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Pflanzenwelt => Obst-Forum => Thema gestartet von: frida am 17. Oktober 2005, 18:37:34

Titel: Veredeln als Laie
Beitrag von: frida am 17. Oktober 2005, 18:37:34
Hallo, wer von Euch hat schon Erfahrungen damit gemacht, auf einen alten Apfelbaum neue Triebe zu veredeln? Ich kenne bisher nur das Propfen als dafür angemessene Methode, frage mich aber, ob man den ganzen Baum "abwerfen" muß oder ob man auch eine Hälfte stehen lassen kann, natürlich zurückgeschnitten bzw. ob man nur auf einen Ast propfen kann. Auch finde ich das Propfen eine zweischneidige Sache, da ja ziemlich große Wunden entstehen, oder? Oder kann man sogar noch auf alten Bäumen okulieren ??? Fragen über Fragen...
Gruß von Frida
Titel: Re:Veredeln als Laie
Beitrag von: Ralf am 17. Oktober 2005, 19:30:55
Hallo Frida,
ich habe mich auch in den letzten Jahren eingearbeitet, Kurse besucht, gelesen ...
Also im Prinzip geht alles auch bei älteren Bäumen. Das Einokulieren insbesondere auch, ich habe so eine Sauerkirsche mit Süßkirsche ergänzt. Okulieren geht auch bei mehrjährigen Ästen, wenn die Rinde nicht völlig verhärtet ist. Massenhaftes Einokulieren heißt "Tasmanische Methode" und ist sehr gut zum Üben. Die nächste gute Gelegenheit hierfür ist aber erst im Sommer. Frühjahrsokulationen sind etwas heikel. Sehr gut sind mir Spaltveredelungen auf gleichstarke Zweige gelungen (gilt als unelegant). Durch ordentliche Messer und gutes Veredelungsband (z.B. Fleicoband) wird die Sache sehr erleichtert. Habe aber auch schon mit Küchenmesser oder Teflonband Erfolg gehabt. Man könnte stundenlang schreiben ...

Viel Spaß
Ralf
Titel: Re:Veredeln als Laie
Beitrag von: frida am 17. Oktober 2005, 21:41:22
Was sind Spaltveredelungen??? Sowas wie Kopulieren??? Und heißt tasmanische Methode, einfach einen Haufen Okulationen vorzunehmen in der Hoffnung, daß wenigstens ein paar davon gelingen?
Grüße von Frida
Titel: Re:Veredeln als Laie
Beitrag von: Elro am 18. Oktober 2005, 01:13:45
Hallo Frida,

ich habe auch schon an einem Apfelbaum nur ein Ast mit einer anderen Sorte aufgepropft.
Bei einem Birnbaum (Gellerts Butterbirne) habe ich die Hälte abgeworfen und die unteren Äste gelassen. Auf die Stammverlängerung habe ich dann Williams Christ gepropft. Ist prima gelungen und seit dieser Zeit trägt mein Birnbaum viel besser weil nun die eine Sorte von der anderen bestäubt wird.
Mit okulieren habe ich noch keine Erfolge gehabt, das liegt aber eher daran daß ich das nicht richtig kann.
Klar gibt es beim propfen sehr große Wunden aber ich sage mir dann immer: Entweder oder ;D Weil meist bin ich dann mit dem Baum und seinem Ertrag nicht einverstanden und bevor er weichen muß wird sozusagen die letzte Möglichkeit angewendet ;)

Soviel zu meinen Erfahrungen.

Liebe Grüße Elke
Titel: Re:Veredeln als Laie
Beitrag von: kupu malam am 18. Oktober 2005, 06:17:07
Hallo frida,

Spaltpfropfen ist eine Kopulationsart, hierbei wird die Unterlage, die gleich stark sein sollte wie das Edelreis, auf ca. 5 cm gespalten, das Edelreis auf die gleiche Länge unten und oben so angeschnitten, daß ein Keil entsteht, dieser wird in den Spalt geschoben. Nicht elegant, aber für den Anfänger wohl die beste Pfropfmethode.
Worauf hierbei zu achten ist, Fotos wie richtig und die Folgen wenn falsch, warum man nicht den ganzen Baum abwerfen sollte etc. findest Du meines Erachtens am nachvollziehbarsten bei Palmer, der sowieso meiner Meinung nach das Buch schlechthin für jeden Obstbaumbesitzer ist.

Grüße
Kupumalam
Titel: Re:Veredeln als Laie
Beitrag von: Ralf am 19. Oktober 2005, 21:27:46
Hallo Frida,
die Tasmanische Methode ist schon zum Umveredeln, aber natürlich auch zum Üben.
Ein Link:
http://www.biozac.de/biozac/europom/edel.htm
Schönen Gruß
Ralf
Titel: Re:Veredeln als Laie
Beitrag von: Fritz73 am 27. November 2005, 18:03:22
Hallo Frida,

Alte Bäume umpfropfen( Hochstämmer) lohnt sich nur, wenn kein Platz für eine Niederobstanlage vorhanden ist.

Aepfel und Birnen: Leitäste und Mitteltrieb abwerfen, je nach Wunsch bis etwa hälftig, anfangs April wenn die Rinde gut sich vom Holz lösen lässt. Alle übrigen Seitenäste stehen lassen.
Schnitte schräg abwärts ausführen, Fläche mit Lötlampe abflammbieren, Rinde mit scharfem Pfropfmesser anschneiden. Je nach Umfang mehrere Reiser unter die Rinde setzen. (ca alle 4-5 cm) dann Wundverschluss.

Ausgekahlte Aeste können mit anderen Sorten, nach Skizze garniert werden. Die zwei Schnitte mit starkem Messer und leichtem Hammer ausführen.
Das „Dreieck“ ausschneiden, Edelreis mit zwei Schnitten, keilförmig 6-7cm zuschneiden, dünne Haut auf dem Kambium entfernen, 2 cm über zweitem Auge , rechtwinklig abschneiden.
Mit Hammer das Reis unter die Borke einschlagen, Schrägschnitt 5 mm über Auge.
Den auftreibenden Lappen oberhalb des Reises mit Nagel (breiter Kopf) fixieren .
Das Ganze, inkl. Reiserspitze mit Verschlussmittel dicht machen.

Bei Birnen sollte man möglichst viele Sorten einsetzen, da keine im Naturlager über 2 Wochen haltbar ist. Die Reifezeiten aber aller Birnensorten zwischen Mitte Juli und Ende Oktober liegen.

Bei Aepfel und Birnen immer oben Spätsorten, unten Frühsorten.

Steinobst nach der Ernte, oder im Frühjahr abwerfen. Neuaustriebe im nächsten Jahr durch Kopulationspfropfung umveredlen.
Rindenpfropfen eignet sich nicht besonders, da keine richtige Holzverbindung entsteht. Sturmschäden auch nach einigen Jahren möglich.
Bei Kopulationspfropfung Schnitte mindestens 5-7 cm ziehen . Vorteil: kann besser eingebunden werden, wächst besser zusammen, da mehr Kambiumkontakt.
Natürlich in der Baumschule nur 3cm, braucht weniger Verschluss-Material.

Gruss

Fritz
Titel: Re:Veredeln als Laie
Beitrag von: frida am 29. November 2005, 19:39:22
Danke Fritz. Ich werde mich dann im Frühjahr mal versuchen. Habe auch was neu gepflanzt, aber so richtig viel Platz habe ich halt nicht, deshalb ist es einen Versuch wert.
Gruß von Frida
Titel: Veredelungskurs in Stolberg/Aachen
Beitrag von: Ralf am 20. Januar 2006, 19:43:19
 http://www.bs-aachen.de/start_frames.html --> Veranstaltungen. Ich war letztes Jahr da, Schwerpunkt Kopulieren. Prima Biosaft von Streuobstwiesen.
Titel: Re:Veredeln als Laie
Beitrag von: ellison am 22. Januar 2006, 07:23:54
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Titel: Re:Veredeln als Laie
Beitrag von: andreasNB am 22. Januar 2006, 20:36:48
Hallo ellison,

Wenn mit Petersbirne die Petersbirne aus dem Entstehungsgebiet Leipziger-/Altenburger-Raum gemeint ist, habe ich was die Haltbarkeit angeht, andere Erinnerungen. Nach ein paar Tagen war sie immer teigig.

Aber lecker, weil sehr aromatisch ist sie trotzdem :)

Gruß
Andreas
Titel: Re:Veredeln als Laie
Beitrag von: ellison am 22. Januar 2006, 22:12:57
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Titel: Re:Veredeln als Laie
Beitrag von: andreasNB am 22. Januar 2006, 22:55:08
Wieder was gelernt.
Die letzte Petersbirnenernte war auch in meiner Kindheit. Und da hab ich nicht für eine Lagerung gepflückt ;D

Eine Neupflanzung der Petersbirne im Garten meiner Eltern (in Gera) mußte nach 2-3 Jahren wieder gefällt werden. Wegen Birnengitterrost. Blätter waren mehr orange als grün >:(
Den Nachbarn blieb mit ihren Birnen meist auch nichts anderes übrig.

Hier in Meck-Pomm - auf meinem neu gepachteten Grundstück - ist er mir diesen Sommer auf den 2 Birnbäumen nicht aufgefallen.

Muß gleich mal schaun was es zu diesem Thema hier Forum schon gibt.

VieleGrüße
Andreas
Titel: Re:Veredeln als Laie
Beitrag von: ellison am 23. Januar 2006, 06:53:51
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Titel: Wieder Veredelungskurs in Stolberg/Aachen
Beitrag von: Ralf am 01. Januar 2007, 21:25:52
Hallo zusammen,
auch dieses Jahr bietet die biologische Station des Kreises Aachen wieder einen Veredelungskurs an. Ich war vor 2 Jahren dort, damals ging es im Wesentlichen ums Kopulieren. Termin ist der 24.2., näheres findet man bei den Veranstaltungen unter: http://www.bs-aachen.de/start_frames.html
Schönen Gruß
Ralf
Titel: Re:Veredeln als Laie
Beitrag von: Ralf am 05. Januar 2007, 21:17:14
Hallo Max,
wie mir ein Obstbauer in der Nähe sagte, gab es Veredelungskurse früher häufiger. Und die Kurse sind ausgebucht, was man sich heutzutage kaum vorstellen kann.
Schönen Gruß
Ralf
Titel: Re:Veredeln als Laie
Beitrag von: harald and maude am 14. Januar 2007, 12:18:54
.... gibt es jemand in oder um München, der uns bei dieser Aufgabe helfen kann und möchte? Ich habe einen Apfelbaum aus Kindheitstagen, den ich unbedingt erhalten möchte und ich schaffe es selbst nicht. Es ist ein alter Gravensteiner, der wunderbar saftig und süß-säuerlich ist und möchte ihn auf einen jungen Baum verdedeln.
Lieber Gruß von
harald und maude
Titel: Re:Veredeln als Laie
Beitrag von: ben am 30. Januar 2007, 22:37:02
Hallo,

ich möchte mich mit einer Frage zum Rindenpfropfen in diesem Thread anschliessen. Ich habe jetzt schon Bücher gewälzt und im Internet gesucht iwie tief man den Schnitt in die Unterlage ausführen muss und werde aus dem gefundenen nicht ganz schlau. In meinem Buch steht, das bis auf den Holzteil geschnitten werden muss, in anderen Quellen garnichts über die Tiefe. Muss ich tatsächlich bis auf den Holzteil (äusseren Splint-Schicht) oder nur bis knapp aufs Kambium schneiden. Auf den Holzteil scheint mir irgendwie komisch, da das Edelreis dann doch eigentlich keinen Kontakt mehr zur Wachstumschicht hat, oder etwa doch?

Gruß

Benjamin
Titel: Re:Veredeln als Laie
Beitrag von: brennnessel am 31. Januar 2007, 07:07:25
Hallo ben, du musst bis zum Holzteil schneiden, weil sich die Rinde nur so gut löst. Miteinander verwachsen können sowieso nur die Kambiumschichten, niemals die Holzteile! Deshalb ist es sehr wichtig, dass diese guten Kontakt miteinander haben. Das entscheidet über Anwachsen oder Nichtanwachsen! Diese Veredelungsart geht nur, wenn die Bäume wieder "im Saft stehen" und sich die Rinde problemlos lösen lässt. Das ist in der Winterruhe nicht der Fall.
Manche erfahrene Veredler rauen auch die Kambiumschichten zusätzlich vorsichtig auf, um hier mehr Oberfläche zu erzeugen. Gut wäre es, so einem einmal über die Schulter schauen zu dürfen. Die haben viele Tricks auf Lager, die man aber schwer aus Büchern lernen kann!
LG Lisl
Titel: Re:Veredeln als Laie
Beitrag von: Ralf am 31. Januar 2007, 18:27:02
Das Geheimnis liegt darin, dass sich das Kambium beim Rindenlösen spaltet, wenn die Unterlage im Saft steht. In der Praxis schneidest du bis aufs Holz, und die untere Lage Kambium bleibt zurück. Ich kenne "nicht berühren".
VG Ralf
Titel: Re:Veredeln als Laie
Beitrag von: Gurke am 01. Februar 2007, 16:54:13
Hallo,

da will ich gleich mal noch eine Frage nachschieben.

Gibt es denn phäologische Ereignisse die den Zeitpunkt anzeigen an dem sich die Rinde am besten löst?

Danke
Titel: Re:Veredeln als Laie
Beitrag von: brennnessel am 01. Februar 2007, 18:51:33
Das Geheimnis liegt darin, dass sich das Kambium beim Rindenlösen spaltet, wenn die Unterlage im Saft steht. In der Praxis schneidest du bis aufs Holz, und die untere Lage Kambium bleibt zurück. Ich kenne "nicht berühren".
VG Ralf
War das jetzt nicht umgekehrt gemeint, Ralf? Erst wenn das Gehölz im Saft steht, löst sich die Rinde als Ganze ..... Oder habe ich dich da falsch verstanden? Ich meine jetzt die Unterlage..... Ja, nicht berühren ist wichtig!
Von bestimmten phäologischen Ereignissen, die das Rindenlösen anzeigen, ist mir nichts bekannt, Gurke. Aber man kann das ja so leicht ausprobieren, ob es schon geht.
Es soll auch nach dem Veredeln nicht mehr viel Frost geben . Trotzdem soll es so früh wie möglich geschehen, damit noch die doch meist noch kühlere feuchte Frühlingszeit ausgenutzt wird und die Veredelungsstelle nicht zu schnell austrocknet.
LG Lisl
Titel: Re:Veredeln als Laie
Beitrag von: Ralf am 01. Februar 2007, 19:13:00
@gurke: ja, probieren, du wirst den Unterschied merken. Irgendwann löst es richtig gut.
@brennessel: doch, genau so. Das Kambium ist gaaanz dünn. Beim Rindenlösen platzen die jüngsten dünnwandigen Zellen in seiner mittleren Schicht, und es teilt sich. Wenn jene fehlen, weil gerade kein Dickenwachstum stattfindet, löst die Rinde nicht.
VG Ralf
Titel: Re:Veredeln als Laie
Beitrag von: brennnessel am 02. Februar 2007, 04:45:51
Hallo Ralf, ich bin immer langsam von Begriff ::) : soll deiner Antwort zufolge denn nach dem Rindenlösen ein Teil der Kambiumschicht noch am Holz sein ???
LG Lisl
Titel: Re:Veredeln als Laie
Beitrag von: Manfred am 02. Februar 2007, 11:48:46
Hallo Lisl,

genau so ist das. Ich hatte damit am Anfang auch einige Probleme.
Als Anfänger mit Bücherwissen habe ich die innerste dünne Rindenschicht unter der Borke mit dem Kambium verwechselt, weil dieses in den schönen Skizzen in den Büchern immer als gut sichtbare Schicht erscheint.
Das Kambium ist nur wenige Zelllagen dick, und bildet nach innen Holzzellen und nach außen Rindenzellen. Beim Ablösen der Rinde wird diese Schicht zerrissen, und die jungen Kambiumzellen haften teilweise am Holz und teilweise an der Rinde.

Manche Verfahren zum Propfen unter der Rinde nutzen beide Schichten des Kambium. z.B. die Tittelpropfung Auf dieser Seite ganz unten

Grüße,
Manfred

Titel: Re:Veredeln als Laie
Beitrag von: brennnessel am 02. Februar 2007, 13:31:35
Vielen Dank, ihr beiden! Das ist für mich etwas total Neues 8) !!!!!!
LG Lisl
Titel: Re:Veredeln als Laie
Beitrag von: richards7066 am 05. Februar 2007, 13:00:48
Hi,

ich hätte da mal ne Frage. Da ich die älteren Bäume um unser Haus nicht zu Übungszwecken verwenden darf/will (gehören meiner Schwiegermutter), möchte ich mir dieses Frühjahr Bäumchen in einer Baumschule besorgen, und je zwei Sorten aufpfropfen.

Ich habe dabei an je einen Birn-, Apfel- und Kirschbaum gedacht, wie lange wird es ungefähr dauern bis ich mit Früchten rechnen kann, und welche Sorten sind für mich als absoluter Anfänger auf diesem Gebiet geeignet?

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

Grüße Richard
Titel: Re:Veredeln als Laie
Beitrag von: Gurke am 19. Februar 2007, 16:29:16
@gurke: ja, probieren, du wirst den Unterschied merken. Irgendwann löst es richtig gut.

Als Anfänger mit Bücherwissen habe ich die innerste dünne Rindenschicht unter der Borke mit dem Kambium verwechselt, weil dieses in den schönen Skizzen in den Büchern immer als gut sichtbare Schicht erscheint.
Das Kambium ist nur wenige Zelllagen dick, und bildet nach innen Holzzellen und nach außen Rindenzellen. Beim Ablösen der Rinde wird diese Schicht zerrissen, und die jungen Kambiumzellen haften teilweise am Holz und teilweise an der Rinde.

Hallo,
ich habe das gestern einfach mal probiert und war ganz erstaunt, dass bei meiner Süßkirsche die Rinde recht gut löste.
Ist das jetzt schon normal oder hab ich da was falsches abgezogen :-\
und wie lange hält dieser "Zustand" denn an?
Danke
LG
Titel: Re:Veredeln als Laie
Beitrag von: Gurke am 20. Februar 2007, 18:56:30
So das hat mir jetzt keine Ruhe gelassen und ich hab heute ein Bild gemacht.



forum.jpg



Die Nr. 2 löst ganz gut und es sieht auch so aus als ob da was an der Rinde bleibt und ein Teil auf dem Holz.
Wenn man aber nach den vielen Zeichnungen geht sollte die Nr. 1 lösen oder? Das ist doch die Schicht zwischen Holz und Rinde. :-\

Einen verwirrten Gruß
G.
Titel: Re:Veredeln als Laie
Beitrag von: Ralf am 20. Februar 2007, 22:48:09
1 muss lösen. 2 ist nur die mehr oder weniger abgestorbene oberste Rindenschicht. Das wird aber sicher noch etwas dauern. Obwohl- heute hat meine Aprikose zu blühen begonnen.
VG Ralf
Titel: Re:Veredeln als Laie
Beitrag von: max. am 20. Februar 2007, 22:50:05
Zitat
heute hat meine Aprikose zu blühen begonnen.
welche sorte?
Titel: Re:Veredeln als Laie
Beitrag von: Ralf am 22. Februar 2007, 19:35:09
gekauft als Ungarische Beste, glaub ich aber nicht. Eher "Ungarische Frühe" = "Große wahre Frühe". Lt. Baumschule aus dem Riesengebirge.