men favorit: KÖRÖSZER II
Hat jemand selber die `Ungarische beste` im Garten?
Ich will den Baum nur! zum Frischverzehr also darf die Sauerkirsche nicht zu sauer sein.Kenne ich auch nur als Aprikose.
Hat jemand selber die `Ungarische beste` im Garten?
@trauben-freund, ich schätze mal, es geht um eine Köröser Weichselkirsche. Folgendes Zitat habe ich dem nachfolgenden Link entnommen:hervorhebung nachträglich
"Ungarische Traubige. Unter Steinobst-Spezialisten zählt diese Sorte wegen ihrer geringen Säure zu den schmackhaftesten Sauerkirschen. Die robuste, fast süße und moniliafeste Sorte ist dabei ein echter Massenträger und ist daher mit 11 - 12 kg pro Baum einer der ertragreichsten Sauerkirschen überhaupt. ...
Gibt es eigentlich Süss-Sauerkirschen Hybriden?
Gibt es Sorten davon?
ein paar früchte deines bäumchens konnte ich schon probieren. vollreif hatten sie einen sehr dichten geschmack und vor allem den leichten bittermandelton, der vielen normalsorten fehlt, etwa den sauerkirschen. ich freue mich sehr auf die erste richtige ernte im nächsten jahr.
der baum ist auch sehr wüchsig, will offenbar hoch hinaus.
... Die Reiser dazu wurden noch vom Herrn Groh aus Marquardt geliefert(1965).Von ursprünglich ca.160 bäumen existieren eigentlich noch 5,was dir zeigen soll,wie alt diese Sorte werden kann und wie robust sie ist.Diesen Sommer waren diese alten Ruinen voll!!!...
Kann man die nicht durch Stecklingsvermehrung auf die eigene Wurzel setze?
Ich betone an dieser Stelle noch einmal, daß Kirschbäume sich nach einem Metallion besonders sehnen: Calciumionen. Das A und O bei Kirschbäumen.
Daher dünge ich Kirschbäume mit gebranntem Kalk nach Packungsinformation. Dadurch erhalten sie neben gebundenem Stickstoff Calciumionen im gewünschten Umfang.
Vielleicht war der Garten von Frl. Helga calciumhaltiger als der des Nachbarn.
Vielleicht war der Garten von Frl. Helga calciumhaltiger als der des Nachbarn.
Bei uns in Solingen kostet er nicht 1,25 €, sondern wie schon erwähnt, mehr als 3€.
Der Geschmack der thermisch behandelten "Ungarische Traubige"-Kirschen ist verblüffend ähnlich mit dem Geschmack des Saftes.
Weitere Indizien, daß die Kirsche im Grenzbereich Sauer-/Süßkirsche die Basis für diesen sehr interessanten Saft ist, sind
- daß der Zuckergehalt des Saftes außergewöhnlich niedrig ist.
- daß der Saft säuerlich riecht, aber nicht säuerlich schmeckt.
- die violettrosa Farbe der schwebenden Teilchen, die es in Sauerkirschkreisen nicht so häufig gibt.
- daß er im Jahre 2003 auf den Markt gekommen ist.
Auf der Packung steht, daß CaO in der Packung ist, nur daß in der Packung kein CaO enthalten ist, sondern ein Calciumcyanitgemisch, was ich in Erfahrung bringe, wenn ich hinten auf die Packung schaue (der Garten liegt rund 5km von meinem derzeitigen Standort entfernt).
Im Internet kann ich dann nachlesen, daß es kein CaO als Düngemittel zu kaufen gibt, obwohl es drauf steht, sondern nur ein ein Calciumionengemisch mit entsprechendem CaO-Äquivalent.
Deswegen korrigiere ich mich, und bin noch einmal dankbar für die Korrektur:
Ich dünge tatsächlich mit Kalkstickstoff.
Und ich muß noch einmal anmerken, daß ich ziemlich schockiert war, daß es in Deutschland eine Chemikalie (!!!) zu kaufen gibt, wo nicht das drin ist, was draussen drauf steht.
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Anmerkung 13. Juli 2013:
Heute habe ich mir im Garten den eigentlich hervorragenden Dünger mit der für mich schockierenden Packungsbeschriftung angesehen.
Vorne ist richtig und marketing ausgearbeitet angegeben, daß es sich um einen Calciumcyaniddünger handelt, und da Cyanide aus Kohlenstoff und Stickstoff bestehen, ist klar, daß es sich um einen Calciumdünger mit gebundenem Stickstoff handelt, der vereinfachend als Stickstoffdünger bezeichnet wird.
Wenn ich aber hinten auf Zusammensetzung schaue,
und da sehe ich eigentlich immer erstmalig konzentriert hin,
dann steht da: 51,5% CaO, 21,3 gebundener Stickstoff.
Und das ist nicht irreführend, das ist schlicht und ergreifend einfach falsch.
Für mich ist das ein Skandal, der eigentlich juristisch zu prüfen wäre.
Sag mal Konterkater, du Sauerkirschenspezialist - meine kleine Ungarische Traubig - gepflanzt im Herbst 2011, die hat geblüht und Früchte angesetzt. Dann sind so nach und nach alle Früchte abgefallen. Ich glaube, dass ich nicht zusätzlich gewässert hatte, aber das Wetter war bis zum Sommer eigentlich normal. Werfen die kleinen Bäume ihre Früchte immer ab - wäre das also normal? Oder hat es dem Bäumchen wirklich an irgendwas gemangelt??
Der Baum ist vielleich 120 hoch.
L.G.
Gänselieschen
Übrigens liest man außerordentlich gutes über die dänische Sorte Stevnsbaer! Sie soll extrem gesund und schmackhaft sein, insbesondere geeignet für die Saftherstellung!
Zur Zeit habe ich mir einen Wurzelschosser einer Ostheimer ausgegraben und bin gespannt ob er anwächst.
ich würde gerne dieses alte Thema zum Leben erwecken. Besonders interessiert mich die Ostheimer Weichsel. Liegen neue Erfahrungen vor (Wuchs, Vermehrung, Geschmackeinschätzung)?
Gibt es neues zu Sauerkirschen allgemein (andere Sorten)?
Zur Zeit habe ich mir einen Wurzelschosser einer Ostheimer ausgegraben und bin gespannt ob er anwächst. Ich habe mittlerweile fast alle bekannten Sauerkirschen (von Safir, Morina, Karneol, Heimanns, Koröser, ungarische traubige, etc etc) auf ein Grundstück gepflanzt. Geschmacklich 100% zufrieden bin ich mit keiner. Nur die Ostheimer, die ich in einem Garten entdeckt habe, hatte mich letztes Jahr 100% überzeugt (sehr dichter, charakteristischer Geschmack mit leichtem Bittermandelton).
Gruß,
Dave
Hallo Konterkater,
7 Meter hoch ist ja mal eine Ansage! Mein Baum der ungarischen Traubigen ist noch nicht sehr groß, trägt dieses Jahr aber auch Massig.
Wie sieht es eigentlich mit deinen Ostheimer Stecklingen aus?
Grüße,
David
Nun weiß ich nicht, wie hoch der Baum mal wird, das dürfte ja vermutlich von der Unterlage abhängen, die ich aber nicht kenne. ::) Wohin also pflanzen und mit wieviel Abstand?
UnterlageDu solltest in der Baumschule fragen, auf welcher Unterlage Deine Ostheimer Weichsel steht. Anders ist Deine Frage nicht zu beantworten.
Ansonsten kann ich sagen: Meine Oma hatte Ostheimer Weichseln, über Jahrzehnte - eine super Sorte, ein Kindertraum der Sauerkirschen! [...]
Wenn ich mir die heutigen Sorten ansehe - in die besseren ist Ostheimer Weichsel eingekreuzt, damit sie vor lauter Krankheiten überhaupt lebensfähig im Hausgarten sind - dann werde ich mir jetzt das Original besorgen. [...]
Befruchtersorten sollten für die Ostheimer kein Problem sein, wenn es Kirschbäume in der Umgebung Deines Gartens gibt [...]
Genau genommen handelt es sich um einen Ostheimer Formenkreis mit mehreren Typen, bei meiner Oma stand vermutlich Typ "Kochs verbesserte Ostheimer". Seit 1714 in Deutschlands Haus-, Selbst- und Lokalversorgergärten bewährt.
- Weitere Infos: Gerhard Friedrich / Herbert Petzold "Handbuch Obstsorten", Arche Noah-AT, Obstsortendatenbank-DE, gaertnerei-rintisch-DE
nur für einen Viertelstamm, da DHL nur Pakete bis 1,30 m transportiert.
Link entfernt!1[/b]2906320#msg2906320 date=1499206220]
Eine Obstbaumschule in meiner Umgebung, die die "Ostheimer" im Sortiment hat (das kommt in zwischen Berlin und Linz öfters vor!), wird in 1-2 Jahren ein schönes Stämmchen für mich nach meiner Wahl gezogen haben (ähnlich wie eine Auftragsveredelung).
Link entfernt!1[/b]2906320#msg2906320 date=1499206220]
Da Du Dich für einen herrlichen hohen Ostheimer Weichselbaum interessierst: google mal nach "Der saure Victor von Barenthin". Seine Besitzerin (vom Pomologenverein) wird wissen, ob der auf eigener Wurzel steht. Warum denn nicht?
... Alternativ hatte ich nach der Lektüre des Threads natürlich die Ungarische Traubige und Jade ins Auge gefasst, wobei ich etwas Angst habe, dass die Ungarische Traubige zu weit in den Süßkirsch-Bereich geht. Ich liebe Kuchen und Torten mit Sauerkirschen, gerade wegen des Kontrasts zwischen sauren Kirschen und süßem Teig... Wären die beiden genannten Sorten zu süß dafür? ...
Wir gingen schließlich dazu über, mit einer Schere die Kirschen zu pflücken.Sitzt bei Deiner Jade die Frucht direkt am Holz?
Morina stellt mich geschmacklich vor Probleme: Zum einen zu sauer, um frisch verzehrt, zum anderen zu süß, um zur Marmelade verarbeitet zu werden.Hast Du dasselbe Problem nicht mit Deiner Lieblingssorte Ungarische Traubige und warum nicht?
das sieben Meter hohe Monstrum Ungarische Traubige, die nach Angabe der Baumschule nicht höher werden sollte als vier Meter.Die Ungarische Traubige ist die mit Abstand wuchsstärkste aller Sauerkirschsorten!
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Hallo Konterkater,
das ist schon komisch, dass manche Bäume mit der Zeit so sehr schwächeln. Eigentlich dürfte das gar nicht sein. Ob da heute bei der Züchtung zu wenig auf die Wachtumsgesundheit des Baum auf verschiedenen Böden geachtet wird? Da wird der Kunde zum Betatester...nur gibt es da keinen Softwareupdate, wie beim Diesel ;) ;) ;)
Nach welcher Zeit zeigte deine Achat, die ersten Mangelersheinungen?
Hallo Konterkater,
das ist schon komisch, dass manche Bäume mit der Zeit so sehr schwächeln. Eigentlich dürfte das gar nicht sein. Ob da heute bei der Züchtung zu wenig auf die Wachtumsgesundheit des Baum auf verschiedenen Böden geachtet wird? Da wird der Kunde zum Betatester...nur gibt es da keinen Softwareupdate, wie beim Diesel ;) ;) ;)
Nach welcher Zeit zeigte deine Achat, die ersten Mangelersheinungen?
Mit der Morina kann ICH nichts anfangen. Sie ist zum Einen SEHR SÜSS und zum Anderen SEHR SAUER. Vielleicht lässt sich mit dieser Sorte Kirschlikör fabrizieren.
Aktuell: Zum Frischverzehr zu sauer und für die Verarbeitung zu süß. Deswegen habe ich diese Kirschen dieses Jahr hängen lassen.
Sieht nach "Safir" aus. Aber die ist selbstfruchtbar. Die Reifezeit ist dieses Jahr kaum repräsentativ.
Mit der Morina kann ICH nichts anfangen. Sie ist zum Einen SEHR SÜSS und zum Anderen SEHR SAUER. Vielleicht lässt sich mit dieser Sorte Kirschlikör fabrizieren.
Aktuell: Zum Frischverzehr zu sauer und für die Verarbeitung zu süß. Deswegen habe ich diese Kirschen dieses Jahr hängen lassen.
So unterschiedlich kann der Geschmack sein.
Ich habe gestern meine Morina geerntet.
Ich finde die wunderbar zum Frischverzehr, süss und sauer, sehr intensiv.
Mindestens ein Kilo ist so schon verschwunden, ein zweites hat eine Tochter weggeputzt (dem Rest der Familie ist sie aber tatsächlich auch zu sauer).
Marmelade aus Morina finden wir ebenfalls sehr gut (3kg), der Rest wurde eingefroren und gibt im Winter leckere Kuchen.
Insgesamt waren es 10 kg.
Ich habe 3 Bäume:
Ein gekaufter auf schwacher Unterlage, der wächst nach 10 Jahren kaum noch, auch nicht nach starkem Rückschnitt, der ist deswegen ein Bild des Jammers, hat aber dennoch (noch) die meisten Kirschen
Von dem ersten habe ich im ersten Jahr 2 Reiser auf 2 Süsskirschsämlinge aufveredelt. Die beiden sind jetzt deutlich grösser und wüchsiger als die Nummer 1 und holen auch ertragsmässig auf.
Bei allen drei habe ich keine Probleme mit irgendwelchen Erkrankungen oder Schädlingen.
Aber - der Geschmack der Morina ist wirklich einzigartig. Deswegen denke ich, dass die Morina immer Liebhaberinnen und Liebhaber haben wird.
Aber - der Geschmack der Morina ist wirklich einzigartig. Deswegen denke ich, dass die Morina immer Liebhaberinnen und Liebhaber haben wird.
Warum probierst Du nicht die Elternsorte - Ostheimer Weichsel: Sie sorgt für den Geschmack der Morina, war Jahrhunderte lang in den Hausgärten Europas bewährt, ist für alle Zwecke zu gebrauchen:
Meine Oma hat daraus immer einen halben Keller voll eingekocht, außerdem Tortenböden belegt, Quarkspeisen hergestellt, die Nachbarn beschenkt...
Wie es der Pomologenverein so schön schreibt: Was für den Erwerbsobstbau von den Obstinstituten gemacht ist, taugt für Hausgärten und Selbstversorger oftmals nicht viel, aber Baumschulen und Gartencenter preisen "die Neuheiten" unkritisch an:
"Verkehrte Kirschenwelt" ab Seite 4 -> https://www.apfelsorten.de/Publikationen/2011_Inhalt_Jahresheft.pdf
Die Ostheimer Weichsel ist sozusagen die Hauszwetschke oder Bauernpflaume unter den Sauerkirschen. Wie diese am besten wurzelecht pflanzen. Die gute Gartenbaumschule hat sie vorrätig.
Für die wurzelechten Sauerkirschen ist wohl eine Wartezeit von sechs bis sieben Jahren notwendig.
Wieder mal ein Update:
Etwas zu Jade und Achat:
es lohnt sich diese Kirschen auch mehrmals zu versuchen. Bei mir wachsen sie unterschiedlich: ich habe eine Jade, die sehr sparsam und ungesund wächt und aber auch eine, die sehr gut wächst. Ich habe sogar eine Morellenfeuer mit Jade umverädelt. Die Jade wächst drauf sehr gut und macht sehr viele schöne Früchte.
Ich hatte auch eine Achat, die bei mir im Garten einfach nicht aus dem Knick kam. Kaum beim Bekannten, schon wuchs sie prächtig. :o Dieses Jahr macht sie sehr viele schöne Sauerkirschen und das trotz Frost im Mai. Beide sind sehr schmackhaft. Die Achat etwas süßer aber nicht unbedingt besser/schlechter...anders.
Was mich dieses Jahr überrascht hat, war die Ostheimer Weichsel aus diesem Artikel:
https://www.thueringer-allgemeine.de/leben/vermischtes/warteliste-fuer-lang-verschollene-kirschbaumsorte-id220220123.html
...von dem Herren habe ich sie auch bezogen:
https://www.gaertnerei-rintisch.de/kontakt.htm
Zum ersten Mal gefruchtet (vor zwei Wochen dunkel gereift) war ich doch überrascht, daß sie doch so gut aromatisch ist. Süße und Säure halten sich in Waage und deshalbt schmeckt sie auch sehr rund.
Sie reift wesentlich früher, als die Achat und Jade und hat vielleicht den Vorteil, dass die Kirschen nicht im Urlaub reif werden, wenn man weg ist. Ihre Größe gleicht in etwa die der Achat und Jade. Sie braucht unbedingt einen Befruchter. Jade scheint sie nicht zu befruchten (weiß es nicht ganz genau). Seid dem die Achat in der Nähe steht, hat sie sofort Früchte gemacht . Der Baum wächst bisher sehr gesund (habe zwei Stück). Zur unregelmäßigen Fruchten kann ich bisher noch nichts sagen bzw. werde es in den nächsten Jahren erfahren.
Im Vergleich zu Achat und Jade ist die Ostheimer mindestens! genauso gut.
Hallo Zusammen,
meine eigene Erfahrung aus den letzten 10 Jahren meiner Sauerkirschpflanzungen im Raum Kassel:
1. Minister von Podbielski - ein toller Baum - wächst kräftig, die Kirschen sind groß und der Baum ist gesund. klare Empfehlung
2. Ludwigs Frühe: mickert bei mir, wird gern von Läusen befallen und dünntriebig. Ist wohl vom Standort abhängig, definitv daher mit etwas vorsicht zu geniessen
3. Karneol: ein Witz, trägt wenig, treibt stark Holz und Blätter. Keine Empfehlung!
4. Saphir: Besser als Karneol, geschmacklich hinter den alten Sorten. Da muss man sich nichts vor machen. Baumgesundheit ok.
5. Morina: Starktriebig, viele Blätter aber auch Kirschen, wenn auch nicht sehr viele. Recht resitistenz gegen Monilia aber wird auch befallen. Kirschen OK, geschmacklich hinter den alten Sorten
5. Heimann Rubinweichsel: schöne, typische Sauerkirsche und die Gesundheit ist gut. Wenig Monilia. Empfehlung
6. Schwäbische Weinweichsel: Gesund, kleine Frucht. Geschmacklich ok. Nicht die erste Wahl, wenn man nur einen Baum pflanzt
7. Ungarische Traubige: Gesunder Wuchs, nicht verkahlend, sehr gut schmeckende Kirschen. Regelmäßig tragend ! klare Empfehlung
8. Csengödi: Starker Wuchs, wenig Frucht. Recht frühe Reife, fade, wässrige Kirschen. Kaum sauer, kaum süß. Gehört für mich zu den Witzbäumen :)
Zusammenfassung: Es gibt nicht viele für die Region, aber einige, die sehr gut gedeien. Die Sorte Stevnbear habe ich noch relativ neu, scheint aber gut und gesund zu wachsen. Ggf. ebenfalls zu empfehlen! Die neueren Sorten aus Pillnitz (Julius Kühn-Institut) werden aus meiner Sicht überbewertet und alle Baumschulen folgen diesem Trend.
nachdem nun endlich meine Wahl auf die ‚Ungarische Traubige‘ gefallen ist, gilt meine nächste Frage der Unterlage. Ich möchte einen möglichst kleinen Baum für meinen Schrebergarten. GiSelA 5 ist ja bereits eine Standardunterlage, aber hat jemand Erfahrung mit GiSelA 3?