garten-pur
Garten- und Umwelt => Tiere im Garten => Thema gestartet von: July am 14. Oktober 2018, 16:04:29
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Heute Mittag entdeckt, ganz frisch, für Fuchskot kommt es mir ziemlich dick vor......derjenige hat die ganzen Traubenkirschen gefuttert ;D
LG von July
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Toll...glaube man kann da Kaffee von kochen....habe mal so eine Reportage gesehen :P
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Toll...glaube man kann da Kaffee von kochen....habe mal so eine Reportage gesehen :P
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Dachs? Braunbären wirst Du im Norden wohl nicht haben bei denen ist der Haufen aber richtig dick wohl auch nicht so schön geformt.
Sonst hätte ich auf einen Marder getippt, der Dachs ist da nur die ganz große Variante.
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Ja Dachs könnte sein....obwohl machen die nicht immer in ein Loch? Es gibt hier Dachse, vor Jahren habe ich aber zum letzten Mal einen gesehen in der Dämmerung. Im Wald koten die immer in Vertiefungen, haben aber auch so schwarzen Kot mit den Beeren drin.
Marder haben wir hier auch, die machen mitten auf unseren Weg. Dieser Haufen liegt auf der Folie.
Und nein Bären bei uns in Schleswig-Holstein ;D Das ist ausgeschlossen......obwohl der Wolf ist ja auch hier.....
Wir werden mal eine Kamera aufstellen, vielleicht bekommen wir ihn mal zu sehen:)
LG von July
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Toll...glaube man kann da Kaffee von kochen....habe mal so eine Reportage gesehen :P
Das da? Aber nicht hierzulande...
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...weiß ich doch, war doch nur ein Gag. Dachtest Du echt ich koche Kacke? ;D
obwohl...vielleicht ist ja ein Fleckenmusang entlaufen und führt bei July im Garten ab
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Dachtest Du echt ich koche Kacke? ;D
Wo habe ich das jetzt bitte geschrieben?
So ein bisschen ernsthaft nehme ich das mit dem Austausch usw. hier schon.
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Vielleicht ein Marderhund.
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Dachtest Du echt ich koche Kacke? ;D
Wo habe ich das jetzt bitte geschrieben?
So ein bisschen ernsthaft nehme ich das mit dem Austausch usw. hier schon.
Ja, bitte um Gnade....Alles gut...ich reiße mich zusammen
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Hallo,
ich hänge mich mit meiner Frage mal an diesen Faden:
Im Garten habe ich eine Spur gefunden, die aussieht, als ob jemand mit der Schubkarre dort gefahren ist.
Weiß jemand von Euch, welches Tier so eine Spur hinterläßt?
(Die Spur beginnt an einem Totholz-Haufen, der schon viele Jahre nicht umgeschichtet wurde.)
LG Piccolina
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Hallo,
ich hänge mich mit meiner Frage mal an diesen Faden:
Im Garten habe ich eine Spur gefunden, die aussieht, als ob jemand mit der Schubkarre dort gefahren ist.
Weiß jemand von Euch, welches Tier so eine Spur hinterläßt?
(Die Spur beginnt an einem Totholz-Haufen, der schon viele Jahre nicht umgeschichtet wurde.)
LG Piccolina
mit Foto wäre es einfacher, aber immer noch schwierig
- ich könnte mir nur vorstellen, dass ein Tier eine Beute gezogen hat......
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Ich glaube auch, das wird ein Rätsel bleiben...
Hier ein Foto, aber richtig erkennen kann man es wohl trotzdem nicht.
Es gibt daneben keine anderen Spuren...
Auf dem Foto ist die Spur in der Mitte von unten nach oben.
LG Piccolina
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Das sieht wie ein regelmäßig begangener Weg aus?
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Das sieht nicht unbedingt so aus wie eine Tierspur. Um so eine Schleifspur zu verursachen müsste vom Verursacher auch Spuren hinterlassen worden sein.
Für eine Schubkarrenspur fehlt mir auch der Schuhabdruck des schiebenden. Wobei Du da wohl auch entlang gegangen sein musst und davon seh ich auch nichts. Also ??
Außerdem wäre da noch die davon wegführende Spur.
Warum kleinere Tiere da mehrfach wechseln sollten kann ich mir auch nicht unbedingt erklären.
Vielleicht hat da aber auch ein Tier einen zielgerichteten Wechsel und die Erklärung für den Weg liegt an den beiden sichtbaren Enden der Spur.
Das sieht man ja oft bei deutlicheren menschengemachten Pfaden im öffentlichen Grün.
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@RosaRot:
Nein, das ist eine Fläche, die seit drei Wochen nicht weiter begangen wurde. Deswegen war ich über die Spur auch etwas erstaunt. Und die Spur führt auch unter einem niedrigen Baum durch. Also kein Weg für Menschen.
Zumal Gras und Moos eher gedrückt wurden als dass es aussieht, als ob etwas dort entlang gezogen wurde.
Merkwürdig.
Ich glaube, es wird im Dunkeln bleiben, wer das war...
LG Piccolina
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Sieht auf den ersten Blick schon aus wie eine Reifenspur eines relativ leeren Schubkarren. Scheinbar ist da auch etwas vom Boden auf dem Moos.
Aber die vorherigen Einschränkungen lassen mich dran zweifeln. Da wäre es interessant den Verlauf weiter zu verfolgen.
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Ich kann mir schon vorstellen, dass das ein regelmäßig begangener Tierwechsel ist. Wenn ich die benachbarten Pflanzenteile als Maßstab nehme, scheint die Spur sehr schmal zu sein.
Ähnlich stark "ausgelatschte" Wechsel ziehen sich hier öfter einmal zwischen den Mauselöchern im Steingarten, sind aber nie so schnurgerade. Bei mir könnten sie vom Mauswiesel sein, bei Dir vielleicht von etwas größerem. Hermelin, Steinmarder, Katze ... ? Wanderratte?
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Die Spur beginnt an einem Totholz-Haufen und endet nach ca. 5 m mitten auf der Fläche. Alles mysteriös.
Am Anfang der Spur ist eine kurze Unterbrechung, ca. 15 cm.....
@lerchenzorn: die Spur ist das erste Mal aufgetaucht. Vor ca. 2 Wochen war sie noch nicht da. Es sind keine Fußspuren zu erkennen.
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Die Tritte müssen sich im Bewuchs nicht deutlich abzeichnen. Dass die Spur mitten in der Fläche aufhört, spricht ebenfalls für ein kleines bis mittelkleines Säugetier, das genau dort etwas bestimmtes sucht oder holt. 15 cm Lücke sind eine lockere Sprungdistanz. Irgend eine Maus käme auch in Frage, die z. B. Samen, Rhizome, Pflanzenteile oder etwas anderes sammelt.
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Dann hoffe ich mal, dass es "nur" eine Maus ist. Am Ende des Weges liegen viele Kerne von einer Pflaume/Kirschpflaume.
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Das erkärt eigentlich alles. Da hat jemand viel zu schleppen und viele Gänge zu machen.
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Das ist wohl dann die Lösung. Danke Euch allen.
LG Piccolina
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Dann hoffe ich mal, dass es "nur" eine Maus ist. Am Ende des Weges liegen viele Kerne von einer Pflaume/Kirschpflaume.
Ja, bestimmt ist es eine Maus (oder mehrere).
Würdest Du den Totholzhaufen einmal abräumen, fände sich vermutlich ein Lager mit zernagten Schalen - hier finde ich so etwas häufig.
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Also eine Maus würde reichen... ;D
Vielleicht setz ich das ganze Material mal um. Mal sehen, was sich noch so findet...
LG Piccolina
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Nein, eine Schleifspur ist das sicherlich nicht.
Das sieht wie ein regelmäßig begangener Weg aus?
Das ist auch mein erster Gedanke und lässt sich vielleicht mit Hilfe einer Wildkamera klären. Ich würde sie so aufstellen, dass auch die Abzweigung mit erfasst wird. Wenn es sich doch um einen Wildwechsel (Fuchs, Marder, Waschbär o.ä.) handeln sollte, kann man sicherlich bald auf aussagekräftige Bilder hoffen.
Wenn Du keine Wildkamera hast, oder anschaffen möchtest, dann frag doch mal beim örtlichen Jagdpächter, oder Jäger. Oft sind dieses auch an solchen Informationen interessiert und stellen deshalb ihre Kamera gerne auf. (war hier auch so)
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Mich beschäftigt viel mehr die Kacki weiter oben - warum schreibt denn niemand, dass die vom Wildschwein ist - die machen doch solche buckeligen Würstel.... auch Rehe kämen in Frage.... hm...
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Hallo Nemi,
eine Wildkamera steht schon länger auf meinem Wunschzettel. Aber wenn man sich vielleicht eine beim Jäger leihen kann, wäre das natürlich klasse. Im Schnee hab ich schon so manche Spur entdeckt, die ich nicht identifizieren konnte.
LG Piccolina
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Für drei Wochen und ein kleines Tier finde ich den Weg wirklich sehr ausgetreten. Merkwürdige Sache - eine Kamera wäre sicher gut, die sind doch auch nicht mehr so teuer, glaube ich.
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Och, wenn der "Weg" sehr oft belaufen wurde, kann ich mir das schon vorstellen. Katzenwege sehen auch so aus. Aber die würden ja nicht im Nichts verschwinden.
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Das Ende das in der Fläche aufhört lässt sich leicht durch das Sammelgebiet der Samen erklären. Da sind die einzelnen Spuren eben nicht so häufig wiederholt. Die Spur fächert stark auf.
Die Lücke am Ende dient dem Sicherheitsbedürfnis der Maus. Durch den Sprung wird es den Fressfeinden schwerer gemacht ihr zu folgen. In der Regel ist das nicht der einzige Sprung vor der Behausung.
Da einige Mäuse eine excessive Vorratshaltung betreiben kann das auch eine einzelne gewesen sein. Ich persönlich tippe auf eine Waldmaus. Bei der kann der Sprung durchaus mehr als einen Meter betragen.
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ratten
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Von denen ist mir noch nicht untergekommen das sie Kirschpflaumenkerne sammeln und fressen.
Kann ich aber auch nicht ausschließen. Die sind unheimlich schlau und falls es weit und breit nichts einfacheres zum Fressen gibt...
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da hast schon recht, sammeln sicher nicht, aber denke wenn sie ein lager finden fressen sie es auf
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Also ich wäre auch eher für die Maus..... ;)
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Hier hört man die städtischen Ratten unter den Baumhaseln, im Cotoneaster-Dickicht nagen. Ob sie Vorratslager anlegen wie Wald- und Gelbhalsmaus, weiß ich nicht.
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Also die Gelbhalsmaus habe ich hier früher schon gesehen. Vielleicht war sie es ja tatsächlich.
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Gibt es bei euch Biber?
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Nein, soweit ich weiß, gibt es hier keine Biber.
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In Gewässernähe kommt mir das sehr bekannt vor. ;)
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Na, ich bleibe bei der Maus. ;)
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Die Antwort würde'die Breite der Spur in Natura geben.
Maus ist eher Katzenschwanz - Biber so ...ganze Katze durch die Botanik gezogen... ;D
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8)
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Die Breite ist ca. 7 bis 8 cm. Aber wie schon geschrieben nur vom Totholzhaufen ein paar Meter hin zu einer Kirschpflaume. Im Rest des Gartens gibt es keine solche Spur. Ich nehme die Maus.....
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Vielleicht setz ich das ganze Material mal um. Mal sehen, was sich noch so findet...
LG Piccolina
Das würde ich sehr schade finden. So ein Totholzhaufen ist doch ein Lebensraum für viele Untermieter, die sich entsprechend ihren Bedingungen darin eingerichtet haben. Mit dem Umsetzen des Materials, da bin ich mir sicher, würdest Du vielen der Bewohner ein Stück Lebensraum zerstören. Stell Dir mal vor, es käme jemand und würde Dein Haus abräumen, um zu sehen, was sich da alles so findet...
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ja vlt sogar einer schnecke das haus weggenommen
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@Schnefrin: Hast schon recht. Die Chance, dass ich das mal realisiere, ist wohl auch nicht so hoch. Auf den Haufen werfe ich schon seit mehr als 10 Jahren Äste etc. ohne dass er höher geworden ist. ;)
Nur, um mal zu sehen, was da so drunter ist, nehm ich ihn natürlich nicht weg... das hätte dann schon einen guten Grund.
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Streu Sand -20 cm Länge sollten reichen- und fotografiere die dann sichtbaren Spuren.
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asche ist wesentlich besser geeignet, ganz dünn aufstreuen
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Die Breite ist ca. 7 bis 8 cm.
Ich weiß zwar nicht wer das war, aber Biber schließe ich sicher aus.
Die Schleifspur wäre deutlich breiter und platter. Zusätzlich finden sich beim Biber beidseitig neben der breiten Schleifspur unregelmäßige Kratzspuren. Die kommen von den Zweigen, die der Herr Biber zwanghaft ( ;)) mit sich herumschleppt. Die sehe ich hier nicht, das Moos wäre von den Zweigen zerzaust und ausgerissen.
Biberspuren sehe ich hier oft und regelmäßig, je nachdem wo ich Gassi gehe.
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Nur, um mal zu sehen, was da so drunter ist, nehm ich ihn natürlich nicht weg... das hätte dann schon einen guten Grund.
:-*
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da hast schon recht, sammeln sicher nicht, aber denke wenn sie ein lager finden fressen sie es auf
Es ging um Ratten... Die, die ich mal als Haustiere hatte, haben ständig Lager angelegt. Die hatten einen grossen, mehrstöckigen Käfig (Metallregal mit Verbindungsgängen zwischen den Etagen). Wenn es Nüsse oder sowas gab, wurden diese von allen fünf in diversen Lagern versteckt. Wenn die Initialfutterstelle leer war, schwärmten sie aus und plünderten die fremden Lager. Es gab oft nette Begegnungen, wenn sie sich mit der Beute aus dem jeweils anderen Lager kreuzten. Ich wollte immer aufzeichnen, welche Wege das Futter zurücklegte - ich habs nie geschafft.
Bei freiem Auslauf gab es immer Zwischen- und Endlager. Also erst die Nüsse (ganze Haselnüsse mit Schale, eine kam ins Maul, die andere zwischen die Zahnspitzen) von der Futterstelle unter der Zimmerdecke (altes Hosenbein mit Seil zum Boden - innenarchitektonisch seeeehr edel) unter den nächsten Sessel transportiert, danach wurde erstmal in Ruhe das Zimmer inspiziert und später alles irgendwo gut verstaut.
Ich hatte ja alles unter Kontrolle, aber von Zeit zu Zeit gabs dann doch ette Überraschungen. ;D
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Lager machen auch Gelbhalsmäuse und die gibt es sehr zahlreich hier. Wenn überhaupt keine Rattenlöcher zu sehen sind, wäre das auch eine Möglichkeit.
VG wolfgang
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Ungefähr 10 Meter vom nächsten Haselnussstrauch entfernt fand ich heute das. Wer hat da wohl geschlemmt?
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Mäuse.
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speziell die Haselmaus ;)
Spechte können das auch, sieht dann aber derber aus...
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Experten können an den Nagespuren der Ränder erkennen, welche Mäuse es waren. So werden u.a. Haselmäuse nachgewiesen. Du könntest die Nüsse evtl. einschicken, um die Art(en) bestimmen zu lassen.
VG Wolfgang
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Wer bestimmt denn so etwas? Haselmäuse hätte ich natürlich gerne. :D
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auf die Schnelle, drücke die Daumen! :)
https://www.stiftungsland.de/fileadmin/pdf/Nussjagd/Bestimmungshilfe.pdf
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Haselmäuse hätten wir alle gerne. Ich hatte seinerzeit Hunderte Nüsse eingeschickt, als ich noch in Hessen wohnte ( habe mit Schülern gesammelt), nicht eine Haselmaus. Hier oben brauche ich nicht einschicken, es gibt keine Haselmäuse in Angeln. Und Waldmäuse, Gelbhals- und Zwergmäuse sind hier überall, da brauche ich nichts nachweisen. das machen schon die Katzen.
Haselmausnachweise sind äußerst selten. Und wenn man über Winter frisches Material findet, das kann schon nicht von Haselmaus sein, sie hält jetzt Winterschlaf. (Ist ein Bilch, wie der häufigere Siebenschläfer )
VG Wolfgang
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Wie lange die Nussschalen dort schon liegen, weiß ich nicht, erstaunlicherweise sind es sicher 50 aufgenagte Nüsse an einer Stelle.
In dieser Gegend könnte es Haselmäuse geben (es ruhen immer mal Bauprojekte ihretwegen), aber wahrscheinlich waren es nur die Waldmäuse, die immer hier herumflitzen. :( Bei Helligkeit werde ich mir die Zahnspuren mal ganz genau ansehen.
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Heute habe ich nochmal nach den Haselnussschalen geschaut und bei der Gelegenheit vergammelte Hostablätter entfernt. Darunter lagen noch viel mehr aufgeknabberte Nüsse, beim Aufsammeln hatte ich schnell hundert Stück beisammen. :o
Kreisrund geknabberte Löcher von Haselmäusen, sind es aber wahrscheinlich nicht.
Da wird werden wohl die Waldmäuse im Schatten der Hostablätter Partys gefeiert haben.
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Hier passt der heutige Fund gut hin :).
In einem alten Lagerschuppen war die Decke abgehangen. Könnte auch eine Zwischendecke gewesen sein. Die Konstruktion war etwas abenteuerlich. Da das alles schon mehr als marode war, kam die Zwischendecke raus und dabei starrte mich diese Mumie an.
Katze?
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besseres Bild vom Gebiss
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Marder schon eher Katzen haben einen viel kürzeren Gesichtsschädel, die Marder habe ich allerdings auch kürzer in Erinnerung.
Sieht schon fast fuchsartig aus.
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:o
Katzenköpfe sind runder.
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oder ein kleiner hund? nachbars vermisster dackel? :-X
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So ein Gedanke kam mir ehrlich gesagt auch, aber wir haben keinen Anhaltspunkt zur Größe.
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Katzenköpfe sind runder.
:-[ Stimmt. Vor Ort fiel mir das auch auf ::).
Von der Größe her ist es schon Katzengröße.
Hund schließe ich aus, weil es im Zwischenboden ist und dort kommt nur ein Kletterer durch irgendwelche Löcher und Ritzen rein. Langer Schwanz war auch dabei. Auf dem zweiten Bild könnte es zu erkennen sein.
Wenn die Mumie am Montag noch da ist, was ich nicht glaube, kann ich noch ein besseres Bild machen.
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Wie sieht eigentlich ein Waschbärenschädel aus?
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In den Tiefen des Internets hatte ich mal eine Übersicht gefunden. Da konnte man anhand der Abstände der Eckzähne den Besitzer des Gebisses ablesen. Ich suche mal noch...
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So. Ist auch, zumindest dieses Exemplar, kleiner.
Hatte ich damals anhand der Zahnformel bestimmt.
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Das sieht sehr nach einem jungen Fuchs aus. Ist das Tier dort in einer Schlagfalle verendet? :-[
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Falle fand ich nicht. Es waren aber auch nicht mehr alle Fußknochen dran, schätze ich ...
Aber, selbst wenn die Fallen an einer anderen Stelle dort waren (die Decke wurde spätestens 1982 eingezogen; nach den Zeitungen unter der Tapete zu urteilen), wären sie mir beim Abriss vor die Füße gefallen. War aber nix. Es gab auch keinen menschengeeigneten Zugang zu diesem Stück über der Zimmerdecke und unter der Dachbedeckung. Man sieht ja auf dem ersten Bild, dass da höchstens 40 bis 50 cm Platz in der Höhe ist (na gut, vlt auch etwas mehr, ich konnte dort mit dem Hammer gut ausholen).
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Ich suche mal noch...
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Erfolglos... :-\
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die zähne sind erwachsen, also kein milchgebiss, deshalb fällt jungfuchs aus
für katze sind die zähne zuwenig spitz
am backenzahn erkennt man den unterschied zwischen stein oder baummarder, 3. prämolar
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Rotfuchs würde ich nicht ausschließen, aber Quendula müsste nochmal genauer schauen. Vielleicht hilft dieser Link oder hast Du noch den Stresemann (Exkursionsfauna, Band 3)?
Wie hoch war denn der Schreckfaktor, als die Mumie auf Dich zu kam?
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Für einen Marder war mir das Skelett eigentlich zu groß. Aber Rotfuchs wäre eine Variante, bloß wie kommt er da hoch ???. Falls das noch da ist, mach ich morgen ein paar Fotos.
Danke für den Link :).
Stresemann nicht, aber der Brohmer ist vorhanden.
Schreckfaktor war 0 ;). Ich hatte während des Runterreißens der Decke, neben dem Vollanzug, Feinstaubschutzmaske und Sonnenbrille auf, die natürlich voll beschlagen war. Ich sah also erst einmal nur Nebel. Als sich die Sicht dann wieder klarte, hing die Mumie auf dem Balken und war einfach schon da :). Stört mich nicht.
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Für mich sieht das nach Marder\Iltis oder so aus...
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Katzenschädel ist anders.
https://www.erler-zimmer.de/veterinaer/katze/10417/katzenschaedel-felis-catus-replika
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Marder auch
https://www.tierschaedel.de/Schaedelpraeparate/Katzen
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gabs so grosses loch von aussen dass ein uhu reinkommt?
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Meinst Du, er hat dort ein Beutetier abgelegt ? Und dann vergessen ???
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Also das hier war definitiv ein halbwüchsiger Fuchs.
Nachdem wir einen der ganz elend voller Räude und vermutlich auch Staupe unter der Außenraufe der Schafe lag, vom Jäger haben erlösen lassen, haben wir Wochen später beim Mähen die Reste eines weiteren verendeten Welpen in der Wiese gefunden.
Als alter Schädelsammler habe ich den Schädel natürlich zur Seite und am Rand eines Beetes über den Winter eingegraben, jetzt ist er mir wieder eingefallen - und er war noch da ;D.
Der Schädel ist ca. 15 cm lang, der Fuchs war wie gesagt etwa halbwüchsig.
(Ich habe als Kind schon alle Knochen, die ich im Wald gefunden habe nach hause getragen und wollte daraus einen Dinosaurier bauen. Irgendwann musste ich feststellen, dass Katzenschädel, Rehschultern und Rinderfüße nicht ganz kompatibel sind. Vielleicht hätte ich mich auf Wolpertinger spezialisieren sollen ;D)
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der fuchs war auch älter als halbwüchsig, der zahnwechsel ist vollendet, da ist er mindestens ein halbes jahr alt
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Schreckfaktor war 0 ;).
Du bist eben einfach cool. :D
Brohmer habe ich nicht, wird aber bestimmt auch Zahnformeln enthalten. Ich bin weiterhin für den Fuchs. Füchse können klettern.
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der fuchs war auch älter als halbwüchsig,
Ja, da hast du recht.
Der räudige war Mitte/Ende August da und den anderen hat es vermutlich um die gleiche Zeit erwischt. Mit ca. 6 Monaten sind sie schon etwas mehr als halbwüchsig, aber vermutlich durch die Krankheit waren sie recht mickrig.
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ja wenn sie räudig sind sehn sie furchtbar aus und klein
ich schoss mal einen im schnee , den fand ich fast nicht, der verschwand in meiner stiefelspur die ich zuvor gemacht hatte
im juli war mein zahmer fuchs, den ich im haus hatte, fertig mit dem zahnwechsel,
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Ich habe das Bild einem Kollegen gezeigt, der ist Zoologe und Jagdpächter.
Er hält das für einen mumifizierten Hund.
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Leider wird sich dieses Rätsel nicht mehr lösen lassen. Die Mumie wurde, wie erwartet, weggeräumt/entsorgt/wasweißich. Schade :-\.
und er war noch da ;D.
:o :D Klasse! Sind die Knochen echt nach einem halben Jahr schon so nackig und sauber?!
wollte daraus einen Dinosaurier bauen.
;D
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möglich wäre hund auch, vlt ist er einer katze hinterhergejagt und hat sich dann nichtmehr runtergetraut
mein terrier ist auch auf den hochsitz gekraxelt wenn ich rauf bin, hinunter musste ich ihn tragen
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Ich habe das Bild einem Kollegen gezeigt, der ist Zoologe und Jagdpächter.
Er hält das für einen mumifizierten Hund.
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Das wollte ich mir jetzt noch einmal genauer anschauen. Das Gesicht und die rechte Vorderpfote sieht wirklich sehr nach Nachbars Lumpi aus. :o
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Ein Wuff und Quendula wäre doch noch erschrocken. ;D
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In einem alten Lagerschuppen war die Decke abgehangen. Könnte auch eine Zwischendecke gewesen sein.
...im Zwischenboden ist und dort kommt nur ein Kletterer durch irgendwelche Löcher und Ritzen rein.
Es gab auch keinen menschengeeigneten Zugang zu diesem Stück über der Zimmerdecke und unter der Dachbedeckung.
...hing die Mumie auf dem Balken
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Neben den primären Bauopfern (z.B. tote Katze unter der Türschwelle, Heiligenbildchen u.Ä.) gibt es auch sekundäre Bauopfer, die z.B. bei Umbaumaßnahmen hinzugefügt wurden.
Unter dem Herd vergrabene zusätzliche Opfer sollten vor herausschlagenden Flammen (Brandgefahr) schützen, im Dachgebälk versteckte Opfer sollten vor Blitzschlag schützen, usw.
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Solche Opfer unterscheiden sich von vergessenem oder entsorgtem Krempel dadurch, dass ihr Fundort gut verborgen und nicht zugänglich ist.
Während tote Katzen vor allem vor Hexen schützen sollten, hat der Hund als zuverlässiger Beschützer von Haus und Hof eine hohe Wertschätzung.
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Die archäologische Datenlage ist sehr dünn, weil es sich oft um sehr private Rituale handelt. Auch wenn immer wieder Geschichten von lebendig eingemauerten Bauopfern kursieren, in der Regel waren die Tiere schon tot und wurden in würdevollem Ritual abgelegt.
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Unsere heutigen Grundsteinlegungen mit den 3 Hammerschlägen und mit Ehrengästen geht auf diese Bauopfer zurück.
Die Frage wie ein Hund an so eine unzugängliche Stelle gekommen sein kann ließ mir keine Ruhe. ;)
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Vielleicht war ich bei den "Nisthilfen für Wildbienen" an der falschen Stelle. ??? Auch wenn ich öfter Bienen und Wespen an dem Ei gesehen habe.
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Das Tonei ist so groß wie ein Hühnerei. Unten ist ein gut daumendickes Loch. Es steckt oben auf einer Tomatenstange, um meine Augen vor dessen Ende zu schützen.
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Irgendwer hat das doch recht große Loch verschlossen mit Moos und sonstigem.
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Weiß jemand, wer sowas tut?
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Bild nachgereicht .
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Ich würde auf eine Osmia-Art tippen. Es gibt mehrere Arten, die zerkaute Plfanzenmaterialien verbauen.
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Irgendwas löchert ganz massiv meine 'Freckles'. Wer könnte das sein?
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Wichtigere Frage: Was kann ich dagegen tun?
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Quendula ich vermute es waren Schnecken . Helfen könnte da Schneckenkorn.
LG Borker
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Wenn ihr viel Regen oder Feuchtigkeit hattet, waren es Schnecken.
VG Wolfgang
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Nein, Schnecken schließe ich aus.
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Raupenzeug. Irgendwelches.
Eulenraupen, falls die jetzt noch fressen oder andere. Es gibt sicher Nachtfresser.
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Es könnten dann auch Raupen sein, aber die müsste man irgendwo finden ( wenn man lange genug sucht ) ,sofern das Abfressen ganz aktuell ist. Ist das Fraßgeschehen länger her, könnten sie sich verpuppt haben.
VG Wolfgang
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Ist das Fraßgeschehen länger her, könnten sie sich verpuppt haben.
Ist es. Gut, bzw nicht gut. Dann muss ich nächstes Jahr mal den Bereich genauer absuchen.
Danke für eure Meinungen :).
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Die Eulenraupen verstecken sich tagsüber im Pflanzendickicht, sind eingerollt.
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Sowas finden wir fast jeden Tag auf dem Grundstück......mal sind deutlich kleine Knochen zu sehen, immer wird es entweder vor der Tür oder mitten im Weg oder mitten auf der Wiese abgelegt. Ist das von einer Katze? Seit 2 Wochen schleicht hier eine dicke Katze/Kater in bunten Farben herum. Dafür ist aber der Hase weg, der hier viel kaputt gemacht hat? Danke Euch!
LG von July
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In diesem Jahr habe ich schon mehrfach gelochte Spatzeneier gefunden. Eben fand ich eins, das ich auf Grund seiner Lage eindeutig einem ganz bestimmten Nistkasten zuordnen kann. Der hängt in 3-4m Höhe an einer glatten Wand und galt für mich bisher als absolut sicher. Da kommt kein Fressfeind ran dachte ich. Wer schafft das trotzdem?
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Sowas finden wir fast jeden Tag auf dem Grundstück......mal sind deutlich kleine Knochen zu sehen, immer wird es entweder vor der Tür oder mitten im Weg oder mitten auf der Wiese abgelegt. Ist das von einer Katze? Seit 2 Wochen schleicht hier eine dicke Katze/Kater in bunten Farben herum. Dafür ist aber der Hase weg, der hier viel kaputt gemacht hat? Danke Euch!
LG von July
Das sieht nach Katzenkacke aus.
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Ich schubse die Spatzeneier nochmal nach oben. Vielleicht guckt ja mal noch jemand, der eine Idee dazu hat.
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ein vogel auf jeden fall
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Ja, aufgepickt. Aber da musst du selbst mal beobachten. Eier sind für ganz viele sehr lecker und nahrhaft.
VG Wolfgang
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Ein anderer Vogel... :o
Kann daran möglicherweise eine Dreiecksbeziehung schuld sein? Ich meine, dass eventuell 2 Weibchen einen Hahn wollten? Es gab jedenfalls eine Zeit lang eine ziemliche Prügelei dort.
Andere Vögel (Elstern o.Ä.) waren nicht dort soweit ich das gesehen habe.
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nein, keine elster, ein kleiner vogel
kann sein dass auch ein anderer vogel dort brüten wollte und die eier rausgeworfen hat
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:o
Ich wollte so etwas nicht glauben, obwohl ich keinen Fressfeind gesehen habe. Menschenskinnersch, hier herrscht wirklich keine Wohnungsnot. Es gibt Nistplätze ohne Ende und die Viecher streiten sich um diesen einen Kasten. *kopfschüttel*
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Danke :D
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Da wirst du die Ursache haben.
VG Wolfgang
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als ich noch wellensittiche gezüchtet habe gabs oft streit wegen nistKasten. OBWOHL DANEBEN FREIE HINGEN; manchmal wurden sogar die kücken getötet
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Die Rivalitäten bei Spatzen sind auch bekannt. Man hat auch schon beobachtet, wie einer den anderen sogar tötete.
VG Wolfgang
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So brutal hatte ich mir das nicht vorgestellt. Möglicherweise hängt das auch mit der größe der Spatzenkolonie zusammen. Die wird von Jahr zu Jahr größer. Bisher war es bei denen (vom typisch lautstarken Gezänk mal abgesehen) doch recht friedlich.
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Ich habe auch eine größere Spatzenkolonie. Und auch bei mir immer normales Gezänk, manchmal recht rabiat, aber noch normal. Da scheint es tatsächlich aber auch brutale Typen zu geben. Glücklicherweise aber recht selten.
VG Wolfgang
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Sowas finden wir fast jeden Tag auf dem Grundstück......mal sind deutlich kleine Knochen zu sehen, immer wird es entweder vor der Tür oder mitten im Weg oder mitten auf der Wiese abgelegt. Ist das von einer Katze? Seit 2 Wochen schleicht hier eine dicke Katze/Kater in bunten Farben herum. Dafür ist aber der Hase weg, der hier viel kaputt gemacht hat? Danke Euch!
LG von July
Das sieht nach Katzenkacke aus.
Aber die lassen doch nicht einfach auf der Wiese fallen.... und auch bissel zu hell....
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Wenn die Wiese kurz gemäht ist oder auf einen Wiesenweg schon.
VG Wolfgang
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Aber die lassen doch nicht einfach auf der Wiese fallen.... und auch bissel zu hell....
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Oh doch. Wenn eine Katze der anderen eine Ansage machen möchte, dann tut sie genau das.
Meine Katze hat mitten auf Nachbars Wiese geschixxen, als die sich einen Kater anschafften und hat ihm so gesagt: "Das ist und bleibt MEIN Revier!" Der arme Tor hat das dann irgendwann respektiert. :-[
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Zum Glück sind meine Nachbarn sehr tolerant. Nach einem Sommer und ein paar kräftigen Ohrfeigen war alles geklärt und die offenen Wiesenhaufen hörten wieder auf.
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Die Farbe der Haufen ist auch vom Futter abhängig. Inzwischen erkenne ich z.B. welcher Hund in der Umgebung mit Fro_ic gefüttert wird. :P
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Hier gibt es seit einigen Tagen auch ein "Wer war das?" Problem:
Ein Tier topft auf der Terrasse, also direkt am Haus, Töpfe aus, vorwiegend relativ frisch umgesetzte oder frisch pikiertes etc. Heute sah ich, dass ein frisch bepflanzter Bereich im Garten völlig umgegraben war, die meisten Pflanzen ausgegraben, aber nicht weiter beschädigt, bis auf ein zwei ärgerlich Ausnahmen. Es ist mehr als knochentrocken, nur diese Bereiche waren feuchter, weil ich ja angegosssen habe.
Waschbär oder Dachs? Spuren sehe ich nicht, muss mal alles glatt harken, vielleicht sehe ich dann eine. Waschbären würden ja vielleicht auch die Pflanzen anfressen?
Wie verärgere ich das Viech nachhaltig?
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Chilipulver oder Pfeffer ausstäuben.
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Sowas finden wir fast jeden Tag auf dem Grundstück......mal sind deutlich kleine Knochen zu sehen, immer wird es entweder vor der Tür oder mitten im Weg oder mitten auf der Wiese abgelegt. Ist das von einer Katze? Seit 2 Wochen schleicht hier eine dicke Katze/Kater in bunten Farben herum. Dafür ist aber der Hase weg, der hier viel kaputt gemacht hat? Danke Euch!
LG von July
Das sieht nach Katzenkacke aus.
Aber die lassen doch nicht einfach auf der Wiese fallen.... und auch bissel zu hell....
Könnte das nicht auch vom Marder sein? Soweit ich gelesen habe, deuten der Zipfel und die Einschnürungen darauf hin.
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Chilipulver oder Pfeffer ausstäuben.
Werde ich versuchen, Danke. da muss ich wohl mal eine große Tüte kaufen...
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Hier gibt es seit einigen Tagen auch ein "Wer war das?" Problem:
Ein Tier topft auf der Terrasse, also direkt am Haus, Töpfe aus, vorwiegend relativ frisch umgesetzte oder frisch pikiertes etc. Heute sah ich, dass ein frisch bepflanzter Bereich im Garten völlig umgegraben war, die meisten Pflanzen ausgegraben, aber nicht weiter beschädigt, bis auf ein zwei ärgerlich Ausnahmen. Es ist mehr als knochentrocken, nur diese Bereiche waren feuchter, weil ich ja angegosssen habe.
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Bei mir zerpflügen die Amseln regelmäßig alle frisch angepflanzten Beete; wahrscheinlich weil sie sonst nirgendwo mehr in den Boden kommen. Es ist erstaunlich, bis in welche Tiefen sie vordringen ::).
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scharfes Chilli Pulver beim Asiaten ist preisgünstig und selbst sparsam angewendet efektiv. Sie riechen das rechtzeitig solange es noch aktiv ist und meiden die Stellen so meine eigenen Beobachtungen.
Ich verwende das auch wenn ich mal über Nacht woanders mein Auto abstellen muß. Eine Prise unter den Motorraum und die Marder lassen mein Auto in Ruhe. Zuhause lass ich das.
Achte aber drauf das da kein Salz drinnen ist. Das gibt es leider auch und für den Garten ist das gerade bei der Trockenheit wenig sinnvol.
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Hier gibt es seit einigen Tagen auch ein "Wer war das?" Problem:
Ein Tier topft auf der Terrasse, also direkt am Haus, Töpfe aus, vorwiegend relativ frisch umgesetzte oder frisch pikiertes etc. Heute sah ich, dass ein frisch bepflanzter Bereich im Garten völlig umgegraben war, die meisten Pflanzen ausgegraben, aber nicht weiter beschädigt, bis auf ein zwei ärgerlich Ausnahmen. Es ist mehr als knochentrocken, nur diese Bereiche waren feuchter, weil ich ja angegosssen habe.
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Bei mir zerpflügen die Amseln regelmäßig alle frisch angepflanzten Beete; wahrscheinlich weil sie sonst nirgendwo mehr in den Boden kommen. Es ist erstaunlich, bis in welche Tiefen sie vordringen ::).
Amseln waren das nicht. Da waren auch große Töpfe ausgetopft...
Mir fiel eben ein, dass ich neulich mal ein Spur sah, eben gegoogelt, nicht Waschbär wie ich dachte, sondern Dachs... na warte, Bursche oder Burschin...
Ich habe übrigens nichts gegen Dachse, hier wohnen auch immer welche auf dem Grundstück, nur die derzeitige "Not"frechheit geht zu weit... ;D >:(
Also wird heute chiliert mit dem was so da ist...
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Guten Abend, um die Losung von welchem Tier könnte es sich hier handeln? Großgarten/Streuobstwiese am Waldrand, viel Fallobst. Bei beiden kein Geruch wahrzunehmen. Herzlichen Dank!
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Das kleine Schwarze links würde ich für Igelkot halten.
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Zu welchem Tier könnte der Kot gehören?
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Und gehört das auch zu einem Tier?
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Die Kringel könnten vom Waschbären sein.
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Die Kringel wären mir zu klein für WaBä, vergleiche mal mit der Größe der Kleeblättchen. Unsere WaBä haben zur Zeit auch sehr viele Kerne von Obst im Kot.
Wir finden im Moment leuchtend roten Kernobstkot auf der Terese.
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"....Bei beiden kein Geruch..."
Und Geschmack? ;D ;D ;D
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#132 Regenwurm Kringel.
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Salü Nature_Love
Vielleicht hilft dir das hier.
Oder dieses hier.
Tierkot bestimmen / plantopia.de
Nun ist die Bestimmung von Tierkot keine exakte Wissenschaft, denn die Beschaffenheit der Fäkalien hängt vor allem von der jüngst gefressenen Nahrung des Übeltäters ab. Je nachdem, ob das Tier mehr Obst oder mehr Fleisch zu sich genommen hat (viele Wildtiere sind im Grunde Allesfresser), variiert der Kot stark in Farbe und Beschaffenheit. Dennoch gibt es einige Merkmale ...
Grüsse Natternkopf
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Die Häufchen bei #132 sind von Regenwürmern?
Das wäre ja fantastisch. :)
Hab schon Angst gehabt, es könnte von Mäusen/Ratten sein. Da ich welche in letzter Zeit gesichtet habe.
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Zu welchem Tier könnte der Kot gehören?
Das erste auf jeden Fall zu einem (großen) Vogel. Ich vermute die anderen beiden gehören auch zu gefiederten Tieren.
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"....Bei beiden kein Geruch..."
Und Geschmack? ;D ;D ;D
Rechts würzig, leichte Zitrusnote mit Zimtabgang, links herb, salzig nach alten Chips.
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Das erste auf jeden Fall zu einem (großen) Vogel.
Das könnte passen. Danke. 😊👍🏻
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1 und 2 ist vmtl vom selben tier, vlt fasan
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Heute morgen am Komposthaufen.
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"....Bei beiden kein Geruch..."
Und Geschmack? ;D ;D ;D
Rechts würzig, leichte Zitrusnote mit Zimtabgang, links herb, salzig nach alten Chips.
hmmmmmm, sehr, sehr lecker, also rechts . . . ;D
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Ergänzung, da der Größenvergleich fehlt: Die Löcher/ Gänge haben einen Durchmesser von gut 10-12cm.
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Ergänzung, da der Größenvergleich fehlt: Die Löcher/ Gänge haben einen Durchmesser von gut 10-12cm.
Ratten, Wühlmäuse . . . können aber auch nettere sein . . . Mauswiesel
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Würde eher auf Wühlmäuse, Marder, Wildkaninchen und Rattiche bei der Lochgröße tippen. Unser hier wohnendes freches Mauswiesel buddelt definitiv kleinere Löcher.
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In den allermeisten Fällen sind Ratten am wahrscheinlichsten. Futter hin mit Wildkamera.
VG wolfgang
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Danke, ist nach Deinem Hinweis schon installiert. Bei der Lochgröße wäre ich nicht auf Ratten gekommen.
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Wenn sie die Gänge häufig benutzen, werden sie etwas größer. Außerdem ist Kompost weich, dadurch wird ein Loch auch größer.
Aber deswegen ja auch Wildkamera.
Viel Erfolg!
Wolfgang
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ich denke da hat ein marder nach mäusen oder ratten gegraben
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Gut möglich. Wenn er erfolgreich war, kann man sich freuen. Trotzdem etwas Futter anbieten, um zu sehen, ob noch Bewohner da sind oder Kompost umschichten.
VG Wolfgang
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Zwischenstand nach der letzten Nacht ist, dass ständig ein Katzenhintern, nicht immer der gleiche, auf den Bildern zu sehen ist. Wer auch immer dort gegraben hat, wird jetzt belagert. Ich baue die Kamera auch nächste Nacht auf.
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Zumindest scheint im Kompost noch etwas gut riechendes , Schmackhaftes vorhanden zu sein.
VG Wolfgang
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So, die Übeltäter sind identifiziert. Die Bilder dazu gibt es etwas später. Cryptomeria hatte Recht.
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Jäger
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und Gejagte
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Jäger
Aha,die 'Nachtschicht'arbeitet . 8)
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Dass sich die Katze an Ratten traut ist mutig. Nicht jede Katze geht an Ratten. Vor allem ausgewachsene Ratten sind oft eine Nummer zu groß. Aber es gibt auch gute Jäger. Halbwüchsige dagegen werden öfters erbeutet. Wir haben 4 Katzen und wenn ausgewachsene Ratten da sind, muss mein Hund mithelfen. Und selbst der ist schon sehr empfindlich in die Nase gebissen worden. Sie wehren sich, wie es im Englischen so schon heißt: "Fighting like a cornered rat."
Die Katze wird sehr wahrscheinlich nicht den gesamten Bestand dezimieren, aber vielleicht wandern sie ab. Weiter kontrollieren ist sicher sinnvoll.
VG wolfgang
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Wenn ich ehrlich bin, ist das Ganze meine Schuld. Unser Thermokomposter ist vor zwei Monaten an Altersschwäche gestorben, und anstatt einen neuen zu kaufen, haben wir die ganzen Küchenabfälle jetzt auf dem offenen Haufen gelagert. Das musste irgendwann so enden. Der Kater ist ein Dauergast bei uns seit ca. einem Jahr. Er wohnt auf dem Dachboden eines unserer Nebengebäude. Dort liegt noch von unseren Vorgängern jede Menge Stroh, alte Türen und so. Dort hat der sich ein festes Zuhause eingerichtet. Der Kater ist groß und kräftig, und da unsere Katze essenmäßig sehr mäkelig ist, bekommt er auch gelegentlich Futter von uns. Ich habe ihn aber auch schon oft beim Wühlmausfang beobachtet.
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So eine Katze ist Gold wert.
Hier gibt es auch (halb-?) wilde Katzen, aber ob die an Ratten gehen, wage ich zu bezweifeln.
Ich hatte hier vor ein paar Wochen eine Ratte, aber der Terrier meines Hufbearbeiters hat sie gejagt und halbwegs erwischt ( sie hat geschrien). Jetzt ist sie weg, der Terrier hat keine Spur mehr aufgenommen, insofern denke ich, dass sie abgewandert ist. Einen Kadaver hab ich nicht gefunden.
Ich hoffe, dass mein Areal jetzt erst einmal „verbrannte Erde“ für die hiesige Rattenpopulation ist :D.
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Ja, so einen Kater braucht man, vor allem , wenn man Nebengebäude mit Stroh hat. Ratten wandern immer irgendwann zu, sei es im Winter werden Vögel gefüttert oder wie bei uns, wenn die Maisfelder abgeerntet werden usw. Sie sind flächendeckend vorhanden und ich habe sie in Städten und Dörfern auch schon aus den Gullideckeln kommen sehen. Klar, was Leckeres auf dem Kompost erfreut, aber sie können auch unabhängig davon, sich schnell ansiedeln.
Dieses Jahr sieht es zum 1. Mal besser aus mit Ratten. Kein Zuzug als die Maisfelder geerntet wurden. Das liegt daran, dass wir mittlerweile sehr viele Marderhunde haben. Aber die sind auch nicht ohne, ist aber ein anderes Thema.
VG wolfgang
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Guten Morgen,
hat jemand einen Verdacht wer Schlitze in Blätter von Ginkgo schneidet?
Freundliche Grüße
pastinak
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Pilzinfektion die gut abgeschottet wurde?
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Pilzinfektion?
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Nach meiner Einschätzung keine Tiere.
VG Wolfgang
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Danke für die Einschätzungen.
Freundliche Grüße
pastinak