Danke für die Rückmeldungen. Wie bei allen Pflanzen, die ich einsetze, habe ich den Wurzelballen aufgelöst. Ich wusste nicht, dass die Magnolie das nicht mag. Zumindest weiß ich jetzt, dass ich vorsichtig sein muss, wenn sie an ihren endgültigen Platz umziehen darf. Hoffentlich erholt sich sich schnell.

Ich nähme auch noch gern einen Kopfsalat . Das ist etwas, was bei mir nicht wachsen will.

Ein Erdenwerk in der Nähe macht laut deren Seite 1 Mill. Tüten im Jahr voll. So ganz klein scheint der Betrieb nicht zu sein.
https://www.mulch-moehle.de/ueberuns
Ich war noch nicht dort, vielleicht nächstes Jahr...

Noch ein Update: trau niemals einem an einer Hauswand angebrachten Thermometer. Die Wärmeabstrahlung ist nicht zu unterschätzen. Mein Thermometer an der Nord-Hauswand zeigt in kalten Nächten immer höhere Temperaturen an als meine frei stehende Wetterstation.

Das Themometer an der Hauswand hat keine Beiennflussung durch Räume, es gibt sicher die dort hersschende Temperatur wieder. Alle anderen Tamperaturen sind höher.

Ein älteres Bild vom Leopoldsberg bei Wien:

Ok ich glaub hier passt meine Frage:

Wenn Rosen in Lehmboden so gut wachsen, warum enthält dann gekaufte Rosenerde keinen Lehm? Weil der Topf dann bleischwer wird und man die Rosen nicht mehr herausbekommt, wenn man sie umtopfen will? Oder weil die Erde dann nicht um mindestens einen Drittel zusammenfallen würde und man wieder neue kaufen muss um den Topf zu füllen?

Ich hab den Thread gelesen und die meisten mischen ja Lehm irgendwie unter...

Beim Lesen haben sich nochmal zwei Fragen aufgetan, von Thuja hab ich schon öfter die Begriffe "Strukturstabil" (dass es eben nicht zusammenfällt?) und "Mineralisch" (also kleine Gesteinsteilchen die sich nicht zersetzen wie Kompost?) gelesen, was bedeuten die genau?

Ich habe vor 2 Wochen eine Magnolia Stellata in ein großen Gefäß gepflanzt. Seitdem geht sie ein. Ist das zufällig Verticillum? Muss ich die Pflanze gleich wieder entsorgen? Samt Erde? Würde dort als Ersatz eine noch kleine Lagerstroemia einsetzen wollen.

Magnolien sind gegen Wurzelverletzungen sehr empfindlich. Wenn Du beim Umpflanzen den Ballen aufgelöst hattest, kann das vielleicht schon zu starken Blattverlusten führen. Auspflanzen und den Wurzelraum schön in Ruhe lassen, wäre meine Empfehlung. Ich hoffe, Dein Baum fängt sich wieder.
(Ich hatte dummerweise mal einen Kabelgraben genau durch den Wurzelraum unserer Sternmagnolie gelegt. Das hat vielleicht die knappe Hälfte der Wurzeln betroffen. Sie hat es viele Jahre lang über genommen und rappelt sich erst jetzt, nach etwa 10 Jahren wieder zu einem normal belaubten und einigermaßen blühenden Strauch.)

Die Brutknollen von meinen letztjährigen Yakons sind leider nicht besonders groß. Eine getopfte kann ich mitbringen, außerdem habe ich noch einige ungetopfte. Ob es lohnt, die anzubauen, weiß ich nicht. Falls jemand sich daran versuchen möchte, kann ich sie mitbringen.

Wir sind wahrscheinlich gegen 16 Uhr da, ich hoffe, daß Ihr bis dahin noch nicht den ganzen Kuchen gegessen habt.

Mir fällt grade noch Carex alba ein, heimisch, ausläuferbildend, unkomplziert, sicher auch gut in größeren Mengen, oder Carex divulsa, für wechselfeuchte Standorte, horstig. 
Und als Partner noch Asarum, Actaea und Saruma

Immer gern, Salat in der Reinform haben wir noch nicht.

Ich bring den mit, dann sehen wir mal, was wir damit machen. GG streikt so langsam, weil es zwingend jeden Tag grünen Salat gibt und der wächst und wächst. Aber ich fürchte, er wird bald schießen, wenn es jetzt wärmer wird.
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Ich bringe also mit:
- Hepatica-Sämlinge (wurden gewünscht)
- Eranthis Pflanzen und Samen
- Eryngium 'Miss Willmotts Ghost'
- Cnidium silaifolium
- Schlüsselblumen
- A. nemorosa 'Blue Eyes' und 2 robinsoniana (vermute ich wenigstens).
- Kopfsalat
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Habe ich etwas vergessen?