scheibeln, zusammen mit 1 Zwiebel und ggf. zerquetschtem Knoblauch in mildem Olivenöl anbraten. Gemüse- oder Fleischbrühe hinzufügen plus ein, zwei Gläser Weißwein, Salz, Schwarzpfeffer aus der Mühle, Zucker und etwas Zitronensaft. Gemüse gar ziehen lassen & im Mixer pürieren. Nordseekrabben (geschmacklich die besten!) dazu, kurz ziehen lassen, in Suppentassen füllen, fein gehackte Kresse draufstreuen. Dazu Weißbrot. (Das pürierte Gemüse erfüllt die Sämigmacher-Aufgabe; so kann man ganz gut auf Butter & Sahne verzichten.)

Hauptgang: Steak – vom verlässlichen Metzger! - "klassisch" salzpfeffern & auf rosa kurzbraten. Unterdessen Wildreis ebenso klassisch zubereiten. Fürs Gemüse frische Ingwerknolle fein häckseln und in mildem Olivenöl anbraten, geputzten, gewaschenen, geschleuderten Spinat hinzufügen (plus Salzpfeffer); leicht zusammenfallen lassen, sofort servieren.

Nachtisch: für 6 Menschen 150 Gramm Zucker in einem ¾ Liter heißem Wasser lösen. Abkühlen lassen, Saft von 5 Zitronen und in Streifen geschnittene frische Minzeblätter dazu. Gefrieren lassen. Mehrmals aus dem Tiefkühler nehmen, durch den Mixer jagen und wieder frieren lassen (damit die Sache die typische grobkörnige Granita-Struktur kriegt). Vorm Servieren nochmal durch den Mixer, halb gefroren auf den Tisch, garniert mit ganzen Minzeblättern und ein paar Amaretti.

Bon appétit!

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Wattemaus

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Re:Weihnachtsmenü ohne Lactose gesucht
« Antwort #24 am: 21. Dezember 2005, 07:59:15 »

Mausohrsalat: wieviel Mäusen muß ich dafür die Ohren abschneiden?

Ist Mausohrsalat= Feldsalat= Rapunzel= Nüssli??? ?

Diesen Zitronen-Minze Nachtisch werde ich mal probieren, ich hab noch selbstgemachtes Minze-Sirup im Kühlschrank, das kann man darin bestimmt verwenden.

Und das Hühnchen hört sich auch gut an.
Für 6 Mann Steaks braten, da müßten wir nacheinander essen.

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sarastro

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Re:Weihnachtsmenü ohne Lactose gesucht
« Antwort #25 am: 21. Dezember 2005, 08:08:50 »

So etwas Feines kann man auch nur im Saarland so herabwürdigend nennen! ??? ::);D
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Querkopf

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Re:Weihnachtsmenü ohne Lactose gesucht
« Antwort #26 am: 21. Dezember 2005, 08:29:41 »

Hallo, Wattemaus,
Mausohrsalat: wieviel Mäusen muß ich dafür die Ohren abschneiden? ...

sind praktische Mäuse, diese Grünen: Jede hat nicht bloß zwei, sondern gleich ziemlich viele Ohren ;D... Ist natürlich Rapunzel.

...Für 6 Mann Steaks braten, da müßten wir nacheinander essen.

Hast Recht, das kann Pfannenprobleme geben. Alternative: Schieb statt dessen einen guten Schmorbraten in den Ofen und mach eine Sauce aus Bratenfond, etwas Wein und - zum Andicken, statt Butter/Sahne etc. - püriertem Gemüse, wär das was?

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marcir

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Re:Weihnachtsmenü ohne Lactose gesucht
« Antwort #27 am: 21. Dezember 2005, 09:41:17 »

Wir haben auch eine Bekannte, die eine starke Laktose-Allergie hat. Am besten verträgt sie "mediterran" angefärbte Küche. Also

Gemischter Salat (angereichert mit Feldsalat, Fenchel, Lauch, Nüssen, Speck, Hühnerleber, was auch immer) mit Oel/Essig/Zitronensaft

Fisch, z.B. ganzer Wildlachs: einfach salzen, pfeffern, in Olivenoel anbraten, mit Weisswein löschen

Fruchtsalat aus exotischen Früchten: Papayas, Mangos, Ananas, Sternfrucht, Lychees, Kiwi, was sonst noch zu finden ist.

Einfach in der Vorbereitung, schmackhaft und leicht verdaulich.
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Querkopf

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Re:Weihnachtsmenü ohne Lactose gesucht
« Antwort #28 am: 22. Dezember 2005, 09:20:40 »

Hallo, Wattemaus,

falls du nicht schon fertig eingekauft hast: Hier ist noch ein genialer Steak-"Ersatz", erfunden von (Trommelwirbel, Tusch :)) Paul Bocuse höchstpersönlich. Setzt für 6 Leute allerdings einen großen Tisch, einen geräumigen Backofen und strategisches Ausleihen eines zweiten Bräters oder Schmortopfes (nicht emailliert, möglichst gusseisern) plus ggf. zweier großer Servierplatten voraus. Ist dafür unglaublich einfach zu machen, und der Showeffekt ist enorm ;).

Man braucht 2 Bresse-Hähnchen (alternativ: gute Mais-Hähnchen, siehe oben), je 1,2-1,6 kg schwer, etwas Pfeffer, 6-7 kg grobes Meersalz (Reformhaus), überbreite Alufolie.

Hähnchen innen und außen pfeffern. Töpfe über Kreuz mit seehr langen Alu-Bahnen auslegen. Auf jeden Topfboden eine 3-4 cm dicke Schicht Salz streuen. Hähnchen mit der Brust nach unten drauflegen. Rest-Salz drüberstreuen, bis das Hähnchen großzügig bedeckt ist. Folie dicht verschließen. Ab in den auf 250, besser 280 Grad vorgeheizten Ofen. Eineinviertel bis gut eineinhalb Stunden, je nach Hähnchengröße, drin lassen. Dann die kompletten Salzklötze aus der Folie lösen, auf große Platten stürzen und servieren.

Am Tisch werden die Krusten durch sachtes Messerklopfen geöffnet (Spannung! ;)): Köstlicher Duft und ein schön braunes, unverschämt würziges, saftiges Hähnchen kommen zutage (die Gäste machen "booooaaah!" ;D ;D). Das Huhn wird auf eine kleinere Platte gehievt, evtl. von anhaftenden Salzresten befreit und genüsslich verspeist.

Mmmmmhhh :P... Und kann nicht misslingen, wenn man drei Dinge beachtet:
- Es sollte Meersalz sein. Wegen des Jodgehalts, der bringe eigenes Aroma ein, sagen Bocuses Übersetzer – keine Ahnung, ob die Begründung stimmt; es stimmt aber, dass die Sache mit Meersalz am besten schmeckt.
- Der Ofen muss wirklich knallheiß sein; sonst bildet sich aus dem Salz keine ordentlich "verbackene" Kruste, die sich nachher auch gut ablöst.
- Es muss GROBES Salz sein, sonst öffnet sich die Kruste nicht freiwillig. (Meinen ersten Versuch habe ich vor Jahren nichtsahnend mit feinem Meersalz unternommen. Unvergesslich, die damaligen Gäste kriegen beim Erinnern noch heute Lachanfälle: Wir mussten mit Hammer & Stechbeitel ran... ::) Lecker war’s dann aber auch.)

Schöne Grüße
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"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)

agathe

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Re:Weihnachtsmenü ohne Lactose gesucht
« Antwort #29 am: 22. Dezember 2005, 09:41:31 »

@ querkopf:
das mit dem salz-huhn hört sich gut an; müsste doch auch für anderes geflügel gehen, perlhuhn in meinem fall?
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