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Garten- und Umwelt => Tiere im Garten => Thema gestartet von: blubu am 04. Oktober 2014, 10:48:18
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Der Herbst naht und viele Tiere suchen ein Winterquartier.So auch die Mäuse.Wie in jedem Jahr wird unsere Garage durch das Rolltor(nicht schließende Gummis)zum beliebten Tummelplatz.
Nun mein Problem. Ich stelle Fallen auf mit Nut....(vegetarisch).Leider erledige ich mehr von mir geliebte Spitzmäuse als Haus-oder Brandmäuse.
Was kann man da machen ?
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Nichts...
Mäuse unterscheiden nicht zwischen Fallen für die oder die Mäuseart.
Da wirst Du vielleicht bei einem Kammerjäger fündig, vielleicht gibt es spezielle Köder? Ich habe da keine Ahnung.
Ansonsten bleibt ja noch die Alternative der Lebendfallen. Dann ist es egal, welche Mäuseart in die Falle geht... :)
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Lebendfallen
Spitzmäuse laufen lassen, andere ein paar Kilometer weit weg aussetzen.
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Den Köder wechseln?
Ich nehme Speck oder Mettwurst, Katzenfutter...
Spitzmäuse sind Insektenfresser. Vielleicht mögen die nichts geräuchertes. Ich habe noch nie eine gefangen.
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Das ist relativ einfach. Falle auf einem Karton oder Ziegelstein oder ähnlichem aufstellen. Spitzmäuse können nicht springen und ziemlich schlecht klettern.
Katzenfutter mögen sie, wie meine Fütterungsversuche gezeigt haben.
In Lebendfallen sterben sie viel schneller als die Mäuse. Stress vermute ich.
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Das mit dem Falle höher stellen war mir nicht bekannt :D - ich hab auch immer gleich alle Sorten in den Fallen sitzen :-\ Ich dezimier aber die Bestände aber auch immer nur dann, wenn Wanderratten hier heimisch werden wollen ::)
Spitzmäuse gehen hier übrigens auch an Eierwaffeln :P, über den Köder kann man da glaub ich wenig machen
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ich bin auch selber drauf gekommen, aber die Fängigkeit der Fallen ist dort oben auch für Mäuse nicht ganz so gut.
Es hilft wenn man die Kartons Blumentöpfe an der Wand aufstellt und etwas Köder oben außenrum legt. Das bringt auch erfahrene Mäuse und Ratten in Versuchung.
Ich hatte gerade Erfahrungen mit der Anlockfütterung um die Fallen. Der Gedanke kam mir weil die Tierchen nicht mehr in die dort aufgestellten Lebendfallen gingen.
Nach zwei oder dreimaligem Köder ausbringen außenrum, waren wieder einige Alttiere fällig.
Beim Anbringen der Nutella-Köder an Haken oder ähnlichem ist ein Stück Brot hilfreich.
Auf sowas kommt ein passionierter Tierbeobachter früher oder später von selbst.
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Futter aussen rum streuen trau ich mich hier nicht, dann hab ich immer gleich die Vögel da rumhopsen. Aus dem Grund stehen die Fallen hier auch immer gut abgedeckt, die Ratten finden eh immer den Weg in den Stall. Da stehen die Fallen dann offen.
Ich bestückt die Fallen (ich benutze Schlagfallen) vorher immer einige Tage ohne die Falle scharf zu machen. Für die letzte Fangaktion hat ein Freund mir so Tunnelfallen für Mäuse gestellt, da die Mäuse ins Labor gegangen sind. Die Fallen funktionieren gut, aber tierschutzrechtlich sind Schlagfallen echt arg grenzwertig :-\ Lebendfallen wären hier aber auch tierquälerei - da würden die Tiere dann zu lang drin sitzen, bis ich wieder zu Hause wäre.
Ich bin mal gespannt, ob eine der über 30 Mäuse die ich letztes Mal gefangen habe, Hanta hatte.
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Ich habe immer Mausefallen stehen, überall, weil es hier von allen möglichen Mäusen wimmelt :o
Ich habe auch seit vielen Jahren Spitzmäuse hier, einige leben im Wintergarten. Ich habe in den vielen Jahren im Wintergarten erst eine einzige Spitzmaus mit Nutella in der Falle gehabt....und das war im Winter, da gab es keine Insekten.....und sie war schon recht abgemagert.
Die Spitzmäuse akzeptiere ich, allein auch weil sie so schön pfeifen/singen können:)
Alle anderen Mäuse sind für mich nur zum Fangen. Ich habe überirdisch in einem Unterstand, wo ich Blumentöpfe lagere schon über 30 Wühlmäuse gefangen.
Nun will ich aber die großen Gelbhalsmäuse endlich fangen, bevor die noch alle ins Haus wollen....und Feldmäuse und Rötelmäuse.....
Morgens gehe ich immer eine Runde und sehe nach.
Lebendfallen wären für mich doof....noch mit den Mäusen durch die Gegend kutschieren wollte ich eigentlich nicht:)
Sonnige Grüsse von July
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Ich bin mal gespannt, ob eine der über 30 Mäuse die ich letztes Mal gefangen habe, Hanta hatte.
Lässt du die Mäuse darauf untersuchen?
In deiner Ecke sollte das Risiko doch äußerst gering sein, oder?
Hanta-Endemiegebiete liegen doch eher auf der Alb.
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Endemisch ist sie wohl überall in den Rötelmausbeständen vorhanden. Auf der schwäbischen Alb hat es aber kleine Epidemien gegeben.
Vermutlich auf Massenvermehrungen der Rötelmäuse zurückzuführen.
In den Schützengräben in Frankreich 1914-18 soll es ja auch Epidemien gegeben haben.
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Haselnüsse als Köder statt Nutella sollten den Fang von Spitzmäusen verhindern.
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ist es überhaupt möglich, durch Fallen Wühlmäuse aus den Garten zu vertreiben, ist es nicht so wie meine Oma bei den Fliegen sagte, tötest du eine , kommen 10 zur Beerdigung und bleiben.
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Gerade habe ich 14 Fallen mit Nutella bestückt gestellt....überall auf dem Grundstück....im Gewächshaus, Wintergarten, Pavillon, Holz-Lagerplatz, Schuppen vor der Kartoffelkellertür, Garage etc.
hoffentlich habe ich morgen früh reiche Beute:)
Amur eine Spitzmaus in ein paar Jahren....naja so schlimm ist es nicht, hier leben sie ja in Massen bei uns.
Jetzt im Herbst wollen die alle in die Nähe des Hauses und irgendwann rein zu uns....aber nein so nicht ;)
Vermehrt befinden sich Katzen und Füchse auf dem Grundstück....wohl wegen der Mausinvasion hier....naja die Maismaffia rundherum kann die Viecher auch nicht mehr ernähren :-\
LG von July
LG von July
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Da die Spitzmäuse einfach so überall rumlaufen und mit ihrem Rüssel nach Beute schnüffeln macht der Unterschied im Köder auch nichts aus, die würden vermutlich auch eine köderlose Falle untersuchen, riecht ja nach Maus eine potentielle Beute. Jedes Objekt wird halt untersucht.
Wobei ich nicht sagen will das sie Nutella nicht mögen , das habe ich noch nicht probiert. Nur beobachtet habe ich sie schon als ich sie als Kind öfter mal für ein paar Tage im Terrarium gehalten habe.
Danach habe ich sie da wieder hingesetzt wo ich sie aufgestöbert habe. Die Nahrungsbeschaffung war schon sehr aufwendig, dafür war das Füttern auch ziemlich spannend.
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Ich bin mal gespannt, ob eine der über 30 Mäuse die ich letztes Mal gefangen habe, Hanta hatte.
Lässt du die Mäuse darauf untersuchen?
In deiner Ecke sollte das Risiko doch äußerst gering sein, oder?
Hanta-Endemiegebiete liegen doch eher auf der Alb.
Diese Fänge gingen tatschlich ins Labor um untersucht zu werden - da habe ich einem Freund und mir einen Gefallen getan (neugierig bin ich ja auch :P). Hier ist Hanta mittlerweile in den Rötelmauspopultionen stark vertreten, hier im Landkreis gab es einige Fälle von erkrankten Menschen auf der Intensivstation. Meine Wohngegend ist im Moment noch so eine Art Gürtel, wo s nicht nachgewiesen ist. Anhand der Fänge wollen sie jetzt schauen, wie weit es sich schon ausgebreitet hat. Natürlich nicht nur anhand der von mir gefangenen Mäuse.
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Aus gegebenem Anlass:
Hanta-Virus breitet sich weiter aus - und zwar besonders in Baden-Württemberg. Dieses jahr gab es bereits 464 gemeldete Fälle und damit bereits jetzt 20mal mehr als im Vorjahr.
"Gebiete mit hohem Buchenwaldanteil sind daher am stärksten betroffen. Die höchsten Neuerkrankungsraten werden demnach in den Kreisen Reutlingen, Böblingen, Göppingen, Tübingen und Heidenheim beobachtet.
Bei mehr als der Hälfte der gemeldeten Fälle war demnach eine Behandlung im Krankenhaus nötig.
Um eine Infektion zu vermeiden, empfiehlt das Ministerium, Tätigkeiten zu vermeiden, bei denen Menschen mit erregerhaltigem Staub in Berührung kommen könnten. Dazu zählen etwa das Umschichten von Holzstapeln sowie die Reinigung und das Auf- und Umräumen von Dachböden, Kellern, Garagen und Schuppen."
Zumindest sollte man bei solchen Arbeiten einen - dicht sitzenden - Mundschutz tragen.
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In Duisburg war einige Jahre lang die Gelbhalsmaus meldepflichtig wegen Hanta.
Anscheinend hat das genützt, dieses Jahr hatten wir noch keinen Hanta hier.
Ich will es hoffen, diese Art kommt immer wieder in meinem Garten vor, und ist ja ansonsten harmlos.
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Bei mehr als der Hälfte der gemeldeten Fälle war demnach eine Behandlung im Krankenhaus nötig.
Um eine Infektion zu vermeiden, empfiehlt das Ministerium, Tätigkeiten zu vermeiden, bei denen Menschen mit erregerhaltigem Staub in Berührung kommen könnten. Dazu zählen etwa das Umschichten von Holzstapeln sowie die Reinigung und das Auf- und Umräumen von Dachböden, Kellern, Garagen und Schuppen."
Zumindest sollte man bei solchen Arbeiten einen - dicht sitzenden - Mundschutz tragen.
Unseren Pfarrer hatte es vor ein paar Jahren nach Arbeiten in einem staubigen alten Kirchturm heftigst erwischt.
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Unsere Katzen bringen häufig Spitzmäuse zum Spielen an, die meist noch gänzlich unversehrt sind. Ich trage sie dann am Schwanz nach hinten zu den Reisighaufen. Ab und zu zwicken sie mit ihren kleinen Zähnchen, schaffen es aber nicht bis aufs Blut. Ich vermute mal, dass Händewaschen nach der Rettungsaktion ausreicht?
Und die Katzen? Sind die nicht auch durch Hantaviren gefährdet?
:)
Michael
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Spitzmäuse spielen als Überträger von Hantaviren keine Rolle.
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Danke, dann bin ich beruhigt.
:)
Michael
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Für NRW sieht man hier gut die momentane Infektsituation:
https://www.lzg.nrw.de/inf_schutz/meldewesen/infektionsberichte/index.html
Etwas runterscrollen, dort stehen die aktuellen Statistiken.
Bei "Berichte nach Krankheit" Hanta-Virus auswählen, dann sieht man die Aufschlüsselung der Infektionen nach Kreisen und Städten.
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Spitzmäuse spielen als Überträger von Hantaviren keine Rolle.
Robert-Koch-Institut:
"Die natürlichen Wirte der Hantaviren sind verschiedene Nagetiere (zum Beispiel Mäuse und Ratten) und Spitzmäuse."
Ob das relevant ist, ist ne andere Frage.
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Schaut doch mal dort:
https://www.openagrar.de/servlets/MCRFileNodeServlet/Document_derivate_00010176/Steckbrief_Hantavirus-Infektionen_2015-05-04.pdf;jsessionid=BD3C0027A17F3B2F49932C3F7A7476B6
Im Abschnitt über Erreger wird behauptet, daß es bei Spitzmäusen 2 Hantavirus-Arten gibt, deren Pathogenität für den Menschen oder andere Tiere bisher unbekannt ist.
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Spitzmäuse spielen als Überträger von Hantaviren keine Rolle.
Robert-Koch-Institut:
"Die natürlichen Wirte der Hantaviren sind verschiedene Nagetiere (zum Beispiel Mäuse und Ratten) und Spitzmäuse."
Ob das relevant ist, ist ne andere Frage.
Zitat aus einer Info des RKI (dort findet man auch weitere Angaben zu Vorkommen, Überträger, Virustypen und Krankheitssymptomen):
"In jüngster Zeit wurden neue Hantaviren auch in bisher unbekannten Reservoirwirten, wie Spitzmäusen, Maulwürfen und Fledermäusen, nachgewiesen. In Mitteleuropa sind dies das Seewisvirus und das Asikkalavirus (als Reservoire fungieren Spitzmaus-Arten) sowie das Novavirus (Reservoir Maulwurf). Ob diese neu entdeckten Viren für den Menschen pathogen sind, ist bisher unbekannt."
(Natürlich sollte man sich deshalb weder von Spitzmäusen beißen lassen noch von anderen Viechern - und allgemeine Hygienemaßnahmen beachten wie Händewaschen etc. Aber darum geht's hier nicht.)
Demgegenüber ist recht gut belegt, dass die hier auftretenden Hanta-Infektionen überwiegend durch Virustypen verursacht werden, die von echten Mäusen übertragen werden, vor allem Rötelmäuse.
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Hallo Tierexperten,
in meinem Wintergarten wohnte seit Mitte August eine einsame Maus. Sie ist wohl durch die im Sommer tagsüber offene Tür gekommen und hat sich gleich daneben eine Wohnung gesucht, wo mehrere volle und leere Schachteln stehen: Grassamen, Schneckenkorn u.ä.
Da ich sie über den Winter nicht beherbergen kann und will, habe ich sie heute ausgesperrt - bisher blieb die Tür immer einen Spalt offen.
Da Mäuse bis zu acht Mal im Jahr 5 - 9 Junge bekommen, aber hierzu nichts vorfiel, nahm ich an, dass es sich um einen Mäuserich handelte.
Sehr merkwürdig ist aber sein Verhalten, wie ich in mehreren Internet-Artikeln nachgeprüft habe:
Außer der Waldmaus sind Mäuse nie Einzelgänger, sondern stets gesellig. Alle Wildmäuse sind nachtaktiv, Hausmäuse sowohl nacht- wie tagaktiv. Meine Maus schlief jeweils die ganze Nacht, spazierte dann so etwa um 9 Uhr ins Freie und kehrte mit der Dämmerung wieder zurück in ihr Schlafgemach.
Vorratshaltung betrieb sie nicht, auch schauten die Schachteln nach ihrem unfreiwilligen Auszug noch genau so aus wie vorher, hinterlassen hat sie nichts.
Sie inspizierte lediglich anfangs zwei Mal mein Arbeitszimmer, machte später aber keinerlei Ausflüge mehr im Haus und wählte immer den kürzesten Weg ins Freie.
Was soll man davon halten? Eine bisher unbekannte Spezies oder lediglich ein verhaltensauffälliges Exemplar?
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Hast Du ein Foto? Brandmäuse z. B. sind durchaus tagaktiv und kommen Menschen oft ohne große Scheu sehr nah.
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Nein, ich habe die Maus nur etwa fünf- bis sechsmal kurz gesehen, aber praktisch jeden Tag gehört. Sie war schon scheu, wenn sie mich sah.
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Das ist sicher zu wenig, um irgend etwas genaueres sagen zu können.
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Nein, ich habe die Maus nur etwa fünf- bis sechsmal kurz gesehen, aber praktisch jeden Tag gehört. Sie war schon scheu, wenn sie mich sah.
Du könntest eine Wildkamera aufstellen um mehr zu erfahren.
du schreibst:
Sehr merkwürdig ist aber sein Verhalten
eine Infektion mit Toxoplasmose führt zu Verhaltensveränderungen - vielleicht ist das eine Erklärung.
LG