garten-pur
Garten- und Umwelt => Quer durch den Garten => Thema gestartet von: Natternkopf am 01. Mai 2019, 22:09:55
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GG hat Schoppenwhir Pflanzen gesetzt.
Selber Rasen gemäht und partiell gegossen.
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Ich habe heute begonnen, Wildpelargoniensämlinge zu pikieren und einiges an selbstständig keimendem Zeugs aus dem neuen Ex-Buchsbeet entfernt.
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Die Beetkanten mussten abgestochen und versäubert werden. Das meiste davon habe ich geschafft. Im Schattenbereich war's wieder trocken, also musste gegossen werden.
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Das Wetter war heute wirklich herrlich, viel Sonne, aber zum Glück nicht zu warm. Ich habe den ganzen Tag im Garten gewerkelt und mittlerweile die meisten Pflanzen aus meinem Topflager wieder ins Beet verfrachtet. Einige waren schon ziemlich schlapp, ich komme mit dem Gießen kaum hinterher. Im Boden hält sich das Wasser zum Glück bedeutend länger.
Die Trittplatten bekommen noch ein vernünftiges Splittfundament, und die Beetkante muss noch weitergeführt werden, aber ansonsten sieht das schon wieder sehr nett aus. Jetzt kommt auch die Pfingstrose endlich mal richtig zur Geltung, die hatte ich stehen gelassen, weil sie Umpflanzen ja nur sehr schlecht verträgt, und mit Aststücken abgestützt, damit sie nicht wieder auf dem Boden liegt, weil die Blüten so schwer sind. :)
(https://lychee.ar-media.info/uploads/small/2318aea1a1adf8ceda43133d3e18cb97.jpg)
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Sieht super aus. Einzig die Heucherella (?) wird wahrscheinlich in Bälde unter Hostas, Farn und Gras begraben werden.
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ich habe ein neues beet gemacht und gleich bissl gepflanzt, endlich habe ich die riesengroße rudbeckia maxima bekommen, dann war ich bei der unteren nachbarin auf kaffee, ihren blauen scheinmohn bewundert
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Die Trittplatten bekommen noch ein vernünftiges Splittfundament,
Du hast vor, die Trittplatten für längere Zeit unverändert zu lassen? Klappt das bei Dir? Hier muss ich die Trittsteine ca alle halbe Jahre neu sortieren. Zum einen, weil manche Pflanzen unerwartet und plötzlich zu dicht und drüber wachsen. Zum anderen, weil meine Mulchschicht das umgebende Beet erhöht und die Platte schnell abdeckt. Dann wird die Paltte ausgebuddelt und wieder oben drauf verlegt.
Heute nur Kartoffeln gelegt, die beiden äußeren Dachlatten der Pergola angepasst, ein Fahrradkörbchen voll Löwenzahn gestochen und den Hühnern gebracht und Buchweizen ausgesät.
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@Dicentra: Danke! :) Ich habe bewusst relativ dicht gepflanzt, weil jede Lücke im Beet erstmal wieder massiven Unkrautbefall bedeutet, aber gerade, da ich mangels Erfahrung nicht genau weiß, wie Hosta und Gräser sich entwickeln, werde ich das im Auge behalten und das eine oder andere ggf. wieder ausbuddeln. Im Moment dienen mir unzählige Schlüsselblumen als Lückenfüller, diverse Geophyten habe ich auch schon verteilt, im Herbst kann ich dann sicher noch das eine oder andere ergänzen.
@Quendula: Hier sind die Trittplatten eigentlich ziemlich dauerhaft, man darf nur nicht den Fehler machen, sie auf lockeren Boden zu legen und darauf herumzulaufen, nachdem es geregnet hat, denn dann versinken sie. Klar, im Sommer wird man sie kaum sehen, aber dann muss ich ja auch nicht großartig dort herumlaufen, höchstens zum Schachtelhalmrupfen. ::) Bisher habe ich meine Beete nie großartig gemulcht, wäre sicher nicht verkehrt, aber dazu fehlt mir das Material. In Zukunft wird das sicher besser, jetzt habe ich Lagerkapazität für Häckselgut und den entsprechenden Platz (Dachüberstand vom Gartenhaus).
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Endlich sind die Tomaten pikiert. Viel zu viele Samen sind gekeimt...
In der Blüte lassen sich Tulpen gut farblich sortieren 8)
Aus dem nun doch feuchten Boden lassen sich wunderbar Gierschwurzeln ziehen :P
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Endlich sind die Tomaten pikiert. Viel zu viele Samen sind gekeimt...
In meiner Samentüte von Kiepenkerl waren 4 (vier !) Samenkörner. Davon habe ich zwei Stück gesät und jetzt zwei Tomatenpflänzchen ;D
Ich werde gleich die gekauften Foerster Stauden pflanzen und dann gießen gießen gießen :P
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Da jemand den Mulch nicht wollte, habe ich gestern meinen Schneebeeren-Busch damit bedacht.
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Ich habe weiter an meinem neuen großen Beet gearbeitet, weiter Schneebeeren und Unkraut gerodet.
Auch die ersten zwischengeparkten Stauden sind schon wieder eingezogen
Helenium Loysder Wlieck
Helenium Rauchtopas
Helenium Kupferzwerg
Aster Rosa Sieger
Aster Rosa Sieger (Sämling)
Aster 'Nachtauge' - Spende von Zwerggarten vor ein paar Jahren - schön geteilt
In Wartestellung stehen noch:
Aster 'Büchter Nacht' (auf vier Stücke geteilt)
Aster 'dauerblau'
Goldrute
Sonnenauge
Kann man eigentlich jetzt noch Miscanthus umsetzen??
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ich habe jetzt einen miscanthus umgesetzt, weil ich wenig wurzeln rausbrachte, habe ich ihn zurückgeschnitten, der treibt als wäre nix gewesen
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Die Trittplatten bekommen noch ein vernünftiges Splittfundament, und die Beetkante muss noch weitergeführt werden, aber ansonsten sieht das schon wieder sehr nett aus.
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Es sieht wirklich sehr schön aus! :D
Aber die Trittplatte hinter der Hosta wirst du noch verfluchen, wenn du das dritte Mal ein Hostablatt auf der Suche nach ihr zertreten hast! ;)
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Helga 8) ;D
Danke Lord, das macht mir Mut. Ich habe einen Miscanthus, der an der Stelle, an der er steht zu groß geworden ist - ein anderes Gras für den Standort hätte ich auch da (zum umpflanzen....) Also wieder Tetris - das macht Spaß, weil das Ergebnis sofort sichtbar ist...
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Da jemand den Mulch nicht wollte, habe ich gestern meinen Schneebeeren-Busch damit bedacht.
Ach der wird sich aber freuen. ;D
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Superschön, AndreasR! :D
Das war hier'n erster Mai, puh ;D...
Erstmal haben wir in einem anderen, freien Garten Bienensaat ausgebracht, damit es Mensch (Anblick) und Tier (Futter) nützt.
Dann habe ich das große Feuer-Staudenbeet, das immer noch nicht stimmig von den Höhen her war, umgestaltet, Akeleien umgepflanzt und so 3 Pflanzplätze für Sommerstauden gewonnen.
In kluger Voraussicht, weil es dann zum Pflanzenflohmarkt ging ;D.
Nett gequatscht, reichlich Beute gemacht, nur 1 emotional veranlaßter Fehlerwerb, gute Quote ;).
Gegessen.
Nachmittags fiel uns dann ein, dass wir ein Beet umgestalten könnten und dann noch Platz für einen weiteren Apfelbaum gewinnen könnten!
N a c h der Umgestaltung fiel uns auf, dass wir nun nirgendwo im Garten mehr Platz für den ersehnten schnell auf und abbaubaren Mini Pavillion haben würden!
Der noch ungepflanzte, aber fest in der Vorstellung verhaftete Apfelbaum hätte dann keine Äste haben dürfen!
Also alles mal vermessen und dann endlich die notwendigen 3m mal 3 m mal 3m gefunden. Zur Veranschaulichung Tonkingstäbe in den Boden gesteckt und festgestellt, dass eine neuerliche leichte Umgestaltung des Beets nötig würde :o!
Das durchgezogen und dann noch bis 20.00 und Einsetzen lausigster Kälte Pflanzen eingebuddelt!
:P :P :P
Ein herrlicher Gartentag! :D :D :D
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@Helga: Oh, ich habe gestern schon geflucht, als ich beim Pflanzen der Schlüsselblumen einen Akeleistängel und gleich zwei Stängel der Bergflockenblume abgebrochen habe - und dann löste sich auch noch der Schnürsenkel von meinem Schuh, und ich wäre fast längs im Beet gelandet. Die Akelei konnte ich zum Glück wieder stäben. Allerdings war das schon nach 20:00 Uhr, definitiv ein Zeichen, dass es genug für den Tag war... Ich weiß halt echt nicht, wie groß diese Hosta werden kann, und ob die Blätter auf dem Boden aufliegen - muss ich erstmal beobachten. ;)
@Weidenkatz; Klingt in der Tat nach einem erfolgreichen, wenn auch anstrengenden Gartentag. Dass nicht immer alles auf Anhieb gelingt, ist wohl normal, aber man verschätzt sich leicht, oder die Pflanzen wachsen dann doch nicht so, wie es auf dem Papier steht. Aber das ist ja auch das Spannende am Gärtnern, man kann immer wieder schauen, wie sich alles entwickelt, und ggf. muss man halt eingreifen.
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welche hosta ist es, deine 2 neuen werden nicht hoch, brauchen aber sonne sonst vergrünen sie
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Da stehen vier kleine Ableger von 'Shade Fanfare', und eine hellgrüne Unbekannte. Die panaschierten stehen im Topf am Eingang.
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shade fanfare ist eine wunderschöne
mit panaschiert meinst du june und touch of class
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Rasen gemäht, Balkonkästen und Hängetöpfe bestückt, bleiben aber noch drinnen
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Dass nicht immer alles auf Anhieb gelingt, ist wohl normal, aber man verschätzt sich leicht [...]
Gesagt, getan, ich hatte mich beim Glätten der Erde wohl etwas mit der Höhe verschätzt, und da ich gestern so enthusiastisch beim Pflanzen war, habe ich nicht gemerkt, dass es zur Wiese hin einen Höhenversatz gibt. ::) Naja, muss ich morgen nochmal einige Pflanzen ausbuddeln, die Höhe angleichen und wieder einpflanzen...
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Wie dem auch sei, die Beetkante ist gesetzt, ein paar Schlüsselblumen und Hasenglöckchen sind von der Wiese ins Beet übergewechselt, damit ich da mit dem Rasenmäher gut entlangfahren kann.
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VLT setzt sich das erdreich noch im neuen beet
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Stimme dem Lord zu und würde auch erst mal abwarten (halbes bis ein Jahr).
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Ja, das setzt sich noch ein bisschen, aber keine 10 cm. ;) Und bevor irgendein sintflutartiger Regen die Hälfte über die Beetkante schwemmt, gleiche ich das lieber noch ein bisschen an (ist eine leichte Hanglage). Es betrifft eigentlich auch nur den Bereich zwischen den beiden Reihen mit Trittplatten, also ein bisschen Buddelei, mit den Händen eine Schräge ausformen, nochmal einpflanzen, fertig.
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Ja, das setzt sich noch ein bisschen, aber keine 10 cm. ;)
Die 10 cm sind auf dem Foto wirklich nicht zu sehen. Ich hatte vor ein paar Jahren mal für meine Hepaticas einen kleinen Hügel aufgeschüttet. Von der Erhöhung ist mittlerweile kaum noch was zu sehen, so sehr hat sich der Boden gesetzt :-\.
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Jetzt hat es im Garten richtig grüngeknallt und auch die Luft, ein sagenhaftes ‚ein bisschen Sonne mit Wasser Grüngemisch!
Aber, es war Zeit, dass ich mich mit dem Mäher mal durch die am-Haus-Wiese pfade. Glücklicherweise blieb es am Nachmittag trocken. Erst Niesel im Nacken beim Bäumchen jäten.
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So, die Beetkante ist angeglichen, war schnell gemacht und sieht jetzt gut aus. :) Danach habe ich mich ein paar Meter nach rechts bewegt, wo mich schon wieder der blanke Horror gepackt hat. Wucherndes Unkraut, massiver Wurzelfilz, eine alte Beetkante aus großen Feldsteinen, die meine Oma vor vielen, vielen Jahren wohl einmal angelegt hat, war komplett überwuchert, ebenso wie die beiden Platten, die den Antritt der Treppe den Hang hinauf bildeten.
Ich frage mich, ob da vielleicht noch mehr Platten unter der Erde verschwunden sind und später mit den schönen Schieferplatten, die dort als Treppe liegen (aber auch dringend renovierungsbedürftig), "überbaut" wurden. Auch muss ich mir etwas überlegen, um das den Hang hinunterwuchernde Immergrün einzudämmen. Die Pflastersteine der Rasenkante werden hoffentlich das Einwandern von der Wiese aus begrenzen...
(https://lychee.ar-media.info/uploads/small/9523daa9e02a22ec9bdfc9af9e73d1f8.jpg)
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Mir ist meine steinerne Beetkante jedenfalls eine grosse Hilfe, am einen Ort geht sie jetzt ja ins dritte Jahr meine ich.
Besonders jetzt, wo die Wiese explodiert ist bin ich heilfroh um die steinerne Grenzwacht. ;)
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Danach habe ich mich ein paar Meter nach rechts bewegt, wo mich schon wieder der blanke Horror gepackt hat. Wucherndes Unkraut, massiver Wurzelfilz, eine alte Beetkante aus großen Feldsteinen, [...]
Oha, es nimmt kein Ende. Sieht aus wie ein grüner Fluss.
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Ungefähr so fühlt es sich an, eine grüne Flutwelle, gegen die man kaum ankämpfen kann...
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gestern zwischen den Schauern noch Rasen gemäht und heute Rasen gemäht.Morgen wohl auch,bin noch nicht fertig geworden. ::)
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Trotz Ätzwetter das Kräuterbeet um einen Stein verbreitert, die Randsteine etwas höher und in Zement gesetzt.
Jetzt haben GG und ich beide Rücken :P
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Rücken hin oder her, das ist sehr schön geworden! :) Der Rasen wächst hier zum Glück nicht so schnell, also habe ich weiter gebuddelt und Wurzelfilz entfernt. Zwei Quadratmeter oder so habe ich geschafft, dabei fünf Dutzend Schlüsselblumen (Mag jemand welche haben? Mir geht so langsam der Platz aus. ;) ) und eine Handvoll Akeleien gerettet.
Es war ziemlich frisch, aber mit Jacke und Mütze konnte man gut arbeiten, und später kam sogar die Sonne heraus, so dass ich mir ca. 20 Minuten Pause auf der Terrasse gegönnt habe. Zum Schluss noch ein paar verblühte Tulpen und Narzissen geköpft und meine Fuchsien eingeräumt, falls es Frost geben sollte. Naja, sechs Stunden reicht dann aber auch...
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Hab endlich Erbsen, Rettich, Salate sowie Kohlrübe ausgesät. Da fast alles Saatgut schon (deutlich) älter als das Ablaufdatum auf der Verpackung war, bin ich gespannt, was keimen wird. Das Tütchen mit Kohlrabisamen, welches noch EVP beim Preis stehen hat, habe ich dieses Jahr verschmäht, wär ja jetzt auch zu spät. ::)
Außerdem habe ich bei einem Gartenrundgang die Frostschäden begutachtet. Der Wein, die Maulbeere, eine Indianerbanane sowie die Erdbeerblüten haben gelitten. Jetzt genieße ich die üppigen Bilder Eurer Gärten, die hier in verschiedenen Fäden gezeigt werden. :D
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Mann, da haben wir aber Glück gehabt, dass es keine Frostschäden gab.
Habe heute die letzten Beetkanten gesäubert, die Johannisbeeren gemulcht, ein paar Pflanzen rausgeworfen und kompostiert, ein paar umgesetzt und *tataaa* ausgiebig gegossen.
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ein paar hostas geteilt, dann wieder ins haus und eingeheizt
draussen hat es 4 grad in unserem kühlhaus 5 ;D
gießen werd ich im mai nichtmehr vmtl, 47 lt regen reichen erstmal
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Die Polsterstauden in meiner Gartenmauer habe ich heute auch gegossen, und die Fuchsien (selbige stehen nun auch wieder drinnen). Da es draußen noch +6°C sind, kann ich es hoffentlich riskieren, die Hostas draußen zu lassen, aber die sind am Eingang wohl ganz gut geschützt. Ansonsten habe ich nur die Hornveilchen ausgeputzt, das Wetter war zum Werkeln einfach zu unbeständig (und ein Tag Pause tut auch mal ganz gut :) ).
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Ungefähr so fühlt es sich an, eine grüne Flutwelle, gegen die man kaum ankämpfen kann...
gegen so etwas köstliches kämpft man nicht an, sondern arrangiert sich ;)
ein paar wilde partien bekommen jedem garten gut.
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Wenn ich nichts machen würde, wäre aber bald der komplette Garten übernommen... Wilde Ecken habe ich ja noch genug. ;)
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Ein bisschen im Gemüsebeet gewerkelt.
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Gute Idee, das zu verlinken - ich weiß auch immer nicht, wo ich was posten soll.
Am Sonnabend Rasen gemäht und immer zwischendurch in meinem neuen großen Beet weiter gejätet und Schneebeeren gerodet. Inzwischen sieht es sehr schön aus.
Das Bild zeigt die frostige Wiese und hinten links das große neue Beet. Zufällige Kombination - aber damit wird die Dimension mal bissel klarer....
Ich habe auch am Sonntag noch den Miscanthus umgesetzt und eine etwas zahmere Goldrute - beides mal Spenden von Hausgeist, die dann doch zu groß wurden... die Goldrute wächst aber auch mit Ausläufern, ich dachte, sie bliebe staudig *schulterzuck* dadurch haben die Teilstücken wenig Wurzeln. Insofern gut, dass es jetzt nicht so knallt draußen...
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Gestern war's noch in bisschen zu nass im Garten, so dass ich nur einen Quadratmeter Unkrautwiese umgegraben und verblühte Tulpen und Narzissen geköpft habe, heute ging's dann weiter mit meinem Beetumbau, "Rasen"kante abstechen, Soden abkrümeln sowie Steine und sonstige Fundstücke aus dem Erdreich auflesen. Der Rasenmäher durfte dann zum zweiten Mal in diesem Jahr 'ran, meine Schlüsselblumen habe ich natürlich ausgespart, damit sie wieder Samen ansetzen. Die Beetkanten aus Pflastersteinen sind wirklich eine großartige Erleichterung, da werde ich die Tage gleich noch ein paar Meter verlegen. :)
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Ein bisschen geschnitten.
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Ein bisschen gesägt hier.
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Und das gibt einen separaten Beitrag.
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"Grüne Flutwelle" genauso fühlt es sich auch hier an. in meinem Auto warten gerade 6 große grüne Säcke und 2 Tubes darauf dass die Grüngutannahme morgen früh wieder öffnet. Der gestern eröffnete neue Kompost ist auch schon wieder einen halben Meter hoch gefüllt. Und ich bin an allen Ecken am Zupfen graben und Mulchen. Und einen Teil der Grünfläche habe ich bereits zum zweiten mal gemäht. Ist aber auch gut weil den Grasschnitt brauch ich auch zum Mulchen. Der grüne Wahnsinn ....
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Eigentlich wollte ich heute abend an ganz andrer Stelle endlich was tun. Da hat mich Hemerocallis middendorfii aus dem Dschungel von Quecke hilfesuchend angeblinkt. und zack saß ich noch ne ganze weile und habe die Kante mal ein wenig freigestellt. Und nun ist von dem ganzen großen Orangenen Bereich die größte Fläche schon wieder ansehnlich.
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Dabei hat sich middendorfii vertraulich an meine Nase gekuschelt. Riecht fast ein wenig schwierig.
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Hübsch ist die. :D
Ich habe heute einen Kompost umgesetzt, schön durchgemischt, gegossen und zugedeckt. Drei Blindschleichen mussten sich eine neue Bleibe suchen und von Opas Mistgabel ist der Nagel verschwunden, mit dem der Stiel befestigt war. Das muss schnell repariert werden, es wartet ein weiterer Komposthaufen.
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Schön fleißig seid ihr alle :)
In den letzten Tagen ist hier allerdings auch Einiges geschehen:
Im großen/langen Phloxbeet wurde aus- und umgepflanzt und klammheimlich für seine Tiefe etwas Rasen geopfert. Über die gesamte Länge ist auch die Rasenkante abgestochen, der entstandene "Graben" und das umgestaltete Arial mit Mulch versorgt. Nun schwingt sich eine schon beinahe spießig ordentliche Beetkante durch den Garten :P
Der "Unkrautkompost" des vergangenen Jahres ist umgesetzt und wird im nächstes Jahr die Erde für die Tomatenkübel liefern.
Der dieses Jahr anfallende Unkrautkompost hat auch etwas Zuwendung und Wasser bekommen.
Angefangen habe ich mit dem Entfernen der unzähligen Samenstände von Muscari und Tulpen.
Dann kamen mir heute die Oleander "dazwischen", die aus ihrem Winterurlaub zurück gebracht wurden.
Zum Glück waren sie staubtrocken, so dass ich die Kübel noch kippen und rollend bewegen und in ihre Untersetzer bugsieren konnte. Nun sind sie gekalkt, gedüngt, gewässert und schier unverrückbar :-X
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einfach nur schön, diese schlichten duftenden hemerocallis :D
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heute ein bisschen mähordnung in den obsthang gebracht - und siehe da, man sieht wieder was ;)
(https://up.picr.de/35766554hz.jpg)
(https://up.picr.de/35766560fz.jpg)
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Weiter ausgelichtet
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Gewürzlorbeer Auslichten
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Hoffe die beiden Jungtriebe wachsen gut. :)
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Hast den Laureus nobilis ausgepflanzt? Ist er bei euch winterhart :o
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Ja der ist schon seit 6 Jahren draussen.
Zuvor bei Nachbarin ein Jahr, dann wurde ihr der Laureus nobilis zu Gross.
1 Jahr bei mir im Gemüsebeet, dann würde er mir zu Gross an dem Platz.
Seit 4 Jahren bei GG im Blumengarten wo es ihm passt.
Windschutz wieder montiert :)
Links das ganze Jahr
Rechts nur in der Sommersaison damit es die Blumen weniger umlegt.
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Hast den Laureus nobilis ausgepflanzt? Ist er bei euch winterhart :o
Hier auch. Ohne Winterschutz. Erstaunlich.
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Natternkopf, Du bist doch 6 a. Meinst Du ein Lorbeer ginge auch bei mir (6b) draussen? Dann setzte ich einen kleinen ins (relativ warme, weil steinumkränzt und am Haus) Kräuterbeet
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Hallo Snape
Das würde ich probieren.
Nachbarin hatte den "noch Klein" für Lau gekauft.
Da wäre also nicht viel Geld verloren wenn es nicht klappt.
Vermutlich weisst du das schon, nur zur Sicherheit.
Im Winter wenig / kaum Durchzug und Wasser sollte zwischendurch im Winter fliessen können, sonst "verdurstet" er.
Grüsse Natternkopf
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Danke, Natternkopf, so mach ich es.
Nachtrag: Mit Durchzug meinst Du, nicht windig und mit Wasserablaufen gute Drainage (hätte ich), nicht wahr?
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oder nee, ist auch im Winter ggf. giessen gemeint? Dass sie durchaus Wasser brauchen, scheint mir schon so.
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GWH- und Funkienleichen entfernt, Dahlien getopft, Blumenwiese gesät,
Kartoffeln gelegt, Mangold gepflanzt, Oliven ausgeräumt
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@snape
#62 Genau so. :D
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Die letzten beiden Tage kam ich nicht wirklich dazu, etwas im Garten zu machen, heute habe ich meine neulich abgestochenen Unkrautsoden von Erde befreit und einen kleinen Acer palmatum am Teich eingepflanzt. Morgen muss ich dann nochmal die Erde nach Wurzeln, Steinen usw. durchsuchen und dringendst meine Gladiolenknollen einpflanzen, das wollte ich schon vor Wochen machen...
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Ca. 2 m2 Ezo Murasaki gerodet. Das Zeug ist hier Unkraut. Aster Henri Picot dito. Und von Helenium Lemon Queen ganz zu schweigen. Die Nachbarn sind auch schon alle versorgt und winken ab.
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@realp_ Ein klarer Fall für die Schwiizer Wuecherzüügs-Tauschbörse. ;)
Ich kämpfe derweil weiter mit Immergrün, Goldfelberich, Schachtelhalm, Hahnenfuß und Nelkenwurz, welche einen undurchdringlichen Wurzelfilz bilden und alles andere überwuchern. Mittlerweile habe ich ein paar Quadratmeter am Hangfuß freigeräumt und dabei einige Osterglocken, Montbretien, Rudbeckia und Margeriten gerettet.
(https://lychee.ar-media.info/uploads/small/dc29f00882c9db835d49069bd5756fa2.jpg)
Ich bin unschlüssig, wie ich diese "grüne Welle" aufhalten soll, das Immergrün ist zwar ein wunderbarer Bodendecker am Hang, und robuste Stauden wie Taglilien, Astern und Co. wachsen dort problemlos, aber ein paar andere Stauden würde ich dort schon gerne noch pflanzen.
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Könnte vielleicht eine niedrige Trockenmauer helfen, die man einmal im Jahr von Ranken befreit? Etwas weiter links habe ich mal testweise ein paar Steine aufgeschichtet; ein 50 cm hohes Mäuerchen könnte die Hangneigung auffangen und ließe sich gut mit Iris, Sedum und Co. bepflanzen. Ich brauche dort auf jeden Fall eine definierte Grenze, die ich regelmäßig kontrollieren kann, ansonsten sieht es in zwei Jahren wieder so aus wie vorher...
Ach ja, und ich habe endlich meine Gladiolen gepflanzt, zwar nicht besonders arrangiert, sondern halt dort, wo noch Platz war, wird aber hoffentlich trotzdem ganz nett aussehen.
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Ich habe gestern und heute geschenkte Tomaten gepflanzt, dazu Rosenkohl, Sellerie, Kürbisse.
Und eine Stunde Strafarbeit: zwischen den gekeimten Karotten-und Pastinakensämlingen die ebenso kleinen Unkrautsämlinge rausgezuppelt.
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Da bist Du ja wieder, Schnefrin :D :D :D :D!
Habe heute einen Arm voll Efeuranken geschnitten. Für Tischdeko.
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Andreas, sag mal, wie groß ist denn die zu entkrautende Fläche bei dir noch ? Scheint ja kein Ende zu finden :o
Nun sind die Tomatenpflanzenpflänzchen in ihren Kübeln - und sehen dort doch noch arg klein aus :-\ Das erste Gewitter durften sie auch schon erleben :-X
Und die Kartoffeln sind auch endlich gelegt.
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"Nur" ein paar Quadratmeter - aber die haben es hier ja leider in sich... Man sticht ein ca. 30x30x30 cm großen Erdbrocken mit der Grabegabel ab, zerbröselt die Erde mit den Händen und klaubt Unkraut und Co. sowie Steine heraus. Zu erhaltende Pflanzen und Blumenzwiebeln werden gerettet. Nach zehn Brocken ist der Unkrauteimer voll und muss geleert werden.
Die freigeräumte Erde muss dann noch ein- bis zweimal umgegraben und nach Wurzelresten von Goldfelberich und Wurzelunkräutern durchsucht werden. Ist der Boden zu nass, muss man die Schollen nach dem Abstechen erst ein, zwei Tage trocknen lassen, ist die Erde zu trocken, braucht man Werkzeug, um die Brocken zu zerkleinern. Wenn man Glück hat, zerfallen sie zu herrlich feinkrümeliger "Maulwurfserde".
Der Vorteil ist halt, dass ich praktisch nicht gießen und auch nicht düngen muss, und ein einmal gerodetes Beet ist leicht zu pflegen, solange die Wurzelunkräuter keine Gelegenheit haben, von außen wieder einzuwandern. Der Schachtelhalm wurzelt metertief, dagegen bin ich machtlos, alles andere ist beherrschbar, man muss es nur im Auge behalten. :)
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Hier bei mir waren auch Schachtelhalmbestände in schwerem Lehm, Andreas. Ich habe ihn nur flach abstechen können. Sobald sich wieder welcher zeigte, bin ich mit dem Unkrautstecher hin. Es wurde nach einigen Jahren weniger und es scheint jetzt so, als hätte der Schachtelhalm aufgegeben. :)
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Heute habe ich meine Kartoffeln - vorgezogen im GH in flachen Kartons mit Erde - gut bewurzelt und mit schönen kompakten Austrieben ausgepflanzt auf die mit schwarzer Mulchfolie bedeckten diesjährigen Kartoffelbeete.
Derzeit ist noch Sonnenschein, also warme Füsse - später dann hoffentlich nur Regen aber keine Unwetter, das Angießen habe ich mir erstmal erspart....
Das Mulchvlies stammt von dm-fo..e, ist quasi Profiqualität und nun im 5. Jahr im Einsatz. Nächstes Jahr werde ich wohl mal eine neue Rolle kaufen und die alten Bahnen als Unkrautschutz auf den Wegen zwischen den Beeten verwenden. Also keine Sauerei mit Wegwertfolien oder Vliesen :)
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Ich habe gestern mein Gemüse (Gurke, Zuchini und Kürbis) ausgepflanzt, heute sind die Tomaten raus gezogen. Jetzt hoffe ich auf moderaten Regen und keine Sturzfluten :-\
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Ich habe heute die Terese aufgeräumt, die hatte das dringend nötig.
Mein Badezuber war auf einer großen Palette aus 3 cm starken 1a-Fichtenholz geliefert worden, die habe ich auseinander geschraubt und die Bretter sichergestellt, sind ja viel zu schade zum Verheizen.
(Und natürlich musste ich, um die Bretter dort rein zu kriegen, gleich noch den Abstellraum mit einer gefühlten Million leerer Töpfchen und allem möglichen anderen Kram durchsortieren und aufräumen).
Tagetes ausgesät, die Pötte auf der Terese ein bisschen hin- und hergerückt, gegossen.
Den Himmel beobachtet - natürlich sind die Schauer überall niedergegangen, nur nicht bei uns.
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Zur Zeit schneide ich Totholz raus. Viele Sträucher haben den letzten Sommer nicht überstanden oder sich auf ein paar kleine Nottriebe beschränkt. :P
Eine Autor hat manchmal eine Schreibblockade, ich habe gerade eine Gartenblockade. Es ist ätzend. :P
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Habe ein Beet zu Ende umgegraben und später Gemüse darin ausgesät (teilweise deutlich überlagertes Saatgut, wird also spannend, was kommt). Die dabei gefundenen Kartoffel wurden einzeln im Garten verteilt. Hab letztes Jahr vergessen, in dem Beet die Kartoffeln zu ernten. :-X ::)
Die Gurken, Paprika und Chili habe ich gepflanzt. Tomaten sind erst drei in Kübeln gewandert. Da fehlt noch was. AUßerdem stehen immernoch viele Blümchen in kleinen Töpfen herum. :-\
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Hier bei mir waren auch Schachtelhalmbestände in schwerem Lehm, Andreas. Ich habe ihn nur flach abstechen können. Sobald sich wieder welcher zeigte, bin ich mit dem Unkrautstecher hin. Es wurde nach einigen Jahren weniger und es scheint jetzt so, als hätte der Schachtelhalm aufgegeben. :)
Das stimmt mich zwar ein klein wenig hoffnungsvoll, ich rupfe den auch mindestens dreimal im Jahr, aber wahrscheinlich wird es mir nie gelingen, alle Triebe zu erwischen. Es verstecken sich immer noch genug im Dickicht des Gartens, und das Rhizom wird wahrscheinlich hunderte von Metern lang sein, es sind dutzende, wenn nicht gar hunderte Quadratmeter in meinem und in den Nachbargärten betroffen.
Heute war ich bei einem Bekannten zu Besuch, der gerade in eine neue Mietwohnung eingezogen ist, EG mit Terrasse, drumherum ein paar Sträucher und ein mehrere Quadratmeter großes Meer aus Feinstrahl und Löwenzahn. Also packte ich kurzerhand ein dickes Bündel Hemerocallis fulva, Margeriten und Rudbeckien ein, welche nun die Terrasse säumen - für jemanden ohne große Gartenambitionen, aber dem Wunsch nach unkomplizierten Blühstauden sicher ein guter Start. ;)
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Viele Sträucher haben den letzten Sommer nicht überstanden oder sich auf ein paar kleine Nottriebe beschränkt. :P
Oh je. :-\ Bei mir hat Rosa rugosa die Kombination aus letztem Sommer und den eigentlich harmlosen Winter nicht überstanden. Von wegen die ist zäh.
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Das stimmt mich zwar ein klein wenig hoffnungsvoll, ich rupfe den auch mindestens dreimal im Jahr, ...
Dreimal im Jahr ist zu selten. Sobald ein Halm zu sehen ist, muss er entfernt werden. ;) Es sei denn, man möchte den Schachtelhalm erhalten, dauerhaft.
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Dann müsste ich jeden Tag eine Stunde lang den Garten durchkämmen. Wenn man einen Trieb abrupft, kommen an der gleichen Stelle fünf neue, leider aber nur 1/5 so hoch, die man dann im Dickicht nicht mehr sieht...
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Das ist doch mal eine Herausforderung. :D
:-X ;)
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Die größere Herausforderung wird sein, dabei nicht massiv Kollateralschäden anzurichten... Entweder knickt man massenhaft Stauden um, oder man versinkt im Schlamm, wenn es geregnet hat. :-\
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Ich lasse meinen Schachtelhalm noch ein bisschen wachsen, bevor ich ans Rupfen gehe.
Wenn ich nämlich welchen brauche, um Schachtelhalmjauche anzusetzen, finde ich kaum welchen im Garten. Der diesjährig im Sommer gerupfte wird getrocknet und im nächsten Frühjahr dann verjaucht.
Nachtrag zu gestern: habe mit GG weiter an unserem Badezuber gebaut. Der Ofen ist jetzt drin, und heute hat GG die Höhe des Zubers etwas zurückgenommen. Jetzt sieht es besser aus, nicht mehr so wuchtig.
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ich habe paar pflanzgefäße gemacht, von 5 sind mir 4 zerbrochen ;D
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Aber schick sind sie trotzdem :) mir fehlt da das Talent völlig, ich suche dann immer hektisch ein Gefäß ::)
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Ich lasse meinen Schachtelhalm noch ein bisschen wachsen, bevor ich ans Rupfen gehe.
Wenn ich nämlich welchen brauche, um Schachtelhalmjauche anzusetzen, finde ich kaum welchen im Garten.
Das ist tragisch.
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Aber schick sind sie trotzdem :) mir fehlt da das Talent völlig, ich suche dann immer hektisch ein Gefäß ::)
danke, schick sind sie erst wenn sie zugewachsen sind und der rest patina hat
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Durch den Regen gestern und vorgestern hält es sich mit der Gartenarbeit in Grenzen und die Zeit ist ja sowieso begrenzt. Schnell mal Gießen nicht nötig....
Ich habe vorgestern Abend einzelne Flecken Gras nachgesät. Der Boden war schön nasse und es hat auch gleich weiter geregnet.
Heute für die Optik bissel mit dem Grubber um ein paar Pflänzchen gelockert...
Wasser aus Übertöpfen und Untersetzern gegossen
Vorgestern nach dem Gweitter musste ich einige Tomaten, die noch übrig sind neu topfen - die standen unter der Traufe..... ohne Erde total ausgespült 8) 8) :o
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Aber schick sind sie trotzdem :) mir fehlt da das Talent völlig, ich suche dann immer hektisch ein Gefäß ::)
danke, schick sind sie erst wenn sie zugewachsen sind und der rest patina hat
Ich finde sie jetzt schon schick :)
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Hier trudelten gestern und heute diverse "Wucherstauden" ein, die sind nun erst einmal in Töpfe gepflanzt, bis ich mit meiner Beet-Baustelle weitermachen kann. Außerdem habe ich noch den Rasen gemäht, einen Fächerahorn gepflanzt, die restlichen Narzissen und Tulpen geköpft, und schließlich meine Töpfe gewässert. Durch den vielen Regen ist die Erde ziemlich feucht, ich hoffe, das trocknet bei dem derzeitigen Wetter einigermaßen schnell ab, damit das besagte Beet irgendwann mal fertig wird...
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Rasen/Wiese gemäht, Fuchsien getopft, dem Gärtner Geld gebracht
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Ich habe eine wunderbare Schachtelhalmkulturfläche gefunden ... leider nicht meine, aber öffentlich zugänglich, da werde ich mal heimlich rupfen gehen.
Ich habe heute eine ökologische Katastrophe angerichtet, indem ich 2/3 des Borretschtaubnesselvogelmieregemenges auf einem Beet erbarmungslos gerodet habe. Ein Drittel habe ich stehen lassen für die Bienen, die sind geradezu wie verrückt auf diese Fläche geflogen.
Nach der Rodungsaktion habe ich tatsächlich den zwischendrin ausgesäten Mangold und die Roten Bete wiedergefunden, und auf der restlichen freien Fläche wachsen jetzt Sonnenblumen und hoffentlich auch bald Buschbohnen.
GG hat Mausefallen aufgestellt, offensichtlich ist ein größerer Familienclan bei mir eingezogen.
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Schachtelhalm gibt bei uns im Garten jede Menge.
weiter Fuchsien und Begonien in Hänger getopft und aufgehängt, Blumenkästen an die Fenster gebracht, Kompost verteilt
heute gehts weiter
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Meine Fuchsienhänger hängen schon 2 Wochen. ;D ;D
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Rasenkanten geschnitten, das überbordende Unkraut vom Platz verwiesen ... zumindest in einem Beet ::) so dies und das gepflanzt :D und ... der Riesengoldrute den Landgewinn streitig gemacht. Sie ist eindeutig zu groß und raumgreifend für meine kleinteiligen Flächen.
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Ich habe - wie könnte es anders sein - weiter an meinem Beet gebuddelt, vier Stunden lang Steine, Wurzeln und Co. aus der Erde geklaubt und über den Schachtelhalm geflucht. Oberflächlich ist die Erde durch den Sonnenschein schon wieder betonhart, darunter klebrig feucht, so dass die Arbeit ausgesprochen mühsam ist.
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Ich habe ein paar Quadratmeter die ich schon letzes Jahr einmal durchgearbeitet habe von Wiese auf Beet, nochmal durchgegearbeitet. Ging obwohl ich nicht abgedeckt hatte relativ einfach. Dann 80 Liter sandigen Kompost und 5 Liter Ton draufgegeben. Jetzt habe ich wieder Platz um Iris zwecks Sortierung und Identifikation aufzupflanzen. Ich hoffe immer noch, dass die eine oder andere Vermisste auftaucht und will deshalb kein Rhizom weg wefen.
Dann noch zwei Fangkörbe voll gemäht und Gemüsebeete gemulcht. Und dann noch a bissl in einem anderen Beet Gras und Unkraut gepult. Abends war ich mit Erde/Sand und Grasschnitt paniert.
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Ich habe heute die letzten Dahlien gepflanzt und Setzlinge ausgepflanzt, paar Blümchen umgetopft und noch dies und das gemacht.
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Nach 4 Stunden jäten sind die Beete auf einmal so leer.
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Das Gras wächst im Moment sehr gut, also am Freitag gemäht, und ich kann den Grasschnitt im Moment (und eigentlich immer) gut gebrauchen zum Unterdrücken von Unerwünschterem.
Fingerkraut gejätet wo ich eigentlich dachte, dass dort jetzt sauber ist aber nein... Manchmal ist es mit meinem "alten" Boden doch besser ein bisschen zu warten mit dem Pflanzen. Aber die Pflanzen in der Warteschlaufe kamen jetzt doch endlich in den Boden. Wehe es kommt jetzt dort noch einmal Fingerkraut nach! ::) ;)
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Ich habe seit Jahren diesen Steinhaufen, ist ja ökologisch. Aber dieses Jahr will ich ihn an einen anderen Ort versetzen, einerseits, weil ich dann da besser mähen kann und andererseits, weil er am alten Ort immer mehr versunken ist, man sah fast nur noch die ihn überwuchernden Wicken und den - verlassenen - Ameisenbau obendrauf. Der neue Standort ist sonniger und trockener, vielleicht schaffe ich es dort doch noch mal, eine Eidechse anzulocken.
Wie auch immer, die grossen Steine obendrauf waren recht schnell umgesiedelt, das hatte ich vor zwei Wochen erledigt und dachte, so, der Rest wird ein Spaziergang. Wurde es nicht: unten waren viele kleinere Steine, und eben diese sind im Erdreich versunken, was mir an sich egal ist, aber die, welche an der Oberfläche sind, geraten mir beim späteren Mähen ins Messer, folglich hatte ich eine einigermassen erdige Oberfläche hinzukriegen, und eben das brachte mich dann trotz bewölktem Himmel ordentlich zum Schwitzen. So wird es dann noch eine dritte Schicht geben in einigen Tagen, bevor krümelige Erde den Rasen einlädt, die Narbe zu schiessen. Der neue Steinhaufen scheint übrigens enorm, weil da nun auch viele ausgegrabene Steine liegen.
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Foto bitte! ;)
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Ich habe den lieben langen Tag Kanten abgestochen - rund um Beete, Hochbeete, Mäuerchen etc. Jetzt sind zwei gehäufte Schubkarren Grünzeug, Wurzeln und Erde nebst etlichen Schnecken im Komposter. Und das "Große Asternbeet" habe ich gejätet.
Außerdem noch gegossen, wer weiß, ob auf den Wetterbericht und den orakelten Regen Verlass ist.
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- Kastanienstrauch: Wurzelschössline und Ableger entfernt. Ein Ableger eingetopft.
- 2 Pflanzen umgesetzt
- Regenwürmer bestaunt, was es da so alles verschiedener Vielfalt gibt
- Erden gesiebt
- Draussen Mittag gegessen.
- Schachbrett Blumen von der Schale ins Bett Beet gepflanzt
- Erdmischungen gemacht, Versuch mit Bimsstein "Korn" aus Gärtnerei
- darin 2 Chilis getopft und zwei Säcke abgefüllt (ca. 30 Liter pro Sack) für Kollegin.
- Hummelkönigin zugeschaut
- Den Tag im Garten genossen
:)
- Alle Vier Gartenscheren nachgeschlifen und etwas geölt.
Nachtrag:
Schachbrett Blumenzwiebeln aus dem Bett geworfen und ins Beet gebracht.
Danke Mottischa, kann vermutlich wieder besser Schlafen ohne diese Knolen im Bett. ;)
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@neo: Oje, kriechendes Fingerkraut ist auch so ein Pest-Kandidat, dem kaum beizukommen hist, hier wurzelt es locker 40 bis 50 cm tief, evtl. sogar mehr...
Ich habe heute zunächst einmal meinem Acer palmatum 'Orange Dream' einen kleinen Sonnenschutz gebaut, nachdem es jetzt schlagartig Sommer mit sengender Sonne und Temperaturen über 25°C geworden ist, verbrutzeln wie schon letztes Jahr die Blattspitzen. Vier alte Tomatenpfähle und zwei Fliegengittern von meinen Fenstern später sah das so aus - nicht schön, aber es tut, was es soll:
(https://lychee.ar-media.info/uploads/small/3a2c0677336a52009c2eb5c1cadde866.jpg)
Danach habe ich an der Beetbaustelle weitergebuddelt, so langsam ist die Erde wieder trocken genug, dass man sie zerkrümeln kann. Ich habe mal wieder unglaubliche Mengen von Steinen und haufenweise Schachtelhalmrhizom herausgeklaubt, aber die Arbeit geht weiterhin sehr mühsam voran. Apropos Schachtelhalm, ich bin dann mal in meine Zeitmaschine gestiegen und habe den Schachtelhalmwäldern im Karbon einen Besuch abgestattet:
(https://lychee.ar-media.info/uploads/small/9266073ebea44195b147d5f443d1c072.jpg)
Da ich mir das Elend nicht mehr länger anschauen wollte, habe ich angefangen, den Schachtelhalm zu jäten, natürlich kriegt man nur einen Bruchteil der Wurzeln heraus, also war das eher ein "Pflücken". Eine Bekannte von mir möchte gerne Schachtelhalmbrühe machen, also werde ich ihr morgen einen Sack voll vor die Tür stellen.
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AndreasR, ich meine, der Schachtelhalm in deinem Staudenbeet sieht gar nicht so schlecht aus, ich jedenfalls habe mich mit dieser Pflanze in unserem Garten inzwischen arrangiert. Wo sie stört reiße ich sie schon noch raus, wo sie irgendwie passt, bleibt sie stehen. Wer weiß,
vielleicht ist der Schachtelhalm als Begleitstaude in ein paar Jahren richtig angesagt.
Gartenarbeit heute : nicht viel. Nur Kartoffeln angehäufelt und kranke Neuaustriebe aus Apfel " Ruhm von Kirchwerder " herausgeschnitten ( Leiter im Hintergrund. Absterbende , braune Blätter, davor wellige und dunklere Asttriebveränderung ,
ich hoffe, der radikale Ausschnitt schützt vor weiterem Befall )
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Naja, wenn 50% des Beetes aus einer "Begleitstaude" besteht, ist das irgendwie etwas zuviel des Guten. Auf jedem einzelnen Quadratmeter stehen gefühlt ca. 100 Halme, und die werden hier locker einen Meter hoch. Zwischen den hohen Stauden ist das kein Problem, aber alles, was klein bleibt, wird gnadenlos überwuchert...
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@neo: Oje, kriechendes Fingerkraut ist auch so ein Pest-Kandidat, dem kaum beizukommen hist, hier wurzelt es locker 40 bis 50 cm tief, evtl. sogar mehr...
Zu deiner Entlastung Andreas, den Schachtelhalm habe ich dafür im kleinen Garten. ;D ;) (Nicht so schlimm zwar wie bei dir, er wuchert v.a. in der sumpfigen Wiese einen Stock tiefer. Aber trotzdem, manchmal fühle ich mich schon ein bisschen verfolgt. ;))
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So, nach weiteren fünf Stunden Buddelei gestern und heute habe ich die Erde in meiner Beetbaustelle soweit durch, zwei große Eimer Wurzeln und zwei kleine Eimer Steine sind dabei nochmal zusammengekommen. Jetzt muss ich den Erdhaufen nur noch sinnvoll verteilen, damit ich da ein kleines Trockenmäuerchen errichten kann...
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- Kastanienstrauch: Wurzelschössline und Ableger entfernt. Ein Ableger eingetopft.
- 2 Pflanzen umgesetzt
- Regenwürmer bestaunt, was es da so alles verschiedener Vielfalt gibt
- Erden gesiebt
- Draussen Mittag gegessen.
- Schachbrett Blumen von der Schale ins Bett gepflanzt
- Erdmischungen gemacht, Versuch mit Bimsstein "Korn" aus Gärtnerei
- darin 2 Chilis getopft und zwei Säcke abgefüllt (ca. 30 Liter pro Sack) für Kollegin.
- Hummelkönigin zugeschaut
- Den Tag im Garten genossen
:)
- Alle Vier Gartenscheren nachgeschlifen und etwas geölt.
Dann wünsche ich den Kleinen mal einen guten Schlaf im neuen Bett ;)
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🙈 :-[
Upps das Beet wurde zum Bett.
Das haben sie Nachts wenigstens Warm. ;D
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Ich habe neben etwas Badezuberarbeit (Sägespäne rausspülen und erstes Wasser einlassen) meine Wiese abgesichelt. Ich magere sie seit nunmehr sechs Jahren ab, und so langsam wird sie so, wie ich möchte - ein Magertrockenrasen.
Außerdem habe ich gegossen. Am Wochenende soll es Sommer werden. :(
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Ich bin mit der Gießkanne im Zickzack durch den Garten. Vorher habe ich ein paar Blümchen gepflanzt. :)
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Ich habe heute nur meine Strohballen gegossen :)
Natternkopf ;D das ist wichtig.
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Upps das Beet wurde zum Bett.
Das haben sie Nachts wenigstens Warm. ;D
Natternkopf ;D das ist wichtig.
Oh ja, um das meinen Pflanzen auch bieten zu können, bin ich letzte Nacht extra nochmal raus und habe Laken/Handtücher/Pappkarton u.ä. um und auf Zucchini, Gurken, Paprika und Tomaten verteilt. Mal sehen, ob man in den nächsten Tagen die Unterschiede zu den nicht eingepackten Pflanzen sieht. Gestern am späten Abend zeigte mein Thermometer nur 4 °C an und es war sternenklar.
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Als ich heute Abend gerade angefangen hatte, die Aussaaten in den Gemüsebeeten zu gießen, fing es an zu regnen. :D
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Dann mag ich dir das von Herzen gönnen ;), deine Wiese bei den Impressionen sah sehr trocken aus aber die Veilchen hübsch.
Ich bin durch den Wind vom Jäten.
Und Morgen ändere ich meine Signatur: Was ist denn schon der Buchsbaumzünsler gegen dieses vermaledeite Fingerkraut??!!
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Danke. :) Dabei ist das noch der bessere Teil der Wiese. :-X
Deine derzeitige Signatur hat mir auch gefallen, weil so schön doppeldeutig. ;)
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Ich habe heute in meiner übermannshohen Wiese meine jungen Obstbäume gesucht :-X, dann mit der Sense Schneisen geschlagen, mit dem Rasenmäher das Schnittbild, äh, überarbeitet, die Baumscheiben freigelegt und dann gründlich gewässert. Die armen Dinger, letztes Frühjahr bzw. letzten Herbst gepflanzt, haben aber auch wirklich einen miserablen Start ins Leben bei mir. Immerhin haben bis auf den schon immer kränkelnden Pfirsich alle überlebt.
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Ich habe heute Rasen / Beetkanten abgestochen und gesäubert, den Spinat geerntet, diverses Zeug gegossen, den ausufernden Teppichphlox in die Schranken verwiesen und auf die freigelegte Stelle eine Iris gepflanzt, die ich zuvor an anderer Stelle vor dem Überwuchern duch Potentilla "Hoopwodiana" oder so ähnlich gerettet habe.
Außerdem Blümkes geguckt, rumgesessen...
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Interessante, zum Teil unbekannte Getränke getrunken.
Frühstück gegessen
Mit Q zusammen Schlafzelt abgebaut
Gartenausblick genossen. :D
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Es ist bereits Juni. ;)
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Mit Q zusammen ...
:o :o Das lese ich ja jetzt erst.
>:( >:( Soviel Zeit, dass Du die anderen Buchstaben finden und sortieren kannst, hast Du auf jeden Fall!
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wir, zumindest ich wusste wer gemeint war