Dann mache ich es evtl. genau wie Gartenplaner sagt, Pflanzerde rein und fertig.
Also unten eine Schicht gröberen Kies, die brauche ich als Drainange und als Sperre gegen Tiere von unten. Da die Kiesschicht tiefer geht als die Seitenwände und aber auch die Seitenwände überlappt, ist von unten her schon mal Ruhe.
Als zweite Schicht kann ich ja gröberen und feineren Staudenschnitt nehmen und dann Pflanzerde und fertig.
Irgendeinen Wärmekatalysator oder so was brauche ich nicht, im Gegenteil, ich muss drauf achten, dass die Wärme nicht die Bakterien abtötet.
Thuja thujon, Feuchtgebiet ist hier auch nicht. Es regnet ab und zu mal, und wenn es regnet, kann es brutal regnen, aber es ist nicht so, dass es täglich regnet. Zum Beispiel von Anfang Januar bis Ende März hat es hier gerade drei Mal geregnet. Dann kam mit April und Mai der Hochsommer, sehr selten Regen, Temperaturen oft über 40, bis 45 °C.
Seit Juni ist Regenzeit, und jetzt regnet es eben ab und zu mal.
Das macht aber alles nichts, Wasser habe ich genug. Einen Tiefbrunnen, einen Schachtbrunnen und einen großen Teich, der von unten zur Genüge gespeist wird.
Die Hochbeete werden übrigens natürlich bewässert, also nicht händisch sondern Tropfenbewässerung.
Warum sollte ich den Kies mal entsorgen müssen? Ich denke, die Kiesschicht bleibt immer, und von oben wird immer wieder neue Pflanzerde bzw. feiner Kompost zugefügt. Oder sehe ich das falsch?