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Pflanzenwelt => Stauden => Thema gestartet von: BlueOpal am 02. März 2017, 20:31:34
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Der gelb blühende Hornsauerklee krallt sich im Garten leider sehr tief und fest ins Beet.
Habt ihr mit anderen Kleearten gute Erfahrungen gemacht? Habe mir letztes Jahr eine Pflanze des Oxalis enneaphylla gekauft und weiß noch nicht, ob sie dieses Jahr wieder aus der Erde findet. Hübsch finde ich auch den typischen Waldsauerklee 'Oxalis acetosella' mit rosa Blüten. Leider weiß ich nicht so recht wie stark er sich verwurzelt. Wird auch so eine Pest, wie der Hornsauerklee? ???
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Oxalis acetosella sät sich aus, wird aber nicht lästig. Die Blütezeit ist recht kurz, aber hübsch ist er.
Oxalis enneaphylla treibt ziemlich erst im April aus, blüht reichlich.
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Danke. Also bildet er kein so gemeines Wurzelwerk aus? Was verstehst du unter kurzer Blütezeit? :)
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Bisher habe ich mich noch über die Sämlinge gefreut und keinen ausgerissen. Die Blütezeit dauert zwei, drei Wochen. Das Laub ist ganzjährig da, zumindest in milden Wintern.
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Danke sehr ;D Dann werde ich mir dieses Jahr doch mal eine kaufen und schauen wie sie sich macht :) Muss ich mir nur markieren, damit ich sie nicht versehentlich rausreiße :P
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Oxalis acetosella
hab ich erst lang gesucht
und bekämpfe ihn jetzt.
Liegt aber daran, dass ich viele noch kleinere Sachen habe.
In anderen Gärten mag er gut sein.
Schön isser!
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Oxalis acetosella ist sehr gut zur Unterpflanzung von Sträuchern an nicht zu trockenen, aber durchaus stark schattierten Standorten geeignet, besonders zusammen mit größeren Farnen etc. In lockeren Laubhumusböden breitet sich die Art jedoch äußerst rasch aus und wirkt trotz seiner Zartheit nach eigener Erfahrung verdrängend auf andere Pflanzen.
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Dann benimmt er sich durch die Trockenheit hier so gesittet. Oder weil es sich um die rote Form handelt?
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Die hübsche rote Form benimmt sich auch hier gesitteter, hat allerdings auch einen Standort, der durch den Dachüberstand weniger Regen erhält. ;)
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Dann bin ich guter Hoffnung. In dem Beet stehen ein Rhododendron und ein kleiner roter Ahorn. Halbschattig bis unter die Sträucher teils schattig und unter den Sträuchern auch weniger Feuchtigkeit. Mal gucken was draus wird wenn ich eine habe. Ich hoffe sie verhält sich hier dann auch "gesittet". ;D
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Im "Staudengarten" 4-2016, der Veröffentlichung der Gesellschaft der Staudenfreunde, gabs einen Artikel in der Reihe "Vernachlässigte, übersehene oder auch wenig geläufige Bodendecker", Teil II, in dem der Autor eine Lobeshymne auf Oxalis acetosella var. 'Rubra' singt.
Er hat ihn mit der Normalform gemischt gepflanzt und beschreibt, dass die rote Form wesentlich ausbreitungskräftiger ist, beide Formen aber nur ein wenig tiefgehendes Rhizomwurzelwerk in 2-3cm Tiefe, hauptsächlich in einer Humusauflage, wenn vorhanden, ausbilden und gut zu entfernen sind, wo fehl am Platz.
In dem Garten des Autors hat sich die rote Form per Sämlinge auch auf sonnigere, von Stauden im Sommer beschattete bis vollsonnige, trockene Bereiche verbreitet.
Ich hab letzten Herbst ein kleines Püschel der Normalform aus einer Rast am Waldrand mitgenommen und hinter den großen Feldahorn und im Eibenhain gepflanzt, wobei erster Standort eher Richtung ziemlich trocken im Sommer geht und schaue, was passiert.
Es gab schon einen etwas umfangreicheren Thread zu verschiedenen Oxalis-Arten.
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Nach langer Suche habe ich nun auch ein Waldsauerklee (Oxalis acetosella) in rötlich.
(https://lh3.googleusercontent.com/Cw5bk1pYHfgHP--OeFE653KzW7-97eXCfMJjhbnb4uff92kZps-JEumxQq6EpjROu-hO__lCrTAeHxMXt4WGvC89SGePXr9Qo8uBXg8TqUjwAZD2ZPZv36-hEgeU1nHJeSFlIydEuBLFGJ0H33bO-_pORb5SiMAORNmDiLPLmgZHgV5YYXmpNE2jGiLgKAjfmE0iOthoUgPM-5AAtmBWp5SdB0cPF6F3u4yTjiDzSFkN-LjHUeLqR5EEDaE4DsymS1IrX619esIOPAFzOIVxPf5Z5SuEp1msBTEfM1rThBGYhBnH8oA7m9_eZDqhUHQv4kid8RMJzDQGPL2HvTUUSiVDfFXjxkbCPdGT3gcWilPmXH23w6M5VYmkFJuBRSn72YuY_wfDu7Go1XuJaTp8ejGKZfTlfV2S8xfXBQBMzCnsVbMehYmPgIUFq70N_ibhqjpQHLDZdkGmbx8SfcjuAPsva4NZ-FYptTrdbPp9tj4DSPRTdaBOG7WgQpF8LP0jyFB70SDXUi32fkOAM_rdgRFeKOiPB0zYX8ve1xlO57BfKUNNS4gKNOUx-EQVSJurZ1-3en6lq-PiMQ6V10CTnIlm56tfobHPSZUYXTm2ot1NPp0g2vp5WuB2yRevEPTdp3ED9mw73QcJKYdlysnBe201gPpJlsP__LAnIA2mO4T4KNhMOTHq67gMyvs3yvT2W2L-UnPRDjLjqBACMxS72-f4sA=w734-h413-no)
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und so sieht er bei uns als Normalo aus.
(https://lh3.googleusercontent.com/dxZJtZ3Df7fkQGxfbf3rQsjrG4Rc00P9Xl9XYxNAvqYYolCm6Lo1E9HXTDu3HDqGkqTSB_03SNeTCUf-WtFoX0ssgGELvxEUpvZAdyZwp4WNmJluMi5-GEiTslzL9gk5FFswio88WpEU5mtpDUnVrGM3BeVuNmYxu7IaxPYou4ZYiJUa2lv7s-oVlM9opARx1lJyJwRDjywbySkZjCTnwCDS5ain-yLCU-lF7ncrSvX7SCnHFnTShgE_aDC-u84ZXFdTGHan6Ig5Kt2PD9KBOwFc9SNDavb5PMYIsvrNCmAB9Z0ziVyLKl2cd-C-Axp0gHh7j_Y80UWFm6DTx0bOwOmt5MvjBv8XNF3YF6NWq1tt8AcEnWqH1g0yLxCcFLs6fpmzPXuOU_h2jshhH7xUVUTjeAuhINfK1kx9sQGThKIVeJ-qAlFN9T_n1hAvNRervdeByJbaob5EqWvqP8eXa4rlvzqcUji1zDOLzGR46GHvocDp6g0Xxd0OYdzGDHeViCQBn6TW5iJ8faJIogi3Sx7AwMU4bYNNSbGXUPrU-n9zNyO9wEDXlO5RTt-e7XvB3MvhyvyS91eZ4wifaWxzVnlqFdjVLanR809d1rBgPIqCPFowc5yygpu0SapqNp6HY1qrJzZtXOPhBhOBVZ-r9ETO29E_Er6ISNnVZ5Ik3M5Yzg7aJI1aQfs0AcAHfzAJvv_7k9AiqgJ0xn0FNYU3GBoG4w=w734-h413-no)
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Diese kontrastreich geaderte Form ist aber auch sehr hübsch! In den hiesigen Wäldern findet sich nur weißer Sauerklee. Die rotblühende Form bekam ich einmal von einem Gartenfreund, der seine restlichen Bestände inzwischen entsorgt hat, weil sie ihm zu sehr wucherten. Auf meinem schweren Boden wachsen sie seit Jahren aber äußerst gesittet, sie werden wohl nur auf durchlässigeren Böden invasiv.
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Ich bevorzuge die weiße Normalform gegenüber der 'rubra', die geaderte Variante von APO1 ist allerdings sehr apart :)
Die übergesiedelten Teilstücke aus dem Wald haben bei mir den sehr trocknen letzten Sommer gut überstanden, so dauerfeucht brauchen sie es nicht:
(https://up.picr.de/35781191tq.jpg)
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Hallo Norna,
die geaderte Form ist ein Wildfang von uns aus den kalten Tal. Ist bei Wernigerode an der Zillierbachtalsperre. Schau mal deine Blüten genau an müssten auch geadert sein.
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Adern sind zwar zu erkennen, farblich heben sie sich aber nicht vom Weiß des übrigen Blütenblattes ab. Die Blüten wirken so weiß wie von Gartenplaner gezeigt, sofern auf dem großen Suchbild zu erkennen. Vielleicht kommt die kontrastierend geaderte Form bei Euch in Ostdeutschland eher vor; Hortus hatte auch schon einmal eine gezeigt.
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Diesen Klee habe ich von einem Freund als Oxalis debilis erhalten, darüber finde ich im Netz leider nicht viel. Kennt jemand diese Art? Nachdem sie mir im Gewächshaus zuviel wurde, habe ich die Hälfte ausgepflanzt, was sie 2 Winter klaglos hingenommen hat. Solange es ausreichend feucht ist blüht sie immer wieder bis zum Frost.
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Ich glaube es ist Oxalis debilis var. corymbosa. Wenn es die Art ist stammt sie aus Süd-Amerika und nachdem was ich im Netz gelesen habe ist es bis -15 grd. winterhart.
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Danke, Jörg, das passt. Minus 15 °C hatten wir zuletzt 2011 / 12, damit wäre die Art in unserer Region als Gartenstaude durchaus verwendbar. Der Spender hatte sie immer frostfrei gehalten und konnte nichts über die Winterhärte sagen.
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...Suchbild ...
Ich harre noch der wüsten Ausbreitung ;)
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Der Waldsauerklee benimmt sich hier auch recht gestittet, im Garten meiner Tante war er schon ein wenig lästig. Dort war es allerdings sehr viel feuchter als hier.
Norna, so einen Klee habe ich auch hier, jetzt weiß ich endlich wie der heißt. Ich halte ihn bisher im Topf, aber alle Bekannte die ihn von mir haben, hatten ihn ausgepflanzt, und er kommt wieder. Ich will es jetzt auch mal versuchen.
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...Suchbild ...
Ich harre noch der wüsten Ausbreitung ;)
Na ja, eine Nahaufnahme hätte es ja auch getan. ;) Ist Deine Form auch reinweiß? In Belgien habe ich kürzlich Sauerklee gesehen, der eine leicht farbige Aderung hatte, aber der farbliche Kontrast war nicht so überzeugend wie auf den Bildern von Jörg und Hortus.
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...Na ja, eine Nahaufnahme hätte es ja auch getan. ;) Ist Deine Form auch reinweiß? In Belgien habe ich kürzlich Sauerklee gesehen, der eine leicht farbige Aderung hatte, aber der farbliche Kontrast war nicht so überzeugend wie auf den Bildern von Jörg und Hortus.
Ja...ich hab nur nicht immer so viel Zeit, perfekte Fotos, Detailfotos, zu machen und oftmals mach ich welche auch einfach nur zur Dokumentation für mich ;)
Er hat Adern (wie ich jetzt erst selber genauer in der Ausschnittvergrößerung sehe 8) aber wohl nicht so deutlich) und stammt aus einem Wald bei Stolzembourg an der deutsch-luxemburgischen Grenze:
(https://up.picr.de/35794400gf.jpg)
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Na, das ist doch schon was - sowohl hinsichtlich Aderung als auch Informativität. ;) In den hiesigen Wäldern habe ich solch geaderten Sauerklee jedenfalls noch nie gesehen. :)
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Hm - wenn man nach Bildern von Oxalis acetosella googelt, scheint reinweiß, ungeadert das Seltene zu sein, leichte Aderung in irgendeiner Form zeigen die meisten Fotos...
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Da hast Du recht, der niederrheinische Sauerklee scheint eine exklusive Variante zu sein. :) Wenn auch keine besonders attraktive.
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Ist der dann komplett ohne Adern? Stell ich mir jetzt nicht soooo unattraktiv vor, ehrlich gesagt....
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hier im wald stehen weisse und dunkel geaderte nebeneinander, letztere haben auch viel dunkleres laub
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Guten morgen
Wenn jemand ein wirklich rein weißes hat hätte ich Interesse
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Ist der dann komplett ohne Adern? Stell ich mir jetzt nicht soooo unattraktiv vor, ehrlich gesagt....
Adern sind vorhanden, aber transparent-weiß, so dass die Blüte reinweiß wirkt. Du solltest mal öfter im Wald spazieren gehen!
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Guten morgen
Wenn jemand ein wirklich rein weißes hat hätte ich Interesse
Im Garten habe ich keinen weißen Sauerklee - die gleichzeitig blühenden weißen Leberblümchen und Buschwindröschen finde ich als Gartenpflanze attraktiver. Bei anhaltendem Interesse kann ich aber im Wald für Dich auf die Suche gehen.
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Danke du musst nicht auf die Jagd gehen. ;D
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wie heißt dieser Oxalis?
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Das ist eine der neuen Klee-Sorten, kein Oxalis, sondern Trifolium repens
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Dankeschön!
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Von einem Freund habe ich diesen weißblühenden Klee mit hellgrünen Blättern erhalten, leider kann der Spender mir den Namen der Art nicht nennen. Weiß jemand, um welche Oxalis-Art es sich handelt?
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Es könnte Oxalis triangularis ssp. papilionacea sein der ist aber nicht winterhart. Sicher bin ich nicht
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Danke, Jörg, das kommt gut hin! Die Pflanze stammt aus dem Kalten Kasten eines Freundes, und stand bei mir im Winter auch frostfrei. Er meinte, es könnte O. regnellii sein - ein Synonym von O. triangularis. Bislang kannte ich von letzterem nur die Form mit farbigen Blättern und Blüten, aber diese gefällt mir wegen ihrer frischen Wirkung auch gut.
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Einen ähnlichen habe ich forumsintern mal als O. triangularis 'Fanny' bekommen. Der hat sich interessanterweise als gegen intensivere Sonnenbestrahlung recht empfindlich erwiesen – steht der Topf im Schatten, geht's ihm aber gut.
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´Fanny´soll aber hellrosa Blüten haben und teilweise gezeichnete Blätter? Bislang habe ich die oben gezeigte Art im Gewächshaus stehen, das schon älter und etwas naturtrüb ist. Hast Du schon einmal einen Versuch gemacht, die Pflanze im Beet zu überwintern? Es wird teilweise Winterhärtezone 7 als tauglich angegeben.
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Ich hab' den Sortennamen unhinterfragt übernommen, aber man sollte eben doch die Augen offenhalten. Danke für den Hinweis – ich werd' da nochmal nachgraben. Outdoorüberwinterung versucht habe ich bisher nicht, nicht zuletzt auch weil die Rhizome vermutlich gutes Wühlmausfutter abgäben :-X