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Autor Thema: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)  (Gelesen 2205459 mal)

enigma

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #2805 am: 23. Mai 2014, 19:22:47 »

Du willst Chlorgas im Garten zur Mäusebekämpfung einsetzen? ;D :o ::)
« Letzte Änderung: 23. Mai 2014, 19:22:56 von Bristlecone »
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Dietmar

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #2806 am: 25. Mai 2014, 22:24:38 »

Schwefeldioxid und Phosphorwasserstoff haben die Mäuse nicht beeindruckt. Erstens braucht man zur Verbrennung Luft und da geht der Schwefel bzw. die Phosphorwasserstoff-"Kerze" beim Abdecken des Loches mit einem großen Glas wegen Luftmangel schnell aus und außerdem scheinen die Gase mit der Feuchtigkeit im Erdreich zu reagieren, so dass das Gas nicht das gesamte Gangsystem ausfüllt. Das übergestülpte Einweckglas dient dazu, dass die Gase nur in den Gang strömen und nicht in die Umwelt.

Mildere Mittel aus dem Handel waren noch unwirksamer. Auch Giftweizen wurde nicht angenommen.

Mit Chlorgas gibt es diese Probleme vermutlich nicht. Einziges Problem bei Chlorgas ist die Beschaffung einer Chemikalie, die in D nicht käuflich ist, da für Terrorismus missbrauchbar. Sie ist auch nicht ganz billig.

Bis jetzt hat sich noch keine Maus beschwert!

Ich erzeuge nur eine sehr kleine Menge Chlorgas zur Begasung der Gänge und lasse nicht etwas eine Gasflasche ab, um unsere Nachbarn als Kollateralschäden mit auszulöschen. Es hört sich schlimmer an, als es ist. Die Nachbarn werden nicht gefährdet. Auch bilden sich im Boden keine ätzenden Säuren wie z.B. bei Schwefeloxidgasen.
Übrigens hatte ich vor Jahrzehnten die Methode mal in der Schule getestet (Streich) - mit einer winzigen Menge. Die ganze Schule wurde fluchtartig evakuiert und das ungeliebte Fach Staatsbürgerkunde fiel aus. Dann klappt es mit Mäusen auch.

Ein Problem ist aber, dass aus Nachbargärten immer wieder neue Mäuse einwandern. Die Wurzeln der Reben scheinen eben eine Delikatesse zu sein.

Habt Ihr eine bessere Idee?

Die Methode darf aber frei umher laufende Katzen nicht gefährden, wie das z.B. Mausefallen tun. Nachbarn hatten auch schon Lebendfallen getestet - wirkungslos. Theoretisch möglich sind noch Selbstschussgeräte, aber die werden eventl. von Kindern oder Jugendlichen geklaut, die dann Unsinn damit anstellen - könnte lebensgefährlich werden, da quasi mit "Schreckschuss- Pistolenmunition".
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cydorian

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #2807 am: 25. Mai 2014, 22:43:09 »

Lass es. Es wird auch als Gilftgas eingesetzt. 0,5% Chlor in der Atemluft wirken bereits tödlich für Menschen. Wenn du so auf Gaswaffen stehst, dann nimm irgendeinen Motor und leite die Abgase mit einem Schlauch in die Gänge.
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Günther

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #2808 am: 25. Mai 2014, 23:21:35 »

Phosphorwasserstoff braucht zur Bildung aus Phosphiden keine Luft, nur Wasser. Manche Präparate allerdings erzeugen die Phosphide erst in situ durch Verbrennung....
Chlorgas im Boden wird durch die Menge organischer Substanz schnell unwirksam, daneben entsteht Salzsäure, die sehr wohl ätzt....
Mag sein, daß man Chlor in Flaschen nicht sooo leicht kriegt, Rohstoffe zur Selbstfabrikation allerdings sind relativ leicht zu bekommen, teils als Schwimmbadchemikalien. Auch Chlorkalk sollte aufzutreiben sein, möglicherweise sogar Hypochloritlauge.... Vom Schwarzmarkt red ich lieber nicht.
Das Mittel der Wahl wäre Blausäure, die allerdings sicher nicht normal zu kriegen ist, auch keine Cyanide oder ähnliches Zeug Wirken tuts allerdings.
Ein anderes Begasungsmittel verrate ich hier lieber nicht - ist auch nix für Laien, aber eher zu kriegen und leichter zu handhaben.
Das Grundproblem bleibt aber ungelöst: Ein völlig mausefreies Grundstück zieht neue Mäuse magisch an, der "Erfolg" ist also sehr vorübergehend...
Bleibt nur der "mechanische" Wurzelschutz.
Möglicherweise hilft auch Elektrizität, analog zu einem Weidezaungerät - da kann ich von keinen Erfahrungen berichten.
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cydorian

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #2809 am: 25. Mai 2014, 23:37:12 »

Dann kannst du gleich den Rodenator nehmen... damit sind auch die Gänge passé.
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Dietmar

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #2810 am: 27. Mai 2014, 15:30:55 »

Der Befall mit Mäusen ist dieses Jahr wirklich extrem. Die Reben muckern nur so vor sich hin und wachsen kaum. Eine ist schon ganz tot. Meine Frage ist also kein Ulk, sondern reine Verzweiflung.

Ein Trabant wäre sicher das beste Mittel - habe aber keinen. Es gibt extra Zweitaktmotoren auf 2 Rädern zum Begasen, aber die kosteten mehrere Tausend Euro. Mein Rasenmäher hat zu wenig Abgas und kann ein großes Gangsystem nicht füllen. Mit einem Auto komme ich auch nicht nahe genug an bzw. auf meine Plantage.

Mir fällt gerade noch Kohlendioxid ein. Mit einer größeren Druckflasche müsste man eventl. Erfolg haben und es ist für andere ungefährlich. Da es schwerer als Luft ist, müsste es im Gangsystem für eine Weile stehen bleiben. Eine größere Gasflasche mit Kohlendioxid müsste für mich auch beschaffbar sein. Da der Boden porös ist, braucht man sicher eine größere Menge Gas zum Fluten. Was haltet Ihr davon?

Blausäuregas ist mir doch zu gefährlich. Dann wäre ich vielleicht eher tot als die Mäuse. Früher hätte ich Zugriff auf die erforderlichen Chemikalien gehabt, aber ersten wäre mir das viel zu verrückt gewesen und zweitens käme man in den Knast, hätte ich solche Chemikalien mit nach Hause genommen. Verständlicherweise werden diese Chemikalien sehr streng überwacht.

Im Nachhinein kann ich die Reben nicht in ein großes Stahlnetz (verzinkt) einsetzen.

Erst in den letzten 2 oder 3 Jahren ist der Mäusebefall so extrem geworden. Bis dahin hat mein Katzer den Bestand reguliert bzw. Schwefeloxide waren ausreichend.
« Letzte Änderung: 27. Mai 2014, 15:34:32 von Dietmar »
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Dietmar

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #2811 am: 27. Mai 2014, 15:33:23 »

Zitat
Dann kannst du gleich den Rodenator nehmen... damit sind auch die Gänge passé.

Meine Reben sollen überleben und nicht gerodet werden.
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Dietmar

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #2812 am: 27. Mai 2014, 15:43:44 »

Zitat
Manche Präparate allerdings erzeugen die Phosphide erst in situ durch Verbrennung....

Ich hatte mal irgendwoher so eine Art "Bengal-Wunderkerzen" zur Mäusebekämpfung. Die musste man Anzünden und in ein Loch stecken und dieses abdecken. Mittlerweile sind diese alle und ob sie gewirkt haben, weiß ich nicht, denn ich habe im Garten so viele Mäuse, dass ein kleiner befriedeter Bereich an der Gesamtsituation nichts ändert.

Deshalb hatte ich es im Winter auch mit Giftweizen (gegen Mäuse) versucht, aber das Zeug wurde nicht einmal bei größter Futterknappheit gefressen. Das hat nur der Hersteller behauptet - reine Marketinglüge.

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Dietmar

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #2813 am: 27. Mai 2014, 15:47:54 »

Für manche klingt das alles etwas witzig, ist es aber nicht

Es ist ähnlich wie mit den Heuschrecken. Ein einzelner Grashüpfer ist nett und ungefährlich, aber ein ganzer Heuschreckenschwarm frißt einen ganzen Landstrich kahl. So eine Mäuseplage ist wie ein Heuschreckenschwarm unter der Erde. Die Wurzeln werden abgefressen und oben sterben die Pflanzen ab.
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Ayamo

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #2814 am: 27. Mai 2014, 17:49:40 »

mod: könnte man das in den Fred "Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung" verschieben?

@Dietmar,

Beileid. Ich finde es nicht witzig und tatsächlich sind die Deutschen ja auch erst so tierlieb geworden, seit sie den täglichen Kontakt zur rauen Natur verloren haben und man eher zuviel als zuwenig isst... Ich werde auch immer wegen der Fallen kritisiert und auch den niedlichen Waschbären hätten wir bösen Menschen ja den Lebensraum weggenommen...

Zurück zum Thema: Wenn es so extrem viele sind, muss es doch eine andere Futterquelle als nur deine Rebenwurzeln geben, andere Feldfrüchte sind doch weitaus nährstoffreicher, zumindest im Sommer. Lässt sich da was identifizieren? Ein neues Gebäude, neue Nutzung, neuer Müllstand in der Nähe...?
Ansonsten ist es vielleicht vorübergehend. Bedingt durch den warmen Winter hat viel von dem Viehzeug überlegt. Ich habe auch etliche Fallen ausgelegt, sogar am hellichten Tag kann man mit der Schaufel auf die Jagd gehen und hat Erfolg 8)
Eigentlich wäre doch der erste Schritt, die genaue Mausart festzustellen, und dann die Bekämpfungsmethode. Du schreibst, dass es wohl keine Wühlmäuse sind. Die normalen Feldmäuse und Rötelmäuse sind doch dämlich und gehen in die Billigfallen, hier jedenfalls. Bestückt mit weichem Schafskäse und Nutella - da kann keine widerstehen. ;D
Und ein zweiter Katzer?

Nachtrag:
Interessanterweise kommen die meisten Meldungen zu "Mäuseplage" aus deiner Ecke. Müsste es da nicht bei den Landwirtschaftsämtern o.ä. mehr Info geben?
« Letzte Änderung: 27. Mai 2014, 17:58:17 von Ayamo »
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Dietmar

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #2815 am: 28. Mai 2014, 19:29:40 »

Zitat
Bestückt mit weichem Schafskäse und Nutella - da kann keine widerstehen.

Wer Nutella isst, ist kulinarisch nicht sehr anspruchsvoll und Opfer der Werbung. Schmeckt nicht und ist teuer.

Ich hatte keine Mausefallen aufgestellt, weil mein Katzer in dieser Sache sehr blöd ist und sich verletzen würde. Er ist schon mehrfach in eine Waschbären-Lebendfalle gekrochen (beim Nachbarn). Nach dem ersten Mal müsste er doch gelernt haben.

Zitat
Und ein zweiter Katzer?

Mein Katzer hat einen Freund, mit dem er durch den Garten strolcht. Der ist sehr unterwürfig und deshalb gibt es keine Rangkämpfe. Eine weitere Katze/Katzer würde Krieg bedeuten. Und sein Freund ist überaus ängstlich und hat bestimmt noch keine Maus erjagd. Ich habe aber schon mehrfach gesehen, wie mein Katzer ihm eine Maus gejagd und geschenkt hat, aber er kann auch nicht artgerecht mit Mäusen spielen.

Zitat
Interessanterweise kommen die meisten Meldungen zu "Mäuseplage" aus deiner Ecke. Müsste es da nicht bei den Landwirtschaftsämtern o.ä. mehr Info geben?

Sachsen ist eben sehr lecker. ;D Ich war mal vor ca. 15 Jahren bei einem "Entwicklungsprojekt" für eine waldtaugliche Mausefalle beteiligt, die ausschließlich Mäuse bekämpft. Mindestens seit dieser Zeit gibt es in Teilen von Sachsens Wäldern und sicher auch Feldern eine extreme Mäuseplage und seitdem hat nichts richtig geholfen und es werden immer mehr, so dass der "Bevölkerungsdruck" die "Wald"-Mäuse in Orte treibt.

Warum habe ich das Problem gerade hier beschrieben? Offensichtlich schmecken die Wurzeln der Reben sortenabhängig und mache Sorten sind anscheinend Leckerbissen, z.B. Arkadia, Glascha, Wostorg ... und andere werden von den Mäusen bisher gemieden, z.B. Festivee, Kodrianka.
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Ayamo

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #2816 am: 28. Mai 2014, 23:22:19 »

Wer Nutella isst, ist kulinarisch nicht sehr anspruchsvoll und Opfer der Werbung. Schmeckt nicht und ist teuer.
Ich bin Fernsehverweigerer ;-) aber Nutella bzw. Ähnliches fällt bei der Verwandschaft an. Die Reste im Glas reichen als Mäuselockstoff. Vorteilhaft ist auch, dass da irgendwelche Konservierungsstoffe drin sind, es hält ewig und gammelt nicht.

Zitat
Offensichtlich schmecken die Wurzeln der Reben sortenabhängig ....
Das wurde aus dem Beitrag nicht klar. Stehen deine Reben nicht auf Unterlagen?
Wäre jedenfalls interessant... dass für manche Sorten bei der Pflanzung verstärkt ein Mäuseschutz anzuraten ist. Leider habe ich auch welche von diesen "leckeren Reben" (aber veredelt) und Mäuse gibt es auch ::)
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Dietmar

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #2817 am: 29. Mai 2014, 14:36:54 »

Die meisten Reben sind auf SO4, einige auf 125AA. SO4 wird zumeist in D für Tafeltrauben verwendet. Die mit 125AA stammen aus Osteuropa. Einen klaren Zusammenhang zwischen "Geschmack" für die Mäuse und Unterlage habe ich noch nicht ausgemacht.
Bei einigen Sorten kenne ich die Unterlage nicht.

weitere Geschackseinstufungen für Mäuse:
- Muskat Letni - sehr schmackhaft
- Ontario - bisher gemieden

Ganz schwache Tendenz:
- meine beiden amerikanischen Rebsorten Festivee (1x) und Ontario (2 Stöcke) sind bisher bei Mäusen überhaupt nicht begehrt, obwohl diese mittendrin in der Plantage stehen.
Auch NYM ist nicht befallen, aber da kann es am Standort liegen.
Von meinen Frumoase Alba sind 4 Stöcke gar nicht befallen, aber die stehen etwas abseits der Plantage an der Hauswand. Die anderen 4 Frumoase Alba stehen in der Plantage und bei denen gibt es Mauselöcher, aber der Wuchs ist nur teilweise eingeschränkt, während alle anderen Sorten nur vor sich hinmuckern. Trotz des zeitigen Frühlings sind meine Reben viel weniger weit entwickelt als letztes Jahr - mit Ausnahme der Amerikaner und der 4 Frumoase Alba an der Hauswand.
Die Amerikaner stehen wie auch andere Sorten auf SO4, aber der Befall ist unterschiedlich.
Die 4 Frumoase Alba am Haus haben gar keine Unterlage, sind also unveredelt, aber ich wohne ja außerhalb eines Weinbaugebietes und eigentlich waren diese Stöcke nur ein Experiment.
« Letzte Änderung: 29. Mai 2014, 14:44:35 von Dietmar »
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Dietmar

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #2818 am: 29. Mai 2014, 14:48:09 »

Frage zu mechanische Mausefallen.

Ich kann diese nicht frei aufstellen, weil mein Katzer bestimmt seine Nase in die Falle steckt, wenn etwas leckeres als Lockmittel drin ist.

Hat es Sinn, die Falle neben ein Loch aufzustellen und darüber einen großen Blumentopf zu stülpen? --> damit unser Katzer und sein Freund nicht dran kommen und sich verletzen.
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silesier

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #2819 am: 29. Mai 2014, 16:38:47 »

Damit verjagt man Mäusen am sinnvollsten.Mit eine Egge, Grubber noch besser.
Beim großem Garten wird Boden Bearbeitung sehr leichte Sache,Mäuse mögen
kein Lärm gehen freiwillig wo anders und traben werden besser wachsen.

www.youtube.com/watch?v=f9ibzEqH0XM
« Letzte Änderung: 29. Mai 2014, 16:41:42 von silesier »
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