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|3|3| Aber, wer die normalen Schneeglöckchen nicht ehrt, ist keine der Sorten wert. 8) ;) (neo)

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Autor Thema: Hochbeet bauen  (Gelesen 461855 mal)

Nicole

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Hochbeet bauen
« am: 02. Februar 2004, 11:33:19 »

Hallo,

ich habe mir für dieses Jahr vorgenommen ein Hochbeet zu bauen. Wer von Euch hat eines und kann von Erfahrungen berichten?

Was würdet Ihr als Randbefestigung empfehlen und warum? Ich hätte es gerne dauerhaft haltbar, daher würde ich von einer Holzumrandung eher absehen. Es soll natürlich auch keine "Ausdünstungen"/Schadstoffe in die Beeterde abgeben. Welches Material wäre empfehlenswert?

Gibt es Dinge, die unbedingt beachtet werden müssen?

 ??? Fragen über Fragen ???
Es wäre schön, wenn Ihr Eure Erfahrungen mit mir teilt.

Liebe ahnungslose Grüße
Nicole
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Nina

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Re:Hochbeet bauen
« Antwort #1 am: 02. Februar 2004, 12:21:37 »

Mit eigenen Erfahrungen kann ich leider nicht dienen. Aber die wirkt auf mich recht überzeugend: Hier wurde ein Hochbeet aus Sandstein vom Steinbruch gemacht.
Ganz unten ist auch ein Bild. Die Gefahr der Schadstoffausdünstung wäre hier ja wohl nicht gegeben. ;)

Anleitung Hochbeet

« Letzte Änderung: 02. Februar 2004, 12:26:34 von Nina »
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Nicole

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Re:Hochbeet bauen
« Antwort #2 am: 02. Februar 2004, 13:21:17 »

Hallo Nina,

danke für den Link.

Ich dachte jedoch an ein richtig ca. hüfthohes Beet für Gemüse bzw. Kräuter. Da weiß ich nicht, ob man es so mit Sandsteinen (ohne Mörtel) zum Halten bringen kann. Da ich jedoch leztes Jahr 150 laufende Meter dünne Bruchsteinplatten als Randsteine verlegt habe, weiß ich, dass es auf jedenfall nicht bezahlbar wäre, obwohl natürlich traumhaft schön.

Trotzdem vielen Dank + liebe Grüße
Nicole
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Silvia

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Re:Hochbeet bauen
« Antwort #3 am: 02. Februar 2004, 14:05:17 »

Hallo Nicole,

welche Materialien außer Holz kämen für dich denn noch in Frage?

Wenn man sich unbehauene Steine selber aus dem Steinbruch holt, sind sie nicht ganz so teuer.

Damit eine Steinmauer stabil ist, muss sie leicht geneigt sein (10-30%, je nach Höhe der Mauer). Ein tiefes Fundament braucht man nicht. Bei gewachsenem Boden reichen 30-40 cm. Selbst hohe Mauern haben nicht mehr als 50 cm.
Es werden Schotter und Bruchsteine eingefüllt und alles muss gut verdichtet werden. Die erste Steinreihe beginnt etwa 10 cm unter der Erdoberfläche. Dann setzt man Stein auf Stein.

Eine Betonmauer braucht ein tieferes Fundament und ist auch aufwendiger, denke ich.

LG Silvia
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Eva

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Re:Hochbeet bauen
« Antwort #4 am: 02. Februar 2004, 14:26:10 »

Hüfthoch ist ziemlich hoch, wenn man dann noch mit der Gießkanne über die Pflanzen weg gießen will. Denn die 10 kilo Wasser muss man dann auf Brushöhe anheben um zu gießen.

Mein Vater hat seine Frühbeete (Glas nicht ganz hüfthoch, Erde ca. 30-40 cm niedriger) so aufgebaut: Unten eine Reihe Beton L-Steine (50x50x50cm fies schwer, aber dafür sicher lange haltbar), obendrauf noch 2 Reihen Bretter mit T-Stahl befestigt. Auf diese Weise kommen die Bretter kaum mit der Erde in Berührung und halten entsprechend länger. Und die Höhe ist ganz praktisch zum Bewirtschaften, obwohl wir alle recht lang sind.
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Nicole

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Re:Hochbeet bauen
« Antwort #5 am: 02. Februar 2004, 14:26:42 »

Hallo Silvia,

ich befürchte, diese Art der Ladung wäre für meinen Kleinwagen dann doch etwas zu viel des Guten (obwohl ich sonst nahezu alles damit transportiere ::)). Der Steinbruch ist gut 25 km weit weg und da hat man schnell eine Tonne Steine nötig. Außerdem wäre die Mauerneigung nach innen für die Bearbeitung nachher wohl auch nicht ideal.

Tja, und ansonsten - Backsteine vermauern? - dafür bin ich auch nicht unbedingt der Experte. Deswegen dachte ich ja, einer von Euch hätte eine umwerfende Idee. Naja, es eilt ja noch nicht.

Vielen Dank + liebe Grüße
Nicole
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Simon

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Re:Hochbeet bauen
« Antwort #6 am: 02. Februar 2004, 15:03:08 »

Hi!

Ich hab seit ein paar Monaten auch vor ein Hochbeet zu bauen.
Leider mangelt es an der Zeit, bzw wenn ich Zeit habe ist die Erde zu matschig ::)

Aber das Material habe ich schon:
860 Ziegelsteine - Die gab es für ~100Euro bei Ebay.

Sind sogar nagelneu und unbenutzt.
Die haben eine abgerundete Ecke da sie im Kanalbau
eingesetzt werden sollten - wurden sie aber nicht ;D
Nun liegen sie bei mir im Garten rum und warten drauf v
ermauert zu werden *g*

Bzw. ich wollte sie eigentlich nur lose ohne Putz ca 1,2m hoch
aufeinanderlegen (doppelte Steinbreite).
Falls es zusammenbricht bau ich es halt nächstes Jahr wieder auf ;)
Aber das sollte eigentlich halten, so eine Lose Mauer haben wir schon seit Jahren hier an einem kleinen Hang ...

Also guck doch mal bei ebay ;)
Die meisten liefern auch gegen geringe Gebühr (vorher anfragen).
Wir haben die Steine aus 20km Entfernung selbst abgeholt (VW-Bus):
Aber vorsicht ! Meine waren verdammt schwer (4kg/Stein) so das wir mindestens 5 mal hin und hergefahren sind.
Hätten wir das vorher gewusst hätten wir sie liefern lassen *g*

Oder guck mal ob bei euch ein altes Ziegelhaus (nen Bauernhof zB) abgerissen wird.

Bye, Simon
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bernhard

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Re:Hochbeet bauen
« Antwort #7 am: 02. Februar 2004, 15:17:59 »

ja, ich hole mir alte ziegelsteine auch immer beim gemeindeeigenen bauhof wo "bauschutt" im altstoffsammelzentrum angeliefert wird. dort gibt es wahre schätze.
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Konstruktiven Gruß,
Bernhard

Nicole

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Re:Hochbeet bauen
« Antwort #8 am: 02. Februar 2004, 16:09:03 »

Hallo,

vielen Dank für Eure Ideen.

@Eva: ja, mit der Höhe hast Du recht, aber die ist ja auch noch nicht zwingend vorgegeben. Ich werde Deinen Rat auf jeden Fall berücksichtigen. Die L-Steine sind aufgrund ihres Gewichtes für mich jedoch wohl nicht an die benötigte Stelle zu bringen.

@Simon: ich halte immer nach alten Ziegeln Ausschau, auch für den Garten. Hier ist jedoch selten etwas zu bekommen. Dafür ist es dann doch wohl nicht ländlich genug. Bei Ziegeln aus alten Häusern habe ich auch oft die Erfahrung mit nicht ausreichender Frosthärte gemacht. Alles was nach dem Winter übrig blieb waren einige Brocken und roter Staub.

@Bernhard: So eine Schätzchenecke habe ich noch nicht entdeckt. Da sollte ich mich doch wohl mal intensiv auf die Suche machen ;D

Was haltet ihr denn, mal abgesehen von der nicht gerade einladenden Optik von Betonböschungssteinen? Da sie in einem nicht einsehbarem Gartenteil stehen, würde ich mich eventuell hinreißen lassen, sie einzusetzen. Wenn ich sie senkrecht übereinanderstellen würde, könnte ich sie nach Befüllung bereits als Beetteil nutzen und bepflanzen.
Kann da etwas drin sein, was an Schadstoffen in die Erde geht?

Danke für Eure Mühe
Liebe Grüße
Nicole
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claudia

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Re:Hochbeet bauen
« Antwort #9 am: 03. Februar 2004, 10:13:46 »

also ich habe verscheidene Sorten von Hochbeeten entweder gehabt, oder immer noch in Gebrauch.
Wichtig scheint mir, für dich zu klären, WAS du dort anbauen willst.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann gehts um Kräuter? Oder doch um Gemüse? Beide haben nämlich recht unterschiedliche Bedürfnisse bezüglich der Wasserversorgung. Und die ist bei Hochbeeten eigentlich immer ein Problem, da Hochbeete je nach Aufbau schnell abtrocknen. Kräuter und Kakteen lieben das, Gemüse meist eher nicht. Von der Höhe her scheint mir hüfthoch auch zu hoch zu sein, vor allem, wenn du mit der Gießkanne wässern willst.
Eine weitere Frage ist, welche Materialien du verwenden willst. Das hängt einerseits von dem vorhandenen Platz ab und andererseits, was zu deinem Garten passt und wie langlebig so ein Hochbeet sein soll. Natursteine brauche sehr viel Platz (Neigungswinkel), müssen transportiert werden, sehen aber wunderbar aus und sind für die Ewigkeit. Ziegel ( nur hochgebrannte Klinker sind frosthart) passen nicht überall, müssen vermauert werden, können aber auch sehr apart aussehen. Andere Kunststeine, Beton usw. sind halt Geschmackssache. Holz passt fast überall, ist relativ leicht zu verarbeiten und kann auch schnell wieder entfernt werden.
In Gartencentern kann man auch aus Kunsstoff gefertigte Module, meist dunkelgrün oder braun, kaufen, die man in beliebiger Länge kombinieren kann (ist so wie ein Frühbeet ohne Dach). Sie sind sehr lange haltbar und sehen bei entsprechender Bepflanzung nicht mal soo schlecht aus. Geht halt schnell und braucht keine besonderen Kenntnisse.
Also, wenn ich deine Frage richtig einschätze, würde ich Dir doch zu einem Holzhochbeet raten. Wenn es aus entsprechend dicken Bohlen angefertigt wird, hält es auch über mehrere Jahre. Sollte wirklich mal was durchfaulen, kann man es leicht reparieren. Man kann Rundpfähle in den Boden schlagen und die Bohlen daran festschrauben.
Aber sag doch nochmal was, wieviel Platz du hast und was du drin anbauen willst, dann können wir dir gezielter weiterhelfen.

Schöe Grüße
claudia
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Schöne Grüße
claudia

Silvia

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Re:Hochbeet bauen
« Antwort #10 am: 03. Februar 2004, 10:52:22 »

Betonsteine für Mauern sind sehr schwer und auch nicht gerade klein. Wir haben eine Mauer zur Hangabstützung aus Betonsteinen. Einer hat ungefähr eine Tiefe von 40 cm.
Sie werden normalerweise auch nicht senkrecht, sondern leicht versetzt aufgeschichtet. Damit es gerade wird, muss man beim Legen des Fundaments ziemlich genau arbeiten.

L-Betonsteine gibt es auch. Aber auch sie brauchen ein gutes Fundament, damit alles passt.

Palisaden aus Rundhölzern fände ich persönlich am ansprechendsten. Sicherlich halten sie nicht ewig. Aber doch länger, als nur Bretter.

LG Silvia
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Nicole

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Re:Hochbeet bauen
« Antwort #11 am: 03. Februar 2004, 14:06:12 »

Hallo,

also, das Beet soll schon auch für Gemüse sein. Das mit der Höhe wird auf jedenfall gründlich überdacht. Beim Baumaterial möchte ich wirklich vom Holz weg, was sich in meinen Augen in direkter Verbindung mit Erde nicht bewährt hat. Auch ist das Gelände größtenteils staunass, da es extrem durch Baumaschinen mit schlechtestem Boden verfüllt und verdichtetet wurde. Außerdem wurde auf dem Nachbargrundstück laut Hörensagen Kalk eingepumpt zwecks Bodenverdichtung. Auf jeden Fall ist es zum einen so nicht nutzbar und zum zweiten kann Holz nicht in direkte Verbindung gebracht werden. Auch habe ich nicht Möglichkeit, finanzieller und kräftemäßiger Art, nach zwei/drei Jahren die Aktion erneut durchzuführen. Es muss ein langlebiges Projekt werden.

Die Optik wäre auf diesem Gartenteil im Ausnahmefall zweitrangig, da nicht direkt einsehbar. Es ist sozusagen ein Wirtschaftsgartenteil. Ansonsten würde ich niemals Pflanzsteine in Betracht ziehen sondern immer für eine Naturmauer alles geben.

Die Breite der Pflanzsteine wäre aus meiner Sicht auch nicht so nachteilig, da man sie ja bereits bepflanzen und so als erste Beetreihe nutzen kann.

Die Kunststoffelemente wäre dann doch etwas zu mickrig für das angedachte Projekt. Ich dachte schon so an 2 - 2,5 x 3 - 4 Meter (ich habe noch nicht genau nachgemessen, aber so in etwa). Außerdem fände ich persönlich Kunststoff noch störender als Beton, der mit der Zeit Patina erhält. Ich weiß nur nicht, wie es mit Schadstoffen aussieht.

Danke für Eure Hilfe.
Liebe, aber immer noch rätselnde, Grüße
Nicole
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Re:Hochbeet bauen
« Antwort #12 am: 03. Februar 2004, 14:40:27 »

Hallo Nicole,

bei Beton ist die Schadstoffemission eher gering, bei Fertigelementen noch weniger als bei Frischbeton.

http://www.dasumwelthaus.de/page.cgi?ID=836

Wenn du Pflanzsteine anstatt Mauersteine, bei denen sich nur die Zwischenräume bepflanzen lassen, nehmen möchtest, solltest du bedenken, dass du dann evtl. nicht mehr an die Mitte des Beetes kommst. 2 m ist ganz schön breit.

Lieben Gruß
Silvia
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Nicole

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Re:Hochbeet bauen
« Antwort #13 am: 06. Mai 2004, 09:13:55 »

Nachdem ich Euch mit meinen Fragen genervt habe, will ich Euch nun auch das Ergebnis nicht vorenthalten. Ich habe mich in Sachen Hochbeet doch für die "lebenslängliche" Variante entschieden und ettliche Tonnen Material bewegt. Ich bin damit aber sehr zufrieden, wenn es auch kein optisches Highlight darstellt. Da ich diesen Wirtschafts-Gartenteil vom Hauptgarten und vom Haus aus nicht einsehen kann, ist hier die Optik zweit- und das Handling vorrangig. Und das scheint zu funktionieren - die Radieschen gucken schon und in den an den Ecken zur Verschönerung angepflanzten Taglilien sind schon erste Blütenstengel - was will man mehr? Und wenn erst mal die Kapuzinerkresse und die Gurken über den Rand hängen, sieht man kaum noch etwas von den Hässlichkeiten 8)

LG Nicole
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pjoter petrowitsch

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Re:Hochbeet bauen
« Antwort #14 am: 07. Juli 2004, 11:56:21 »

Hallo,

meine Variante ist zwar eher ein erhöhtes Beet als ein Hochbeet,
aber die Erfahrung ist bisher gut, daher hier eine kurze Beschreibung:

Ich verwende einfache "Nut und Feder" Bretter aus dem Baumarkt
und zwar 2 bis 3 übereinander.

An den Enden kriegen sie " Bohrungen" und werden über Eck mit Drähten verbunden (Drähte innen verdrehen, damit man nicht dran
hängenbleibt).
Abgesehen von der Füllung ist das Beet in einer halben Stunde fertig.

Geschätzte Lebensdauer 3-4 Jahre, wobei es aber einfach ist,
einen weiteren Rahmen mit etwas größeren Abmessungen anzufertigen und "darüberzustülpen", wenn Schäden erkennbar werden.

Wir haben hier einen schweren Boden und zeitweise viel Feuchtigkeit
entsprechend auch viele Schnecken d.h. Gemüse hat es nicht leicht.

Mit dem Hochbeet ist eine Verminderung der Feuchtigkeit verbunden, es scheint auch den Schnecken nicht so zu behagen
an den Brettern hochzukriechen.


PP

 


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